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Belege Dänemark

  • gründi
  • 5. September 2009 um 13:54
  • DKKW
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    • 16. März 2024 um 11:44
    • #281

    Hallo zusammen,

    ich liebe ungewöhnliche Belege, selbst wenn sie unfrankiert sind. Hier aber sind zwei 15 Öre Marken der Sonderausgabe 400 Jahre Reformation in Dänemark als Gebühr verklebt.

    Es handelt sich um einen "Løbeseddel" bzw. Réclamation in der UPU-Sprache französisch. In diesem Fall wurde eine Nachnahmedrucksache nach Finnland reklamiert bei der kein Eingang des Nachnahmebetrages erfolgte.

    Die Sendung war offenbar verloren gegangen denn die Reklamation lief nicht bis Finnland sondern nur bis zum Kopenhagener Returpostkontoret, auf der Rückseite wird der erneute Versand als eingeschriebene Nachnahmedrucksache empfohlen. War meines Wissens auch Vorschrift (zumindest bis Anfang der 1930er Jahre), alle Auslandsnachnahmesendungen waren eingeschrieben zu versenden.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, Løbeseddel til Finland, 1937.jpg
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  • DKKW
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    • 20. März 2024 um 10:59
    • #282

    Hallo zusammen,

    Warenproben (dän: prøve uden værdi) sind insbesondere ins Ausland selten. Die allermeisten sind wohl in der Rundablage gelandet. Zudem war der Inhalt des öfteren etwas sperrig was man den Kuverts dann auch ansieht.

    Hier eine Warenprobe einer Försterei nahe Eiby (Insel Fünen, heute Ejby geschrieben) nach Klausen in Südtirol. Weitergeleitet nach Brixen.

    Mit einer 10 Öre Wappentype (AFA 35B) portorichtig frankiert. Die Marke weist übrigens zwei markante Dellen unten links auf, also Mt.2.5.40.
    Karten Jensen hat gerade mal drei Warenproben nach Österreich registriert.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK 35B, vareprøve til Østrig, 1900.jpg
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  • DKKW
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    • 17. April 2024 um 13:14
    • #283

    Hallo zusammen,

    nach ewig langer Zeit mal wieder ein aufregender Neuzugang für meine Vaabentype-Sammlung. Ein 5 Öre Ganzsachenstreifband mit 5 x 5 Öre Wappentype (AFA 34B) Zusatzfrankatur als Auslandsdrucksache der 6. Gewichtsstufe in die USA. Bislang waren bei Karsten Jensen in die USA nur Drucksachen bis zur 5. Gewichtsstufe registriert.

    Markante Feldmerkmale habe ich auf Anhieb nicht entdecken können aber die rechte Marke des Paares (unten) weist ein paar weiße Flecken und Schrammen auf. Das muss ich nochmals nachprüfen.

    In andere Länder gibt es natürlich auch Drucksachen mit höherer Gewichtsstufe. Ich habe Karsten Jensens Registratur nicht von vorne bis hinten durchsucht aber beispielsweise nennt er eine Drucksache der 15. Gewichtsstufe nach Deutschland aus der gleichen Portoperiode.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, 5xAFA 34B auf 5øre Ganzsachenstreifband, Auslandsdrucksache 6. Gew.stufe in die USA, 1896.jpg
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  • DKKW
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    • 8. Mai 2024 um 09:46
    • #284

    Hallo zusammen,

    eine ganz einfache aber sehr schöne Postkarte aus Ry nach Roagger in Nordschleswig (bzw. Sønderjylland) vom 18.3.05. Mit einer 10 Öre Wappentype-Marke (AFA 35C) frankiert. Die Marke weist die Merkmale der Matrizetype mt2 auf.

    Roagger lag im deutschen Grenzrayon, Ry leider nicht, der Ort liegt an der jütländischen Seenplatte zwischen Silkeborg und Skanderborg. Allerdings gab es seinerzeit ohnehin kein Grenzrayon-Sonderporto für Postkarten, es war also das normale Auslandspostkartenporto zu zahlen.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, AFA 35C på brevkort fra Ry til Roagger, Sønderjylland, 1905.jpg
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  • DKKW
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    • 11. Juli 2024 um 09:28
    • #285

    Hallo zusammen,

    heute mal wieder ein Beitrag für die Freunde des philatelistischen Altpapiers.

    Es handelt sich um einen Telegramm-Umschlag des Telegraphendienstes der dänischen Staatsbahn. Leider ohne Inhalt und deshalb nicht exakt datierbar. Das Telegramm sollte zwischen 1875 und 1890 verschickt worden sein.

    Die Besonderheit hier, der Empfänger wohnte nicht im direkten Umkreis der Bahn- (und Telegraphen-)station Mørkøv (auf der Insel Sjælland). Deshalb war ein Bote für die Zustellung zu entlohnen. Oben rechts der handschriftliche Vermerk "Bud 68 Øre" Den Empfängerort habe ich nicht gefunden, vermutlich der Name eines Einzelgehöfts.

