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Mein Kampf mit dem Zähnungsschlüssel...

  • ja2911
  • 28. August 2012 um 10:04
  • ja2911
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    • 28. August 2012 um 10:04
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe ein kleines Problem - bitte nicht lachen - ich bekomme es einfach nicht hin mit einem normalen Zähnungsschlüssel Zähnungen korrekt auszumessen. Und irgendwie ist es nirgends erklärt, außer der einfachen Erklärungen aus dem Michel-Katalog vorne. Man muss ja eigentlich nur die Marke anlegen, und bei der passenden Zähnung entsprechen die Zahnspitzen genau den Strichen des Zähnungsschlüssels. Soweit so einfach. Erste Frage: Mein Zähnungsschlüssel hat zwei Einteilungen, einmal von 13 - 16 1/2, einmal von 7 - 16 1/2. Ich bekomme allerdings, wenn ich bei beiden es mit einer K14 gezähnten Marke im 14 - Feld versuche bei einem das Ergebnis, dass es passt, beim andern nicht. Wie kann das denn sein? Auch bei anderen Marken mit denen ich es versucht habe passen die ergebnisse nicht mit dem Überein, was im Katalog angegeben ist, eine Marke mit laut Katalog 13 3/4 : 14 ist nach meiner Messung eindeutig 14 : 14. Im Moment versuche ich es nur mit Marken die nur eine Zähnungsvariante haben sollten und bekomme da schon chaotische Ergebnisse, irgendwie trau ich mich gar nicht an die Stücke ran, bei denen ich die Zähnung wirklich bestimmen muss...Gibt es irgendeinen Trick oder ist alles nur Übungssache? Oder bin ich zu doof :(? Mich wundert es halt, dass ich bisher kein einziges mal das Ergebnis bekommen habe, das herauskommen MUSS. Ausnahme: 10 Pfg. Posthorn, da kommt mit der äußeren Skala tatsächlich 14 : 14 raus :)

    Im Anhang ein Bild des Schlüssels,den ich gerade benutze...

    Bilder

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  • Saguarojo
    Gast
    • 28. August 2012 um 10:20
    • #2

    Ich verstehe es nicht ganz, weil ich noch nie Probleme damit hatte. Hältst Du die Zähnungslöcher der Marke auch genau über die dunklen Punkte des Zähnungsschlüssel? Die Mitte der Markenzacken müssen dann genau auf den Strichen zwischen den dunklen Punkten liegen.

  • roschc
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    • 28. August 2012 um 10:22
    • #3

    Denke du misst da nichts falsch, vielfach wird bei den ¼ Werten einfach auf- bzw. abgerundet in den Katalogen.

  • Saguarojo
    Gast
    • 28. August 2012 um 10:42
    • #4

    Vielleicht kommt das bei den Michel-Katalogen vor, die ich nicht benutze. Beim Scott habe ich das noch nicht festgestellt.

  • ja2911
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    29. November 1991 (34)
    • 28. August 2012 um 10:50
    • #5

    Ok, nochmal dazu wie ich messe:
    Zuerst habe ich es versucht, die Löcher an den schwarzen Punkten anzulegen, da war es unmöglich zu erkennen ob irgendwas passt (hätte zwischen 13 1/2 und 14 1/2 alles sein können. Dann hab ich nochmal nachgelesen, im Katalog steht, man soll die Zahnspitzen an die Striche anlegen. Das wiederum funktioniert sogar, zumindest mit Posthornmarken (K14), aber nur auf der äußeren Skala! Auf der inneren Skala (die ja auch die Zähnung 14 beinhaltet) passt es überhaupt nicht. Dann hab ich es noch mit einigen Marken versucht, die laut Katalog die Zähnung 13 3/4 : 14 haben, bei denen kam bei allen immer 14:14 raus (auch wieder nur auf der äußeren Skala).

    Also nochmal zusammengefasst: Was ist an der inneren Skala anders? Ich brauche nämlich speziell einen Schlüssel für Zähnungen zwischen 11 und 12, wenn die Skala aber nicht stimmt ist dieser ja nutzlos...Die äußere, mit der es einigermaßen passt, geht ja nur runter bis 13.

