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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Frage zum Thema (Foto)attest

  • Philafee
  • 15. Juli 2010 um 12:11
  • Philafee
    neues Mitglied
    Beiträge
    17
    • 15. Juli 2010 um 12:11
    • #1

    Gibt es Abarten, Raritäten oder Besonderheiten, die auch ohne (Foto)attest oder dergleichen offiziell einen hohen Verkaufswert erreichen können oder gibt es so etwas nur im Zusammenhang mit Belegen? Also sprich ist eine einzelne Briefmarke für sich allein erstmal einfach nur eine Briefmarke, die genauso gut gefälscht sein könnte?
    Kann man sich bei Vermutung, dass es sich um eine Rarität handeln, auch im Nachhinein ein Attest ausstellen lassen? (Macht das Sinn?)

  • SammlerBernd
    Gast
    • 15. Juli 2010 um 12:17
    • #2

    Die (meisten) Raritäten auch im philatelst. Bereich fallen nicht vom Himmel, dh. sie haben eine Vorgeschichte des Erwebs mit auch damals schon erheblichen Mitteln. :D
    Der Traum solch eine ohne (finanz.) Aufwand zu haben/ finden/ besitzen wird zu 99% unerfüllt bleiben. ;)
    Sammlergruß SB

    Einmal editiert, zuletzt von SammlerBernd (15. Juli 2010 um 12:18)

  • wolleauslauf
    Gast
    • 15. Juli 2010 um 13:47
    • #3

    Hallo,

    zumindest höherwertige Stücke !

    Es wird kaum einen Sammler geben, der 1000 oder mehr Euro für ein ungeprüftes Stück ausgibt ( außer er hat keine Ahnung, oder ist Spekulant ) :D

    Da tue ich mich mit meinen Plattenfehlern leichter.
    Alle bestätigten PF sind im Verhältnis zum Normalkatalogpreis zig% mäßig mehr wert !
    Je nach Häufigkeit/Seltenheit/Marke des Fehlers muß man schon mal für eine 20 Cent Marke 30 Euronen auspacken !
    Aber ich brauche kein Attest. Dafür gibt es die ARGE´N und meine Forumsfreunde ;)

    Sammlergrüße von Wolle

  • dietbeck
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.330
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    Männlich
    • 15. Juli 2010 um 16:01
    • #4
    Zitat

    Original von Philafee
    Gibt es Abarten, Raritäten oder Besonderheiten, die auch ohne (Foto)attest oder dergleichen offiziell einen hohen Verkaufswert erreichen können oder gibt es so etwas nur im Zusammenhang mit Belegen? Also sprich ist eine einzelne Briefmarke für sich allein erstmal einfach nur eine Briefmarke, die genauso gut gefälscht sein könnte?
    Kann man sich bei Vermutung, dass es sich um eine Rarität handeln, auch im Nachhinein ein Attest ausstellen lassen? (Macht das Sinn?)



    Es gibt geprüfte Marken (mit rückseitiger Signatur), Kurzbefunde, Atteste und Fotoatteste (lasse mich gern korrigieren). In dieser Reihenfolge steigt auch der Wert einer Marke im Markt.

    Bessere/teurere Marken und auch besonders fälschungsgefärdete Marken brauchen einen entsprechenden Expertennachweis in einer der Kategorien, um im Markt den entsprechenden Preis zu erzielen.

    Man kann eine Marke jederzeit zum Prüfen schicken. Natürlich sind "bessere" Prüfnachweise wie Atteste auch teurer.
    Aber man MUSS sogar aktuelle Prüfnachweise einholen, denn "Altprüfungen" sind oftmals nicht mehr anerkannt oder verpönt, da sich die Markenforschung ja auch weiterentwickelt und ehemals als ok geprüfte Stücke können oftmals dem heutigen Erkenntnisstand nicht mehr standhalten.

    In meinem Gebiet (Postkrieg) muss ich mich mit Prüfungen nicht auseinandersetzen, da die Zahl der Fälschungen so gering ist, dass dies keine Rolle spielen. Wenn jemand aber zB. Bezirkshandstempelmarken sammelt, dann sind Prüfungen ein absolutes Muss, da es unglaublich viel mehr Fälschungen als echte Marken gibt (von 10 Marken sind 9 Fälschungen).

    Postkrieg, Zurückgezogene Marken, Territoriale Konflikte, Aland
    -----------------------------
    Es kommt nicht drauf an wie alt man wird, sondern wie man alt wird.

