Hallo:
@ Zusammen.
Habe Heute eine Marke bei Ebay verkauft, zum Preis von genau 5,98 €
habe dann nachgesehen was Ebay dafür an Gebühren kassiert, und ich war nicht erfreud, es waren genau 0,46 € ohne Einstellgebühr.
Das ist ja fast soviel wie bei einer echten Auktion, nur da arbeitet der Auktionator noch mit dem Hammer, wobei Ebay nichts tut. nun meine Frage ,habt ihr änliche Erfahrungen gemacht, und warum verkaufen dann noch so viele bei Ebay???
Das meint der Dienstheini.
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Ebay Gebühren.
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Das ist leider so bei ebay. auch ich bin immer wieder sauer darüber. Doch das was ich verkaufen will, geht bei ebay am besten weg.
Ich bin auch bei delcampe, doch da habe ich nie so einen Verkaufserfolg wie bei ebay. Das ist der Grund, warum ich bei ebay bleibe. -
Gegenfrage: Welche andere Chance hast du etwas so "kleinpreisiges" so einfach verkaufen?
Gruß
Uli -
Zitat
Original von uli
Gegenfrage: Welche andere Chance hast du etwas so "kleinpreisiges" so einfach verkaufen?
Gruß
UliSo ich ehrlich sein ? Gar keine.....
Vielleicht noch auf einem Tauschtag, aber da schauen ein oder zwei Sammler auf die Marke, bei Ebay ein paar Hundert............Tausend ?
Die Verkaufsprovision bei Ebay beträgt nach den bekannten Verkaufsbedingungen bis zu einem Verkaufserlös von 49,99 EUR genau 8 %.
Ist also leicht zu berechnen.Gruß
KJ -
Wenn ich bei einer herkömmlichen Auktion auf etwas biete, und ich bekomme es dann nach erfolgreichem Zuschlag zugesandt, bekomme ich manchmal auch einen ziemlichen Schock. Alles in allem zahle ich für die ersteigerten Belege dann 25-30 % mehr als der Zuschlag (Provision für den Auktionator, Postengebühr, Versand- und Versicherungskosten, Mehrwertsteuer, Verpackung usw. usw. Wenn man dann bedenkt, daß der Verkäufer auch noch mal so viel an Gebühren an den Auktionator zahlen muß, verdient man als Auktionator 50 % an einem Beleg, der einem gar nicht gehört hat!
Da sind doch 8 % bei Ebay Peanuts an Gebühren, wo noch dazu die potentiellen Interessenten viel höher sind als bei einer herkömmlichen Katalog-Auktion.
Gruß kartenhai
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Hallo:
@ Kartenhai.
Ja bei herkömmlichen Auktionen da gehts ans Geld bei den Gebühren, da ist Ebay bei weitem billiger. Ich finde auch Ebay ist nicht schlecht beim verkauf von Marken bis ca. 50,-€ Michel den die nimmt ja ein Auktionator gar nicht, zu wenig Gewinn. Nun aber da mus mann schon genau kalkulieren, Markenwert, Prüfgebühren und Versand, ja den bezahlt ja der Käufer. Nehmen wir die von mir gemeinte Marke, sie hat den Michelwert von 32,-€ war geprüft und brachte 5,10 € nach Abzug aller Gebühren, so gesehen ja wieder nicht schlecht. Aber als ich die Gebühren gesehen habe, bei Ausruf von 5,98 € eine Gebühr inklusiv Einstellgebühr von insgesamt 0,86 € doch wieder ganz viel, oder???
Von den Einstellgebühren der nicht verkauften Marken ganz zu schweigen.
mfg. Dienstheini. -
@ Dienstheini:
Die zusätzlichen Einstellgebühren sind natürlich auch nicht ohne. Hatte auch mal das Pech, von 20 eingestellten Belegen nur 3 zu verkaufen. Wenn man dann noch eine Startgebühr von über 1,99 EUR nimmt, muß man für jeden nicht verkauften Beleg 45 Cents bezahlen, das geht ganz schön ins Geld.
Man sollte deshalb nicht jeden Schrott einstellen, der sich letzten Endes auch nicht für 1,- EUR verkaufen läßt.Leider verzichtet Ebay bei diesen nicht verkauften Belegen nicht auf die Einstellgebühr.
Gruß kartenhai
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@ kartenhai
Wenn du bei ebay nur für einen Euro einstellst, wird keine Einstellgebühr erhoben.
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Zitat
Aber als ich die Gebühren gesehen habe, bei Ausruf von 5,98 € eine Gebühr inklusiv Einstellgebühr von insgesamt 0,86 € doch wieder ganz viel, oder??
Ich glaube, die Frage kann man sich selber beantworten: Wenn das viel ist, und man damit reich werden kann - warum gibt es dann nicht viel mehr solcher Plattformen?
Gruß
Uli -
Wem die 8 % zuviel sind, sollte bei Ebay nicht einstellen, ganz einfach.
Es gibt kaum Alternativen beim Verkauf guter, aber kleinwertiger Ware.
Eine geprüfte Farbe oder Type, bei der die Prüfkosten den Handelswert ausmachen kannst Du sonst nur verschenken. Bei Ebay bekommst Du wenigstens einen Anerkennungsbetrag.Einstellen mit Galeriebild und als Privatverkäufer mit Startpreis von 1 EUR kostet "nur" Verkaufsprovision.
Wer Einstellgebühren zahlt, hat entweder zuviel Geld und schläft vor dem PC.Dazu gibt es regelmäßig Einstelltage ohne Gebühren, auch bei höherem Startpreis.
Einfach die Nachrichten bei Ebay lesen und nicht wegklicken.Gruß
KJ -
Ja , so ist das.
Wochenenden sind meistens das erste im Monat, oder manchmal auch Monatsmitte.
Wer halt Bilder seperat hochlädt und dafür bezahlt darf dann auch nicht maulen.
Es gibt auch ein HTML Format; Man kann auf anderen Plattformen ein Bild hochladen oder auch mehrere, sich diese HTML Links mit in den Text integrieren, dann wieder auf Standard zurücksetzen und schon hat man die Bilder mit im Text und muss diese nicht extra berappen.
Es gibt kaum andere Plattformen, wo man so viele Interessenten erreichen kann, abgesehen davon sind die Provisionen ähnlich oder kosten generell eine Startgebühr.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, und auch schon weltweit verschickt bzw. verkauft.
Angebot vorbereiten wenn der Startpreis hoch ist, abspeichern ,und an den Aktionstagen reinstellen, somit bleibt "nur " die Provision.