Hallo Leute hab mich für folgende Auktion intressiert:
Täuscht mich mein Auge oder sind die Drei wirklich aus nem Block? Die Zähnung zw. 20 und 49 scheint getrennt die 24pf scheint zu nah an der 40Pf.
Hallo Leute hab mich für folgende Auktion intressiert:
Täuscht mich mein Auge oder sind die Drei wirklich aus nem Block? Die Zähnung zw. 20 und 49 scheint getrennt die 24pf scheint zu nah an der 40Pf.
ZitatOriginal von trainfan
Hallo Leute hab mich für folgende Auktion intressiert:
Täuscht mich mein Auge oder sind die Drei wirklich aus nem Block? Die Zähnung zw. 20 und 49 scheint getrennt die 24pf scheint zu nah an der 40Pf.
Hallo trainfan !
Dein Auge täuscht Dich nicht, es ist kein Zusammendruck;
Briefmarken Günter Krünegel aus Berlin hätte dies dann sicherlich auch als sollches beschrieben.
Was Deine Frage jedoch im Thema: Fragwürdige Auktionen zu suchen hat, passt so nicht, diese Auktion ist nicht fragwürdig !
Weil im Michel der Zusatz A nur bei Blockmarken aus Bl.12A vorkommt. Oderzählt er auch für die Normalmarke? Fange erst mit diesem Gebiet an.
Hier werden gleich 560 Marken zu 1,45 EUR angeboten, alle gebraucht, aber ohne Stempel. Ist das eigentlich nicht Betrug und strafbar?
Der Verkäufer sitzt wohl an der Quelle, z. B. am Posteinang einer großen Firma, und schneidet dort sämtliche ungestempelten Briefmarken zu seinen Gunsten aus, um damit die Post zu schädigen und sich selbst ein gutes steuerfreies Zubrot zu verdienen? Er muß die Marken nur noch waschen.
Der Abschlag zur Nominale beträgt ca. 14 %, das werden sich wohl manche nicht entgehen lassen, die viele Großbriefe zu versenden haben. Bin gespannt, ob der Preis auch noch heraufgesteigert wird.
Und Ebay ist das wohl egal, haupsache die Provision stimmt.
Ist so etwas eigentlich nichts für die Anwälte der Deutschen Post?
Gruß kartenhai
Ja mache mal eine Anfrage bei der DP mit verweis auf die Auktion
ZitatOriginal von KArnoldBln
Ja mache mal eine Anfrage bei der DP mit verweis auf die Auktion
Was würde das bringen ? Die Auktion ist weder fragwürdig noch verbotswidrig, der Verkäufer bietet sie unter folgender Beschreibung an:
die Briefmarken sind gebraucht! Gebrauchssüuren bleiben da nicht aus !
Das ein Käufer diese Marken als Frankatur benutzt (zum Schaden der Post)
daran ist die Post selber schuld ! Aber wenn bei der Post interessiert das, ist nicht mein Verlust ist da die Einstellung.
Es gab Zeiten da war die Maschinerie der Postabstempelung so brutal eingestellt, das grundsätzlich alles übergerollt wurde. Ich habe seinerzeit Frankaturen über den ganzen Beleg verteilt, es wurden alle entwertet.
ZitatOriginal von kartenhaiIst so etwas eigentlich nichts für die Anwälte der Deutschen Post?Gruß kartenhai
Wenn die Marken als Frankaturware angeboten würden, dann sähe das sicher anders aus.
Dies ist aber nicht der Fall.
Noch "perfekter" wäre es, wenn der Verkäufer schreiben würde "Für Sammler"... die Portosparer, die angesprochen werden sollen, wissen schon, das sie mit dem Angebot gemeint sind, und nicht die Philatelisten.
@ Wolffi:
Kennst Du Sammler, die gebrauchte Briefmarken ohne Stempel sammeln? Noch dazu unbekannte mit Nennwert 1,45 EUR? Und stell Dir die Enttäuschung dieser Sammler vor, wenn es lauter gleiche Marken sein sollten, in der Beschreibung steht ja nichts drin.
Gruß kartenhai
Und wie enttäuscht die sein werden. Die würden bei dem Preis aber wahrscheinlich nicht zugreifen. Aber es bleibt eine taktisch kluge Ablenkung von den wahren Absichten.
Das handeln dieser Marken ist in Deutschland nicht verboten (im Gegensatz z.B. zu Großbritannien) - nur die nochmalige Verwendung ist unzulässig. Das wird der Verkäufer aber nicht machen und was der Käufer mit diesen Stücken macht, ist nicht in seiner Verantwortung.
