Danke lonerayder!
Nachdem ich auf dem Link nur pauschale Übersichten fand fragte ich per Email nach und bekam eine ausführliche Übersicht zu gesuchten Seiten. Und kann diese dort beziehen.
Mit freundlichem Sammlergruß
rainer63
Danke lonerayder!
Nachdem ich auf dem Link nur pauschale Übersichten fand fragte ich per Email nach und bekam eine ausführliche Übersicht zu gesuchten Seiten. Und kann diese dort beziehen.
Mit freundlichem Sammlergruß
rainer63
kartenhai
Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe auch mehr erfahren können über
Dort bekam folgende Antwort:
Sie haben recht, daß es sich bei der „ Louis-Braille-Verschlußmarke“ um keine offizielle
Briefmarke handelt. Die Hilfsgemeinschaft hat sie 1966 von der Wiener Druckerei Brüder Rosenbaum herstellen lassen. Die Druckerei Brüder Rosenbaum hat aber auch im Auftrag der Österr. Post offizielle Briefmarken gedruckt. Die Louis-Braille-Verschlußmarke wurde in Bogen a 10 Stück an Spender verschickt. Einmal um auf das großartige Werk von Louis Braille aufmerksam zu machen, andererseits um damit auch Spenden für unsere Aufgaben zu lukrieren. Den damals beigelegten Folder finden Sie im Anhang. Auch die andere „Marke“ ist keine Briefmarke. Ich weiß aber nicht, wer sie und wann herausgegeben hat. Anhand des Aufdruckes „2 Schilling“ kann man aber annehmen, dass es sich um eine Wohltätigkeitsmarke für die Ungarnhilfe (1957?) gehandelt hat. Die Briefmarke dürfte wohl irrtümlich mit einem Poststempel versehen worden sein.
Ich grüße alle Sammler und Interessierten!
rainer63
Gute Idee gründi!
Versuche schon seit Samstag dir zu antworten;)
Gruß rainer63
ZitatOriginal von Saguarojo
Ein österreichischer Sammler kann dir bestimmt mehr dazu sagen.
Heißt das die Frage noch mal bei Briefmarken - Österreich einstellen?
Vielen Dank für Eure Angaben die mich wieder etwas weiterbringen!
Notopfer Berlin ist mir bekannt. Zur Spezifität von Vignette und Zuschlagsmarke werde ich mich noch belesen.
MfG rainer63
Hallo zusammen!
Ich suche zu einem Leuchtturm Vordruck-Album "amerikanische und britische Zone" No. 23 AB, resp. 23 AB SF das Deckblatt und Seite 4.
(Mir ist klar, dass es schwierig zu finden sein wird. - Aber Versuch macht Kluch und die Hoffnung stirbt zuletzt)
Der Grund meiner Suche ist ein vorhandenes Vordruck-Album, leider wurde das Deckblatt mit Filzer verunstaltet. Sie Seiten sind mit Bleistift fortlaufend nummeriert, wo Seite 4 leider komplett fehlt.
Seite 3 zeigt noch 1946 Freimarken, Sete 5 schon 1947, Leipziger Frühjahrsmesse.
Ich nehme mal an auf Seite 4 müsste dann eigentlich 1946, Blockausgabe Briefmarkenausstellung Berlin vorgedruckt sein. Wäre mir auch schon hilfreich wenn jemand die Seite hat und mir mal einen Scan mailen kann.
Wenn auch niemand diese Vordruck-Seiten hat, vielleicht kann mir jemand einen Hinweis geben ob ich irgendwo eine Liste mit Seitenansicht finden kann. Oder gibt es irgendwo eine Liste zu erhältlichen Vordrucken von Leuchtturm.
Vielen Dank im Voraus für jeden Tipp und Hinweis!
Ein Gruß an alle von rainer63
Tach zusammen!
Ich habe mit paypal auch eine gewisse Akzeptanzproblematik und äußere mal persönliche Gedanken:
Ebay zieht sich erst mal eine Verkaufsgebühr vom Erlös der Auktionssumme ab. Zahlt dann der Käufer per Paypal wird eine Gebühr für den Verkäufer fällig, die von dem Überweisungsbetrag berechnet wird. Und dieser setzt sich wiederum zusammen aus der Auktionssumme und den Versandkosten. Lt. Ebay soll man aber an den Versandkosten nichts verdienen. Berechne ich dem Käufer also nur die tatsächlichen Versandkosten, so mache ich an der Stelle schon Verlust.
