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paypal

  • Rapi
  • 1. Mai 2010 um 11:06
  • Rapi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    244
    • 1. Mai 2010 um 11:06
    • #1

    hallo, ich wurde wieder gefragt - ob ich paypal akzeptiere- ich habe abermals verneint. mir scheint, dass es nicht unbedingt förderlich ist - auf ein für mich nicht einfaches konto - geld zu parken. erfahrungen haben gezeigt- das es nicht sehr einfach ist - auf guthaben zugreifen zu können. (berichte- von erfahrungen) lg

    erbitte meinungen. danke sehr.

    Einmal editiert, zuletzt von Rapi (1. Mai 2010 um 11:07)

  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 1. Mai 2010 um 11:34
    • #2

    paypal ist in der Tat bei Verkäufen innerhalb Deutschlands überflüssig. Überweisungen gehen online genauso schnell und sicher, da jeder Bankkunde in Deutschland eine ladungsfähige verifizierte Adresse haben muss.

    Innerhalb Europas ist das Geschmackssache. Dank EU-Vorgaben kosten Überweisungen in das EU-Ausland (und Schweiz, Island, Norwegen und einige andere Länder) in der Regel nichts. Allerdings ist das Ausfüllen auch viel aufwendiger und die Adresse kann man nicht kontrollieren.

    Ausserhalb der EU ist paypal eine feine Sache. Schon einmal versucht, per Scheck oder Überweisung nach Indien zu bezahlen? Wenn es überhaupt klappt, kommt man nicht unter 10 EUR Gebühren weg. Western Union ist unsicher, wenn man den Verkäufer nicht gut kennt, und Geld im Einschreibebrief noch schlechter.

    Leider ist Ebay nicht flexibel und man kann keine bestimmten Zahlungsmethoden für bestimmte Länder angeben bzw. ausschliessen. Daher habe ich es immer so gehandhabt, dass ich in meinen englischen Disclaimer unter der Artikelbschreibung paypal nach Absprache für Käufer ausserhalb Europa anbiete.

    In jedem Fall verlangt PayPal vom Verkäufer Provision, ca. 2-4 % vom Verkaufspreis. Käuferschutz: davon halte ich nicht viel, da es eine reine Kulanzleistung von PayPal ist und es viele Fallstricke gibt. Wenn es hart auf hart kommt, greift der Käuferschutz nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von DrMoeller_Neuss (1. Mai 2010 um 11:35)

  • Rapi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    244
    • 1. Mai 2010 um 11:36
    • #3

    danke - sehr nett. lg

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.020
    Geschlecht
    Männlich
    • 1. Mai 2010 um 12:17
    • #4

    Bei der Ebay-Community kannst Du jede Menge über Paypal nachlesen, vieles davon ist negativ!


    Für den Käufer ist Paypal gut, für den Verkäufer schlecht und teuer, das bedeutet zusätzliche Gebühren zu den von Ebay schon erhobenen Einstell- und Verkaufs-Provisonen, der Verdienst bei jedem Verkauf wird so noch weniger.

    Hatte auch mal Paypal wegen eines Verkaufs, der Käufer wollte nur mit Paypal bezahlen, obwohl ich es nicht angeboten hatte. Notgedrungen machte ich ein Paypal-Konto auf. Der Kunde bezahlte dann mit Kreditkarte, das ergab noch einmal erhöhte Zusatz-Gebühren. Ich hatte dann gleich wieder die Schnauze voll und löschte das Konto wieder, Paypal werde ich nie wieder machen.

    Wenn man sich die Geschichten in obigem Ebay-Link so durchliest, bekommt man manchmal das kalte Grausen. In manchen Ländern hat Ebay Paypal schon zur Pflicht gemacht, da gibt es dann nur eines: Ebay ade und zu einer anderen Auktins-Plattform. Leider ist die Auswahl nicht besonders groß.

    Bezahlungen nach Übersee oder umgekehrt mache ich bar im Brief per US-Dollar, bei größeren Beträgen immer per Einschreiben. Das hat bis jetzt sehr gut funkioniert, Dollar kann man jederzeit in jeder Bank wechseln, Einschreiben sind bis jetzt noch nie verschwunden.