    Nett auch die Bleistiftnotiz auf der Rückseite: Im Hof- und Statistikkalender 1900 als Lesezeichen gefunden

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, Statsbanens Telegram med 68 öre budlon, ca. 1875.jpg
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  • DKKW
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    • 22. August 2024 um 10:36
    • #286

    Hallo zusammen,

    nach längerer Pause mal wieder etwas Dänisches.

    Ein Brief der Firma Helsted aus Kopenhagen nach Landskrona in Schweden aus dem Jahr 1872. Porto- und zeitgerecht mit einem Paar der 3 Sk (AFA 17, 2. Auflage) frankiert. Der Brief wurde offenbar direkt an der Fähre aufgegeben denn die Marken wurden erst am Bestimmungshafen entwertet. Das sieht man recht häufig bei Postsendungen nach Schweden.

    Der Großteil der erhalten gebliebenen Briefe aus Dänemark nach Schweden aus den 1870er und 1880er Jahren entstammen der Neess-Korrespondenz. Ein mit der 3 Sk. Tofarven frankierter Beleg fehlte noch in meiner Sammlung. Einzelfrankaturen mit der 3 Sk. sind deutlich seltener.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, 2 x 3 Sk Tofarven på brev til Sverige, 1872.jpg
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  • JayPee
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    • 16. Februar 2025 um 10:32
    • #287

    Hallo zusammen,

    ich bin kein Belegsammler, aber beim Beifang sind mir ein paar dänische Belege aufgefallen. Hier der erste, ein Zensurbeleg von der Fuglsang Brauerei in Haderslev an die Maschinenfabrik J.A. Topf in Erfurt, die zu dem Zeitpunkt als Rüstungsbetrieb Krematorien für KZ produzierte.


    Grüße

    Jens

  • Jean Philippe
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    • 16. Februar 2025 um 10:49
    • #288

    Schöner Gelegenheitsstempel zu 650 Jahre Stadt Haderslev.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • JayPee
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    • 16. Februar 2025 um 11:05
    • #289

    Hier der zweite Beleg, derselbe Absender und Empfänger. Interessant die Angabe des Absenders auf deutsch.


    Grüße

    Jens

  • DKKW
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    • 27. Mai 2025 um 13:06
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    • #290

    Hallo zusammen,

    nach über einem Jahr fand ich bei einer dänischen Auktion mal wieder einen Wappentype-Beleg mit einer ausgefallenen Destination den ich in meine Sammlung aufgenommen habe.

    Der Brief lief im Jahr 1903 von Kopenhagen nach Üsküb (Macedonia), damals noch im Osmanischen Reich gelegen. Da das dänische Alphabet kein Ü kennt ist die Stadt hier Yskyb geschrieben, heute heisst sie Skopje.

    Der "internationale" Ankunftstempel ist leider, was den oberen Stempelteil angeht, sehr undeutlich. Im oberen Bogen wohl die Städtebezeichnung in arab. Schrift, im unteren Bogen "Uskub" Das Datum im Steg offenbar in beiden Schriftarten, also arabische Ziffern und arabische Schrift ;)

    Wie schon weiter oben geschrieben eine ganz ungewöhnliche Destination.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, 5 øre helsags-brevkort med 5 øre Våbentype til Yskyb (i dag Skopje) Macedonia, 1903.jpg
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  • DKKW
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    • 29. Mai 2025 um 11:19
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    • #291

    Hallo zusammen,

    noch ein bemerkenswerter Beleg aus Dänemark den ich kürzlich bei einer dänischen Auktion ersteigern konnte.

    Es handelt sich um eine mit einer 10 Øre Våbentype frankierte Postkarte (Motiv: vier Generationen des dänischen Königshauses) aus Kjøbenhavn nach Nagasaki, Japan vom 26.12.1903. Die Karte trägt oben den handschriftlichen Leitvermerk: via Moskau-Irkutsk-Dalny. Sie ist also via Sibirien gelaufen. Laut internationalem Ankunftstempel am 25. JAN. 04 in Nagasaki angekommen. Auch wenn Nagasaki seit der Landung der Portugiesen im Jahr 1571 ein internationaler Handelshafen war den ausländische Schiffe anlaufen durften erstaunt es mich doch, dass die "Europäische" Anschrift nicht ins japanische übersetzt wurde. Spricht für die Bildung der Briefträger in Nagasaki.

    Diese Postkarte schaffte es übrigens ca, 2 Wochen vor Ausbruch des Russisch-Japanischen Krieges an ihr Ziel. Am 4.2.1904 wurde auf einer vom Tenno geleiteten Konferenz der japanische Angriff beschlossen. Am 6.2. verließ der japanische Botschafter St. Petersburg, außerdem wurden die japanischen Staatsbürger aus Port Arthur (Dalny, heute Dalian) evakuiert. In der Nacht vom 8. auf den 9. Februar griff die japanische Flotte den russischen Flottenstützpunkt in Port Arthur an (vor der offiziellen Kriegserklärung am 10.2., analog zum Angriff auf Pearl Harbor am 7.12.1941. Die einzigen die von diesem Krieg überrascht wurden waren die Russen denn die hielten sich für unbesiegbar. Niemals würde sich so ein kleines Land wie Japan auf einen Krieg mit Russland einlassen.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK 10 øre, AFA 35C, på brevkort til Japan, 1903.jpg
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    • 4. Juni 2025 um 12:11
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    • #292