    Bei dem Marken, die ich messen will (Bizone) kommt es auf 1/4 Zähnungen an. Geht das überhaupt mit so einem Zähnungsschlüssel, damit es exakt genug ist?

    Gruß j.

  • roschc
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    • 28. August 2012 um 12:36
    • #6

    Vielfach wurden auch Mischzähnungen produziert (steht auch in keinen Katalog, vielleicht ja im Scott den ich nicht verwende).

    Das heisst eine Marke ist bspw. auf einer Seite zur Hälfte 12½ und zur anderen Hälfte 13 und auf allen anderen Seiten auch irgendwas.

    Bilder

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  • kartenhai
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    • 28. August 2012 um 13:34
    • #7

    Ich messe die Zähnung immer so, daß sich die Zähnungsspitzen in der Mitte der kleinen schwarzen Kreise am Rande befinden, das hebt sich klarer ab als die dünnen Striche.

    Vielleicht sind ältere Zähnungsschlüssel auch manchmal ungenauer als neuere. Früher war im Michel Deutschland auf der letzten Seite immer einer abgebildet, ob das bei den neuen Katalogen auch so ist, weiß ich nicht.

    Wenn ein Zähnungsschlüssel am Außenrand auch noch Extra-Anlegeformen hat, nehme ich an, das ist für die Bestimmung von Marken auf Briefen zum Anlegen. Dann darf aber kein Rand mehr dran sein, sonst geht das nicht.

    Gruß kartenhai

  • 241264hsv-fan
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    • 28. August 2012 um 13:51
    • #8

    ich glaube, ich verstehe das Problem. Dein Zähnungsschlüssel zeigt eine Auflösung um den äußeren Rand und eine in der Mitte. Wenn du genau hinsiehst, hast du auch zwei Maßeinteilungen - eine in Millimeter und eine in Inches. Ich denke, das das bei den Zähnungsschlüssen genauso ist. Eine Angabe ist in deutsch und eine in englisch.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • kartenhai
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    • 28. August 2012 um 14:27
    • #9

    Nachdem ein Inch (=Zoll) 2,54 cm sind, könnten die äußeren Inches sein und die inneren cm. Sieht man etwas schlecht, da der Schlüssel auf dem Kopf steht, könnte aber auch etwas besser beschriftet sein.
    Ist also ein internationaler Zähnungsschlüssel.

    Gruß kartenhai

  • robweiss
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    • 28. August 2012 um 15:36
    • #10

    Hallo alle !
    Ganz einfach den freien "PERFOMaster" in den komputer laden und das problem der Zaehnungen ist geloesst !!!

    Einen Zaehningsschluessel benuetzt ein Philatesist nicht mehr.

  • roschc
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    7. Juni 1970 (55)
    • 28. August 2012 um 15:56
    • #11

    Der PERFOMaster funktioniert nur bei sehr sauberen Zähnungen, ansonsten kommt da nur Dummfug raus.

    Jeder ernsthafte Philatesist sollte sowas eigentlich wissen.

  • Kontrollratjunkie
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    • 28. August 2012 um 16:05
    • #12

    Nach meiner Erfahrung sind die Pappdinger zu ungenau. Den PERFOMaster von SAFE habe ich auch, aber das Teil ist so genau, dass es oft Zähnungen ermittelt, die es natürlich gibt, aber die unter die übliche Fertigungstoleranz fallen. Ausserdem ist das Handling langwierig.
    Am besten komme ich immer noch mit dem Plastikteil hin, heisst wohl PerfoBox oder so ähnlich. Roman hatte ein paar Beiträge vorher drei Scans geliefert, auf denen man das Gerät erkennen kann. Es ist nicht teuer und bei der Handhabung wird das Auge noch von dem Tastsinn unterstützt. Klappt (bei mir) ganz gut.
    Am besten geht es natürlich mit entsprechend geprüftem Vergleichmaterial. Dann braucht mann auch keine teuren Gerätschaften....