    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

    2 Mal editiert, zuletzt von dietbeck (15. Juli 2010 um 16:08)

  • SammlerBernd
    Gast
    • 15. Juli 2010 um 16:15
    • #5

    Um sich ersteinmal den erheblichen ( finanz....) Prüfungsaufwand zu ersparen, sind von mir o. angeführte Aspekte durchaus hilfreich.
    Insbes. sollte man sich die Frage: Wie komme ich darauf eine Rarität zu besitzen
    ehrlich durch den Kopf gehen lassen.... :D
    Habe ich begründete Hoffnung dazu, weil der Vorbesitzer der Sammlung schon immer davon sprach oder dessen Aufwendungen dazu belegbar sind. ?(
    Ansonsten entpuppt sich diese Stakato-Anfrage wie die anderen 99 %. ;)

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 15. Juli 2010 um 16:31
    • #6

    Philafee:

    Die Notwendigkeit einer Prüfung/Attestierung ist nicht davon abhängig, ob es sich um eine Abart, Rarität oder Besonderheit handelt, sondern ob die Marke fälschungs- bzw. verfälschungsgefährtdet ist und vom jeweiligen Realwert.

    Teure und fäschungsgefährdete Stücke sollten entsprechend geprüft sein.

    2 Beispiele:
    Berlin Block 1 gestempelt, ist teuer und fäschungsgefährdet, aber sicher keine Rarität oder Besonderheit.
    AM POST Plattenfehler Deutscher Druck sind Abarten und im Katalog (völlig überzogen) teuer bewertet. Dennoch ist eine Attestierung/Befundung in den meisten Fällen Blödsinn.


    Gruß
    Phila_Tom

  • Philafee
    neues Mitglied
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    17
    • 16. Juli 2010 um 11:36
    • #7

    Danke für eure Antworten.

    Na ich dachte zum Beispiel an folgende Situation:

    Angenommen jemand der sich mit Briefmarken bzw. einem bestimmten Gebiet auskennt, bekommt eine Sammlung vererbt oder findet zufällig irgendwo eine Briefmarke, die selten vorkommt (und vielleicht im Katalog schon als Seltenheit ausgeschrieben ist). Da würde es doch Sinn machen ein Attest anfertigen zu lassen oder irre ich mich?

  • dietbeck
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    • 16. Juli 2010 um 13:07
    • #8
    Zitat

    Original von Philafee
    Danke für eure Antworten.

    Na ich dachte zum Beispiel an folgende Situation:

    Angenommen jemand der sich mit Briefmarken bzw. einem bestimmten Gebiet auskennt, bekommt eine Sammlung vererbt oder findet zufällig irgendwo eine Briefmarke, die selten vorkommt (und vielleicht im Katalog schon als Seltenheit ausgeschrieben ist). Da würde es doch Sinn machen ein Attest anfertigen zu lassen oder irre ich mich?

    Ich glaube nicht, dass man die Dinge so einfach sehen kann. Wie schon im Thread vermerkt sind mehrere Sachen wichtig:

    1. Ist die Marke fälschungsgsgefährdet, oft macht Michel dazu Angaben
    2. Wie ist der Marktwert der Marke, ist ein Attest oder eine Prüfung ratsam, weil der Markt dies auch wünscht oder ist eine Prüfung überflüssig, weil das Interesse an der Marke im Markt eh gering ist
    3. Man sollte sich schon in dem Gebiet wirklich auskennen, um den Sinn einer Prüfung beurteilen zu können. Auch hier im Forum kann man aber immer gute Hinweise kriegen, ob man eine Marke oder einen Beleg prüfen sollte
    4. Es hängt eben auch sehr stark vom Gebiet und der Nachfrage ab, wann eine Prüfung oder ein Attest, dass ja auch Geld kostet, ratsam ist.
    5. Generell, ohne die Spezifika von oben ist aber der Trend hin zu Qualität und bestätigter Echtheit gegeben, was man eben beides mit einer Prüfung abdecken kann

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  • Lumpus2000
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    • 16. Juli 2010 um 13:48
    • #9

    Halli Hallo,
    wie Dietbeck schon schreibt, man kann es nicht pauschal sagen.
    Die Prüfgebühren müssen auch in Relation zum erzielbaren Preis stehen. Für ein ungestanztes Markenheftchen hätte ich bei einer Einlieferung bei einem Auktionshaus nur für das Prüfen ca. 850 Euro vorstrecken müssen, bei 1000 Euro Ausrufpreis ... so habe ich es ungeprüft bei eBay für 2000 Euro verkloppt ... da ist für mich so mehr bei backen geblieben ;) ... allerdings natürlich mit voller Nachprüfgarantie!
    Viele Grüße
    Swen

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  • Philafee
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    • 16. Juli 2010 um 14:03
    • #10