    Hallo zusammen,

    als ich heute Vormittag beim Händler in München bestelltes Zubehör abgeholt habe, fragte er mich: "Sie sammeln doch Dänemark. Ich habe da eine kleine Sammlung dänischer Postformulare gekauft. Die würde ich günstig weitergeben"

    Nun, es gibt nicht viele philatelistischer "Spinner" die so etwas sammeln. Aber ich bin bekennender Fan philatelistischen Altpapiers. Es gibt tatsächlich Literatur zum Thema (natürlich auf dänisch): Carl E. Jørgensen - Om at samle Postvæsenets Blanketter aus dem Jahr 2002. Wohl nur noch antiquarisch erhältlich.

    In dem Posten, den ich natürlich gekauft habe befanden sich einige Not- und Zollpaketkarten.

    Hier zum Auftakt eine Nødadressekort aus dem Jahr 1959 mit der Formular-Nr: P19 (11-53 AS5)

    Diese Notadresskarten wurden ausgestellt, wenn das empfangende Postamt ein Paket erhielt, die dazu gehörende Paketkarte aber fehlte. Statt dessen wurde dann so eine Notadresskarte ausgefüllt die der Empfänger bei Entgegennahme des Pakets quittierte.

    Jørgensen listet 4 Nødadressebreve und (nachfolgend) 14 Nødadressekort auf, also insgesamt 18 Formulare.

    Diese Nødadressebrev bzw. Nødadressekort wurden nicht frankiert denn die Frankatur befand sich ja auf dem verspäteten oder aber verlorengegangenen Original. Also philatelistisches Altpapier. 8o

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, nødadressekort, P19 (11-53AS5), 1959.jpg
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    • 5. Juni 2025 um 09:51
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    • #293

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich den Vorgänger der gestrigen Nødadressekort. Form. Nr.: P. 19 (6-45 B6). offenbar am 8.11.1949 ausgestellt. Die Karte ist schlampig ausgefüllt, das ist in Dänemark unüblich. Die Postangestellten waren sehr gut ausgebildet und in der Regel sehr gewissenhaft.

    Ausgestellt für das Paket mit der Registernummer 667 mit 8 Kg. Gewicht aus Sandvig nach Godhavn. Das wäre Grönland.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, nødadressekort, P19 (6-45 B6), 1949.jpg
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    • 10. Juni 2025 um 09:11
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    • #294

    Hallo zusammen,

    in Folge des Postgesetzes 1919 stieg in dänische Post von Paketbriefen (Adressebrev) auf Paketkarten (Adressekort) um. Auch bei den Notpaketbriefen erfolgte, allerdings erst Anfang 1920, der Umstieg auf das Kartenformat.

    Hier die allererste Ausgabe einer Nodadressekort mit der Formularnummer: P. Form. Nr. 5 (1/1 20).

    Der Text sieht noch ganz anders aus als bei den späteren Ausgaben, auch die Rückseite war hier noch unbedruckt. Woher das Paket kam geht aus der dürftigen Beschriftung nicht hervor. Immerhin ist die Paketregisternummer angegeben. Die Notpaketkarte wurde in Nykjøbing / Sjælland am 14.10.20 ausgestellt. Der Name des Adressaten war offenbat in Nykjøbing jedem Paketboten geläufig so dass keine näheren Adressangaben nötig waren.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, nødadressekort, P. Form. Nr. 5 (1.1.20), 1920.jpg
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    • 12. Juni 2025 um 09:36
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    • #295

    Hallo zusammen,

    von den sieben im Handbuch von Carl E, Jørgensen gelisteten Toldadressekort fehlten in dem von mir erworbenen Konvolut nur die älteste und die jüngste Karte.

    Die älteste Karte kam Anfang 1922 heraus, die zweite erst nach dem Krieg mit Druckdatum 10-48. Toldadressekort wurden bei ankommenden Auslandspostsendungen verwendet bei denen der Zoll einen zu deklarierenden Inhalt vermutete. Sie wurde dem Adressaten mit dem Hinweis bei welcher Zollstelle die Sendung innerhlab von 30 Tagen gegen Vorlage der Toldadressekort abzuholen war. Wie man sehen kann wurden auch einfache Sendungen beim Zoll angehalten (almindelig/anbefalet also einfache/eingeschriebene) Brev (æske) = Brief bzw. (Kiste, also Paket)

    Hier eine Toldadressekort mit Formular-Nr.: F.39 (10-48 A6) die vom Postamt Nykøbing Fl. (Fl = Falster) am 25.8.52 ausgestellt worden war. Keine Ahnung woher die angegebene Sendung kam, ich kann den Ortsnamen nicht 100% erkennen, es gibt sowohl einen Ort Bulles (Frankreich) als auch Buttes (Schweiz)

    Die Postsendung war beim Toldkontor Nykøbing F. abzuholen.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK, Toldpostkort, F. 39 (10-48 A6), 1952.jpg
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