    Gruß
    KJ

  • wolleauslauf
    Gast
    • 28. August 2012 um 17:41
    • #13

    Hallo Jonas,

    legst Du Deine Marken auch richtig an ?

    Bei Deinem Schlüssel mußt Du oben anlegen, wogegen ich bei meinem Schlüssel die untere Zahnreihe messen muss.
    Zähne auf den Strich ausrichten und bei richtiger Zähnung sind alle schwarzen Punkte voll in der Zähnung zu erkennen.

    Gruß von Wolle

  • ja2911
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    29. November 1991 (34)
    • 28. August 2012 um 19:10
    • #14

    Irgendwie wirds immer undurchdringlicher...
    241264hsv-fan hat mein Problem richtig erkannt, ob es an Inch und cm liegt weiß ich nicht, macht aber von der Beschriftung her keinen Sinn...Auf jeden Fall bekomme ich auf den äußeren Skalen zumindest ungefähr passende Ergebnisse, auf den inneren passt nichts. Und für Zähnungen unter 13 weiß ich nicht so recht, was ich jetzt machen soll...

    Dass ich die Marken richtig anlege denke ich schon, da kann man ja nicht allzu viel falsch machen, wenn die Zähnung auf allen Seiten gleich ist eigentlich gar nichts mehr.

    Nächstes Problem: Ich habe gerade mal zwischen 2 Katalogen verglichen, da ich mit Bund-Marken geübt habe bezieht sich das erstmal auf Bund der späten 50er. Bei fast allen Marken ist die Zähnung laut Michel Spezial 2011 13 3/4 : 14 oder umgekehrt. Als Ergebnis bekomme ich fast immer 14 : 14, der eigentlich "ungenauere" DNK-Katalog hat bei allen diesen Marken wiederum 14 : 14 stehen (was ja mit meiner Messung übereinstimmt). Was stimmt denn jetzt? Je mehr ich ins Thema einsteige, desto verwirrter bin ich...(und das waren nur die Marken zum Üben...)


    Jetzt dazu, warum ich überhaupt damit anfange: Im Moment sortiere ich meine Bestände der Bizone (sortieren heißt in dem Fall nach Typen, WZ und so weiter, alles zunächst nach Spezial-Katalog), da würde ich jetzt gerne noch die Zähnungen überprüfen, denn bekanntermaßen gibts da gewaltige Preisunterschiede , z.B. Bizone Nummer 90 aIWB mit Zähnung 11 für 2€ **, Nummer 90 aIWE mit Zähnung 11 1/2 : 11 für satte 500€ **. Natürlich erwarte ich nicht, dass ich große Raritäten finde, aber ihr versteht sicher, dass ich zumindest einmal alle genau angeschaut haben will ;) :D.
    Da ich mir die große geprüfte Vergleichssammlung erst aufbauen muss, muss ich irgendwie anders die Zähnungen überprüfen, da dachte ich ein Zähnungsschlüssel sollte doch das passende Werkzeug sein, aber was dabei rauskommt lest ihr alle hier. Hat jemand spezielle Tips, wie ich da jetzt weiter vorgehen kann? Erstmal einen schwarzen Zähnungsschlüssel aus Kunststoff besorgen? Ist irgendwie frustrierend gerade, dagegen sind Wasserzeichen und Papiersorten ja ein Witz zum bestimmen...

    Ich hoffe ihr versteht mein Problem, zusammengefasst: Wie soll ich mit einem so unpräzisen Werkzeug minimale Zähnungsunterschiede sinnvoll erkennen?

    Oder ist einfach dieser spezielle Zähnungsschlüssel für die Tonne?

    Jetzt aber genug geschrieben, danke euch allen für die bisherige Hilfe!
    Gruß j.

  • Markenfreund
    aktives Mitglied
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    13. März 1984 (41)
    • 28. September 2012 um 09:04
    • #15

    Hallo Jonas!

    Diesen Zähnungsschlüssel benutze ich und bin damit absolut zufrieden. In den Deckel desselben schütte ich immer das Benzin für die Wasserzeichensuche.
    Insgesamt ein prima Teil.