    Ich stoße im Internet gelegentlich auf einzelne Marken, die (mit Attest) zu Verkaufspreisen zwischen 1000 und teiweise bis zu 3500 € angeboten werden.
    Das finde ich schon sehr viel für eine einzelne Marke.
    Daher frage ich mich, was wäre, wenn man zufälligerweise auf eine solche Marke trifft (die ja sicher auch mehrmals, wenn auch in geringer Auflage zu finden ist), jedoch kein Attest vorhanden ist.
    Oder wäre es völlig ausgeschlossen, dass eine Marke zu solch einem Preis zweimal vorkommt?
    Ich frage einfach nur aus Interesse.
    (Leider hatte ich noch nicht das Glück)

  • Postgeschichte
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    • 16. Juli 2010 um 14:08
    • #11
    Zitat

    Original von Lumpus2000
    Halli Hallo,
    wie Dietbeck schon schreibt, man kann es nicht pauschal sagen.
    Die Prüfgebühren müssen auch in Relation zum erzielbaren Preis stehen. Für ein ungestanztes Markenheftchen hätte ich bei einer Einlieferung bei einem Auktionshaus nur für das Prüfen ca. 850 Euro vorstrecken müssen, bei 1000 Euro Ausrufpreis ... so habe ich es ungeprüft bei eBay für 2000 Euro verkloppt ... da ist für mich so mehr bei backen geblieben ;) ... allerdings natürlich mit voller Nachprüfgarantie!
    Viele Grüße
    Swen

    Da hätte ich mich aber nicht über die hohe Prüfgebühr, sondern über den viel zu geringen Ausrufpreis aufgeregt. Bei einer Prüfgebühr von 850 Euro hätte das gute Stück aber mindestens 20.000 Euro Katalogwert haben müssen. Dafür dann einen Ausrufpreis von 1000 Euro anzusetzen ist nicht realistisch, es sei denn, die Erhaltung ist nicht die allerbeste. Dann hättest Du aber auch bei Ebay sicherlich keine 2000 Euro dafür erhalten. Aber sie seien Dir gegönnt.

    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von Postgeschichte (16. Juli 2010 um 14:20)

  • Lumpus2000
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    • 17. Juli 2010 um 23:38
    • #12

    @ Postgeschichte
    Das Problem: Noch nicht katalogisierte Abarten werden oft pauschal mit 1000 Euro "Katalog-Wert" angesetzt ... das betreffende Markenheftchen hat 20 ungezähnte Marken ... ;)

    @ Philafee:

    suchen, suchen , suchen :D

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  • dietbeck
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    • 19. Juli 2010 um 06:59
    • #13
    Zitat

    Original von Philafee
    Ich stoße im Internet gelegentlich auf einzelne Marken, die (mit Attest) zu Verkaufspreisen zwischen 1000 und teiweise bis zu 3500 € angeboten werden.
    Das finde ich schon sehr viel für eine einzelne Marke.
    Daher frage ich mich, was wäre, wenn man zufälligerweise auf eine solche Marke trifft (die ja sicher auch mehrmals, wenn auch in geringer Auflage zu finden ist), jedoch kein Attest vorhanden ist.
    Oder wäre es völlig ausgeschlossen, dass eine Marke zu solch einem Preis zweimal vorkommt?

    Wie hoch eine Marke angesetzt wird hängt nun wirklich
    1. von deren Seltenheit
    2. aber noch viel mehr von der Nachfrage ab

    Die Relation "selten = teuer" stimmt oft aber bei weitem nicht immer.
    Wenn eine Marke selten ist, aber der Markt sich nur geringfügig dafür interessiert, dann ist diese auch nicht teuer (wie zB. viele afrikanische Marken mit geringer Auflage). Umgekehrt kann eine Marke eben nicht selten sein und trotzdem teuer (zB Italien Gronchi Rosa, die eine Auflage von 68000 hat, was nicht sehr viel aber auch nicht gerade wenig ist, und diese wird trotzdem mit mehreren 100 Euro gehandelt).

    Und es gibt durchaus Marken die auch zu 5-stelligen Preisen gehandelt werden, zB. bestimmte Kolonialmarken, bestimmte Schweizer Klassik oder einige chinesische Marken, dies liesse sich beliebig fortsetzen.

    Wenn man sio eine Marke "findet", sprich in 08/15-Sammlungen oder Kiloware und die Chancen dafür sind ungefähr so hoch wie bei einem 6er im Lotto, dann ist eine Prüfung natürlich ein absolutes Muss, WENN der Markt eine Prüfung verlangt. Und das lässt sich dann leicht durch Nachfrage in einem Forum oder durch Nachschauen bei Online- oder klasssischen Auktionen rausfinden.