Warum soll ich als Verkäufer draufzahlen?
Wenn ich zu einer normalen Bank gehe und eine Überweisung veranlasse wird mir eine Überweisungsgebühr berechnet, sofern ich dort kein Konto habe, weil die Bank in diesem Fall einen Auftrag ausführt. Mir wurde aber noch nie was dafür berechnet, dass ich einen Geldeingang auf meinem Konto habe, abgesehen von der Kontoführungsgebühr. Aber dafür gibt´s ja Banken ohne kontoführungsgebühr.
Irgendwie scheint mir Ebay/Paypal das übliche Geldtransfer-Procedere zu verdrehen. Das ist doch irgendwie umgestrickt. So von rechts nach links.
Der Einstieg durch die vielfältigen Erklärungen des Gebahrens bis zum Kontoabschluss, scheinen mir auch schon mehr berechnend um den Blick vom Wesentlichen abzulenken.
Für den Käufer ist Paypal allgemein eine praktische Sache. Ich würde mir mehr Gleichberechtigung bezüglich der Gebühren bei Paypal zwischen Käufer und Verkäufer wünschen.
Sollte ich da was falsch verstanden haben lasse ich mich gerne Aufklären.
Ich grüße alle Sammler und wünsche einen schönen Sonntag!
rainer63
Habe hier noch zwei weitere Marken die ich bisher alleine nicht zuordnen konnte.
Die linke Marke steckte in einem Album mit vielen Österreich-Marken. Ich nehme mal an dass es sich nur um eine Zuusatzmarke wie die sogenannten Tuberkulosemarken handelt, weil auch kein Porto-Wert aufgedruckt ist. Hat jemand die Marke vielleicht schon mal gesehen und kann nähere angaben dazu mitteilen?
Die rechte Marke zeigt am unteren Rand steht "österreichische Staatsdruckerei" was im Vergleich zu anderen vorhandenen Österreich-Marken ungewöhnlich finde. Ich habe den MICHEL Eururopa-Katalog West 1991/92 (M-Z) im Bereich Österreich schon mehrfach durchsucht, konnte diese Marke aber nicht finden. Würde mich freuen wenn auch jemand was zu mitteilen kann.
Vielen Dank im voraus!
Gruß rainer63
Hallo mk,
ich hab´s jetzt gefunden. Bei mir gibt´s ein "Snipping Tool".
Hier ist der Screenshot:
Auf dem Screenshot habe ich dir im 1.Zelle eine rote Markierung gesetzt. Wenn die Spitze des Cursorpfeil diese Linie berührt erscheint der senkrechte schwarze Strich mit dem oberen und unteren Querstrich (sieht so aus wie römische 1), reagiert nur innerhalb der Strichbreite von der oberen Zelllinie und wenn der
Cursorpfeil von un ten nach oben geführt wird. Bei Klick auf linke Maustaste erscheint der Aktivierungsstrich innerhalb der Zelle. Bezieht sich bei mir nur auf die Zeilen 1 - 8 und die Spalten Nummer und Menge.
Ich hoffe du kannst damit was anfangen.
Viel Erfolg und Gruß von rainer63
Ein Riesen-Dankesgruß aus Berlin an Kartenhai!
Und ein Lächeln:)für dich.
Gruß rainer63
O.K., dann gehts hier mal weiter:
Dem Schriftzug nach müsste es arabisch sein. Kann ich aber nicht lesen.
Die Marke ist 4 cm breit und 3 cm hoch
Ob ein Portowert angegeben ist kann ich nicht beurteilen, aber ich vermute dass sich die Zahl in den Schriftzeichen verbirgt.
Die Farben halte ich persönlich für auffallend blass.
Auf der Rückseite ist so etwas wie ein Wasserzeichen zu erkennen, leicht gräulich, Löwe mit Säbel als teilausschnitt und daneben sowas wie arabische Schriftzeichen.