Hallo ich brächt mal eure Meinung.
Seit einiger Zeit sammle ich Senkrechte DS-Paare. Ich hatte jtz das 4. Mal eind Auktion in der Beobachtung die mir Fragen aufwirft. Jedesmal das gleiche Bild und alle 4 mal der selbe Verkaufspreis. Ist das etwas für den Watchdog??
ZitatOriginal von trainfan
Hallo ich brächt mal eure Meinung.Seit einiger Zeit sammle ich Senkrechte DS-Paare. Ich hatte jtz das 4. Mal eind Auktion in der Beobachtung die mir Fragen aufwirft. Jedesmal das gleiche Bild und alle 4 mal der selbe Verkaufspreis. Ist das etwas für den Watchdog??
Das muss nicht verwunderlich sein, zum Beispiel wenn die DS Paare einen Ersttagsstempel tragen, der Anbieter kann diesen Artikel mehrmals über die Versandstelle gekauft haben (Händler machen das häufig) und versucht dann diese erfolgreich zu veräußern.
Ein Link der Auktion wäre nicht schlecht !
Es geht um Bedarfsstempel . Und immer der identische Preis. Hatte sowas vor Jahren bei Modellbahnen da verkaufte immer der Gleiche an immer den Gleichen. Ende vom Lied war das ebay ihn sperrte.
Gut bei Bedarfsstempel kann das nicht immer der identische gleiche sein oft stellen Mehrverkäufer auch ein Musterbild ein. Das Ebay einen Verkäufer sperrt weil immer der Gleiche an einem Gleichen verkaufte ist unlogisch: Ebay kann es doch egal sein an wenn ich verkaufe, Hauptsache SIE können Ihre Verkaufsprovisionen kassieren und um mehr geht es Ebay eigentlich nicht !
Warum der Verkäufer dann weg war weiß ich nicht. Nur was da lief war wohl Betuppe. Ich konnte Ebay vier Auktionen mit dem gleichen Artikel liefern bei dem jedesmal der gleiche Käufer den Zuschlag bekam aber die Transaktion abgebrochen wurde.
ZitatOriginal von trainfan
Warum der Verkäufer dann weg war weiß ich nicht. Nur was da lief war wohl Betuppe. Ich konnte Ebay vier Auktionen mit dem gleichen Artikel liefern bei dem jedesmal der gleiche Käufer den Zuschlag bekam aber die Transaktion abgebrochen wurde.
Das sieht ja auch ganz anders aus, hier war der Käufer vier mal der selbe und vier mal wurde die Transaktion abgebrochen, das ist schlecht für Ebay da können SIE nichts abkassieren. Das der Käufer rausflog hatte wohl den Grund
das der Käufer ein Freund war. Übrigens hätte Ebay die Bieternamen für andere Bieter nicht unkenntlich gemacht (Username wird für weitere Käufer z.B. nur mit *b...* dargestellt) wüßte man als eventueller Mitbieter wer da mitsteigert. Ebay ist ebend ein Buch mit sieben Siegeln, verstehen muss man das nicht !
Hier wird ein Ortsbrief aus Taschkent mit russischer Frankatur angeboten. Das besondere ist, das die 4-Kopeken-Marke der Romanowserie halbiert ist. Wer jedoch genau hinsieht, kannerkennen, das der Schnitt nicht gerade verläuft. Eben mal mit einem Cutter freihändig entlang gezogen. Mit einem Lineal wär´s nicht passiert. Zudem sind, wenn auch minimal, Gummireste zu ekennen.
Übrigens kostete ein Ortsbrief 5 Kopeken. Die Halbierung macht keinen Sinn.
(Affiliate-Link)
Der Preis von 500,- EUR wäre schon für ein einwandfreies Exemplar dieser Marke Wucher, aber für einen solchen Knochen
Das Geld kann man genauso gut zum Fenster hinauswerfen, die Marke gehört in den Restmüll!
Gruß kartenhai
Der Verkäufer verlangt soviel, weil er sechs fast identische Bilder eingestellt hat. Das Geld muss ja wieder reingeholt werden.
Mit Knochen versuchen auch andere Verkäufer ihr Glück. Bei dem Anblick stellen sich ja meine Nackenhaare auf. Zudem ist die zweite Marke falsch beschrieben, da es keine Nr. 8 (nach Yvert) ist. Der Zähnungsunterschied zur ersten Marke ist trotz mieser Erhaltung erkennbar.