    Postkrieg, Zurückgezogene Marken, Territoriale Konflikte, Aland
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    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

    Einmal editiert, zuletzt von dietbeck (19. Juli 2010 um 07:00)

  • loetti_p
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    • 19. Juli 2010 um 08:29
    • #14

    Philafee:

    Ob es nun Sinn macht eine Marke prüfen zu lassen, hängt immer von verschiedenen Kriterien ab. Wie schon einige Vorschreiber richtig bemerkt haben, ist es auch immer abhängig vom Markt. Wenn du nun aber die Marken nur sammelst für dich, muss eine Prüfung nicht immer sein.

    Es gibt seltene Stücke die man nicht unbedingt prüfen lassen muss, wenn man diese sammelt, die aber ohne eine Prüfung absolut nicht zu verkaufen wären. Ein gutes Beispiel wäre hier die Flugpostmarke zu 40 Pfennig von 1919 aus dem Deutschen Reich. Diese gibt es in 2 Farben. Katalogwert gestempelt für die Billige Farbe liegt bei 4 € für die Teure jedoch bei 14.000 € (Stand 2006). Hast du nun von eben dieser Marke die postfrischen Farben schon in deiner Sammlung und sind diese geprüft, musst du nicht unbedingt diese prüfen lassen. Möchtest du diese Marken jedoch veräußern, wird dir niemand den Preis für die ungeprüfte, bessere Farbe bezahlen!!!

    Ebenso ist es bei Marken aus der Inflationszeit und Germaniazeit. Billige Werte ein paar Cent, teure Werte bis mittlere 5-stellige Bereiche sind auch keine Seltenheit. Nur handelbar sind die besseren Werte immer nur dann, wenn diese auch geprüft sind!!!

    Persönlich würde ich die besseren Werte nur mit entsprechender, aktueller Prüfung kaufen!!! Bei verschiedenen Gebieten auch nur von gewissen Prüfern, nicht von allen. Aus manchen Bereichen würde ich die zur Zeit aktiven Prüfer für kein Geld der Welt an die Marken lassen.

    Wie du sicherlich merkst, gibt es verschiedene Wege. Es liegt nun bei dir wie du es handhaben möchtest!

    LG Loetti_p

    LG Loetti_p


    Briefmarken die rückseitig mit Stempelchen verunstaltet wurden, mag ich schon dreimal nicht!!!

  • Philafee
    neues Mitglied
    Beiträge
    17
    • 19. Juli 2010 um 12:41
    • #15

    Hallo dietbeck und Loetti_p,

    danke für eure ausführlichen Antworten.
    Ja das kann ich nachvollziehen, dass es auf die Nachfrage einer Marke ankommt. Klar eine seltene Marke aus dem deutschen Reich wird sicher begehrter sein, als eine seltene Marke aus Afrika.
    Woher weiß man eigentlich, welche Prüfer (möglichst nah am Wohnort) seriös sind (wenn man sich nicht auskennt)?

    Gruß
    Philafee

  • Ron Alexander
    Stamm Mitglied
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    3.499
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    4. Mai 1984 (41)
    • 19. Juli 2010 um 13:40
    • #16
    Zitat

    Original von Philafee
    Woher weiß man eigentlich, welche Prüfer (möglichst nah am Wohnort) seriös sind (wenn man sich nicht auskennt)?

    Hier findest Du die benötigten Informationen:


    Prüferliste hierzu:

    Den aufgeführten Prüfern kannst Du vertrauen.

    Grüße

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (19. Juli 2010 um 13:41)

  • Dienstheini
    aktives Mitglied
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    317
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    10. September 1948 (77)
    • 19. Juli 2010 um 13:42
    • #17

    Hallo:
    @ Philafee.
    Im Michelkatalog Deutschland ist hinten ein Verzeichniss über die Prüfortnung und die Anschriften der jeweiligen Prüfer mit ihrem jeweiligen Prüfgebiet angegeben. Denn nicht jeder Prüfer prüft alles nur sein Prüfgebiet z.B. Deutsches Reich u.s.w. Die Prüfer im Deutschen Prüferbund sind alle seriös, würden sie das nicht sein ,würden sie dort ausgeschlossen.
    Ich höffe ich konnte etwas weiterhelfen...
    Gruß Dienstheini.
    PS. jetzt war schon einer schneller!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Dienstheini (19. Juli 2010 um 13:42)

  • Philafee
    neues Mitglied
    Beiträge
    17
    • 20. Juli 2010 um 11:06
    • #18

    Vielen Dank, das hilft mir weiter!

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