Ansonsten ist auch noch noch ein kleiner bräunlicher Fleck ersichtlich. War schon so als ich die Marke fand.
Ich weiß nicht welches F.... das gemacht hat.
Trotzdem würde mich interessieren wo die Marke einzuordnen ist.
Sachdienliche Hinweise werden gerne entgegengenommen;)
FAHNDUNGSFOTO:
Ja, erron hat vollkommen recht.
Ich habe mir das Foto auch unter die Lupe genommen.
Das gleiche Motiv gab es auch von Berlin (West). Dann müsste aber am rechten Rand "BERLIN" stehen. Tut es aber nicht.
Danke für deine Anleitung! Ich habe es so probiert, aber es klappt nicht. Habe auch in meiner "Windows-Hilfe" nach screenshot geschaut, da steht es wie du es auch beschrieben hast. Ich sprach heute auch einen Kollegen an, der zeigte mir an seinem Computer wie es funktioniert (er machte nichts anderes als wie du es auch beschrieben hast). Ich habe es wiederholend bei mir versucht = es funktioniert nicht!
Demnach muss die Macke irgendwo in meinem System liegen.
Und irgendwann werde ich dieses ...X( Gerät in den Griff kriegen. Und dann, und dann ...
wenn´s dann klappt ...
- Schicke ich mal einen "SCREENSHOT"!
Also Danke und Gruß von rainer63
Ich habe auch noch andere Marken die ich z.Zt. nicht einwandfrei zuordnen kann. Habe diese aber noch nicht eingescannt.
Soll ich hier einfach mal fortfahren oder ein neues Thema starten?
Wünsche Euch einen schönen Tag!
Ich muss wieder arbeiten gehen:(
Gruß rainer63
mk
Screenshot? Wie macht macht man das?
So wie es webpirate beschrieben hat ist es auch bei mir.
Ich habe zwischenzeitlich eine Dublettenliste erstellt. Begonnen hatte ich dann in Zeile 9. Mein Verdacht, dass sich dann in der Anzeige eine Lücke von 8 Zeilen zeigt, hat sich nicht bestätigt. Wenn ich die Liste aurufe beginnt es mit Zeile 1.
Beim erstellen der Literaturliste hatte ich dann zufällig die von webpirat beschriebene Eigenartigkeit entdeckt und konnte so auch die Einträge ab Zeile 1 beginnen.
Danke für Rückmeldung und ein Lob für alle die solche Seiten und Foren programmieren und am Leben halten.
Gruß Rainer63
Die Marke stammt aus Bangladesh, Darstellung zeigt das Shaheed Minar, Märtyrer-Denkmal in der Nähe Dhaka Medical College. Erinnert an die durch die Polizei getöteten Studenten ab 1948, bis 1956 endlich Bengali als zweite Amtssprache in Pakistan zugelassen wurde.
Das Denkmal wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Zuletzt wurde es 1971 durch pakistanische Streitkräfte, während des Befreiungskrieges von Bangladesh, demoliert. Die Regierung von Bangladesh rekonstruierte es 1973. Bangladesh unterbreitete den Vorschlag an die UNESCO den 21. Februar als „Internationaler Tag der Muttersprache“ zu erklären. Der Vorschlag wurde auf der 30. Generalkonferenz (17. November 1999) der UNESCO einstimmig unterstützt.
Quelle: Wikipedia
Die Marke könnte von 1971 sein. Habe aber z.Zt. keinen Zugriff auf Asien-Katalog.
Gruß an alle von rainer63
@ wolle
Ich finde du hast eine ganz gute Planung und Vorsorge getroffen.
Jugend fördern, Sammlung an Sammler weitergeben.
So weiß man doch auch wo die sammlung hin geht.
@ faxel
Kleinigkeiten ohne Wert für andere. Klar, das kann für einen persönlich zum Heiligtum werden.
Je mehr ich mich mit der Sammlung meines Vaters auseinandersetze um so mehr wächst mir das Ganze ans Herz. Ich habe so manches mal auf meinen Vater geschimpft: Was hat der da alles zusammengekauft? Bestellt, ungeöffnet, halber Schrank voll.