    Gruß
    Ein Markenfreund

  • Saguarojo
    Gast
    • 28. September 2012 um 10:06
    • #16

    Der Zähnungsschlüssel von Hummel ist reine Geldschneidere. Zähnungsschlüssel gibt es bei einigen Händlern kostenlos und ein Schälchen für Benzin ist im jeden Haushalt zu finden.

  • skabene
    Gast
    • 28. September 2012 um 16:55
    • #17
    Zitat

    Original von Markenfreund
    Diesen Zähnungsschlüssel benutze ich und bin damit absolut zufrieden.


    Den habe ich auch, brauche ihn nicht sehr oft. Aber er ist für mich der beste Zähnungsschlüssel, weil ich die Marken erhabenen Pins anlegen kann und so ein sicheres Ergebnis erhalte. Bei normalen Zähnungsschlüsseln, die das nicht haben, finde ich das tüftlig, genau zu bestimmen.

  • f-stamps
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    3. November 1981 (44)
    • 29. September 2012 um 13:54
    • #18

    Hallo ja2911,

    ich habe früher auch Marken der Bautenserie gesammelt. Hier ist es durchaus üblich dass 1/4-Zähnungsunterschiede vorkommen. Vor allem durch den Einsatz der damals nach dem Krieg 1945 vorhandenen schlechten Zähnungsmaschinen.

    Ein unterschied von 1/2-Zähnungen zwischen z.B. WB und WE-Zähnung
    der Bautenserie ist dennoch möglich.

    Ein Tipp den ich in einem Uralten Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft
    Bautenserie 1948 e.V. gefunden habe ist, eine billige Marke der E-Zähnung (einmal 11 und einmal 11,5 Zähnung) auf der Rückseite mit weichem Bleistift an den entsprechenden Seiten mit 11 und 11,5 zu beschriften. Diese Marke kann dann immer als Muster dienen wobei die zu prüfenden Marken an die
    entsprechende Seite der Mustermarke anzulegen sind.

    Vielleicht noch etwas (habe ich irgendwann mal gelesen, keine Ahnung ob es überhaupt einen Sinn ergibt): Es soll besser sein die Zähnung mit der Bildseite nach unten zu messen ??!!!??

    Grüße,
    f-stamps

  • Saguarojo
    Gast
    • 29. September 2012 um 14:07
    • #19
    Zitat

    eine billige Marke der E-Zähnung (einmal 11 und einmal 11,5 Zähnung) auf der Rückseite mit weichem Bleistift an den entsprechenden Seiten mit 11 und 11,5 zu beschriften. Diese Marke kann dann immer als Muster dienen wobei die zu prüfenden Marken an die

    So mache ich das mit dem Mulita-Satz aus Mexiko, wo es eine Zähnung 6 gibt, die ich noch auf keinem deutschen Zähnungsschlüssel gefunden habe. Meiner geht nur bis Zähnung 7.

  • ja2911
    Stamm Mitglied
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    Männlich
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    29. November 1991 (34)
    • 30. September 2012 um 15:02
    • #20

    Danke für die weiteren Tips, dass die Zähnungen leicht schwanken ist mir auch bewusst, bei manchen Marken ist es nahezu unmöglich zwischen Zähnung 11 und 11 1/4 zu unterscheiden (sind glaube ich die Zähnungen B und F im Direktvergleich). Inzwischen habe ich es einigermaßen raus, benutze jetzt einen Zähnungsschlüssel, den ich aus einem Michel Katalog von 1983 ausgeschnitten habe (auf dem rückseitigen Deckblatt war er damals noch drauf). Wahrscheinlich laminiere ich mir den einfach und benutze ihn weiterhin, damit klappts ganz gut! Die Idee mit dem Vergleich mit eindeutigen Marken hatte ich natürlich auch schon, bei geringen Unterschieden finde ich es aber auch nicht leichter als den Zähnungsschlüssel...

    Warum es mit dem weiter vorne gezeigten Zähnungsschlüssel nicht klappt, ist mir immer noch ein Rätsel...

    Schöne Grüße, j.

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