Tatsächlich habe ich erst begonnen Lieferungen der Postsammlerstelle zu öffnen. Verschlossene Umschläge die ich nur aufgrund des Absenders, der auf Briefmarkenvertrieb hinwies, bei der Wohnungsauflösung erst mal in seperate Kartons verpackte. Lieferungen deren Inhalt er nie gesehen hat, aber bezahlt.
Dann stellt sich natürlich auch die Frage warum hat er nur gekauft. Leuchtet mir aber inzwischen ein. Er hat viel gearbeitet, keine Zeit zum sortieren, keine Zeit zum reinschauen. Er wusste ja was er bestellt hat.
Ich bin mir sicher, wenn er die Zeit gefunden hätte wäre er auch zum sortieren gekommen. Als ich klein war, kann ich mich erinnern ihn beim sortieren von Briefmarken gesehen zu haben. Er hat uns Kindern auch gezeigt wie man Briefmarken ablöst und trocknet. Dann war aber nur noch Zeit für Arbeit.
Sicher wollte er irgendwann alles sortieren, wurde dann aber krank.
Und immer öfter habe ich das Gefühl, dass ich mit dem sortieren der angesammelten Masse meinem Vater nahe bin. Vielleicht sogar näher als wir es jemals waren.
Aber ich werde gewiss nichts davon mit ins Grab nehmen und schon längst nicht verfeuern.
Fazit: Der Sammler hat durch das Weiterreichen seiner Sammlung die Möglichkeit in den Gedanken des Juniors/Erben am Leben gehalten zu werden. Und dieses sollte genutzt/ermöglicht werden.
Mit nächtlichem Gruß an alle Sammler
rainer63
Hallo,
ich habe eine Marke die ich nicht zuordnen kann.
Kann jemand die Schriftzeichen zuordnen?
Wo kommt sie her?
Ungefähre Ausgabezeit?
Vielen Dank im voraus
Gruß von rainer63
@ Kartenhai
Danke für deinen Ebay-Tipp!
Leider kommt der Anbieter im Preis nicht etwas entgegen:(
Aber meine Frau hat mir schon verraten dass ich die Marke zum Geburtstag bekomme
Also noch mal DANKE!!
Gruß rainer63
Entschuldigt bitte!
1. Bevor ich mich hier angemeldet habe war ich noch nie in ein einem Forum unterwegs und vieles ist neu für mich.
2. Heut früh schaute ich mal kurz rein, zwischen Frühstück und zur Arbeit gehen. (War wohl doch nicht so gut)
Ich versuche mich zu bessern
Ich weiß nicht ob ich das mit dem Link hier so hinkriege. Sollte es nicht klappen: siehe youtube,
Interpret: Ludwig Hirsch, Titel: 1928
Mit dem Link das klappt wohl scheinbar nicht.
Kurz noch zu Ludwig Hirsch: Liedermacher/Sänger aus Österreich, war recht bekannt 70er/80er, vor allem durch seine oft makabren Texte mit österreichischem Dialekt. Sowie auch Wolfgang Ambross, Georg Dannzer um nur mal noch zwei zu nennen.
Entscheidend ist doch letztendlich, dass man sich selbst ein schönes Leben gestaltet und sich an seinen gesammelten Objekten erfreut. Die Momente in denen man durch seine Sammlung wandert und die Welt um sich vergisst. Die Zeiten wo sich der Sammler aus dem weltlichen Geschehen ausklinkt und entspannt. Das kann sowieso keiner bezahlen.
Früher gab es auch Grabbeigaben wie Schmuck, Kräuter, Haushaltsgegenstände. Wer nicht will dass seine Sammlung verscherbelt oder vererbt wird kann sie ja bei sich behalten. Aber selbst dann wird wohl irgendwann ein Archäologe kommen und eine Dose mit Sammelobjekten vorsichtig freipinseln und öffnen. Was passiert dann? Wollen wir das wirklich wissen?
Da fällt ein wunderbares Lied von Ludwig Hirsch ein.
Ich wünsche allen Sammlern einen wunderschönen Tag voll Sammelleidenschaft.
Gruß von rainer63