    Gruß kartenhai

    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (1. Mai 2010 um 15:50)

  • Rapi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    244
    • 1. Mai 2010 um 12:46
    • #5

    kartenhai - du bist ein engel - darauf wollte ich hinaus - das werde ich mir kopieren und meine persönl. seiten einstellen - das ich das nie vergesse.
    ich habe bei ebay einen chinesischen interessenten - der mich gefragt hat - kurz und knapp habe ich dem geantwortet - no!- das was du geantwortest hast - hat mir recht gegeben.

    danke viele male. lg

  • polymat
    aktives Mitglied
    Beiträge
    406
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    8. Juni 1964 (61)
    • 1. Mai 2010 um 12:53
    • #6

    Wenn ich was auf Ebay verkaufe steht extra drinn:

    <h1>Bezahlung / Payment</h1>
    <li>Innerhalb Deutschland <font color=red>NUR</font> per Überweisung per Bankonto !
    <li>Europe and World over <font color=blue> Paypal</font> or IBAN / BIC.

    80% der Käufer lesen garnicht, die kaufen - sehen Bild, das wollen se haben und mehr ist die Zeit nicht. Ich schicke das Geld dann einfach zurück. Du siehst ja beim Käufer die Anschrift wo die her kommen. Wer innerhalb Deutschlands mit Paypal bezahlt will nur prollen ... hey ich hab Paypal .... zumal das Paypal innerhalöb Deutschlands noch Kosten verursacht (weltweit auch, aber das ist ok). Eine Online Überweisung ist kostenfrei. Am Ende will Ebay ja nur Geld verdienen, denen gehört ja Paypal auch und daher förder ich das auch nicht.

    Also wer als Deutscher in Deutschland kauft, hat deutsches Konto zu benutzen, ganz einfach ist das :jaok:

    Schwedter Münzverein e.V.

    Katalog für die Förderungs- und Olympiazertifikate

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 1. Mai 2010 um 13:23
    • #7

    Hallo

    Als nicht EU Bewohner möchte ich auch hierzu etwas sagen ;)

    Eine Banküberweisung kostet etwa 5-7 Euro von Norwegen nach Deutschland.
    Eingeschriebenen Briefe von Norwegen kostet 15 Euro oder mehr.
    Unsichere Briefe kostet 1,2 Euro (mache ich nicht gern)

    Deswegen frage ich fast immer ob PayPal möglich ist, weil es für mich günstig ist. Falls ich bieten möchte, muss ich immer diese Kosten dazu rechnen.

    Dann wird es meistens so dass ich nicht biete wenn PayPal nicht möglich ist.

    PayPal Fee ist 0,35 Euro + 3,9 %. Bei Briefe oder Marken die 10 Euro kostet, wird die kosten 0,84 Euro. Wenn man diese Kosten vergleichen ist es für mich ganz einfach.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Saguarojo
    Gast
    • 1. Mai 2010 um 13:30
    • #8

    Solange es PayPal gibt bin ich dabei. Ich kaufe und verkaufe viel international (außerhalb Europas). Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Ganz im Gegenteil. Schon zweimal habe ich eine Zahlung von PayPal erstattet bekommen, weil die Ware unterwegs abhanden gekommen ist. Wo gibt es das sonst noch?

  • drache
    aktives Mitglied
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    • 1. Mai 2010 um 14:17
    • #9

    Ein Brief einer bei ebay ersteigerten Marke, ein wirkliches Schnäppchen, erreichte mich vor einiger Zeit nicht. Ich hatte nur als Normalbrief schicken lassen, da der Verkaufspreis so gering war.

    Hätte ich den Preis per paypal bezahlt, hätte der Verkäufer zumindest den Nachweis des Versands führen können/müssen.

    Ich werde in Zukunft jedenfalls häufiger mit paypal bezahlen.

    drache

  • Rapi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    244
    • 1. Mai 2010 um 15:30
    • #10
    Zitat

    Original von drache
    Ein Brief einer bei ebay ersteigerten Marke, ein wirkliches Schnäppchen, erreichte mich vor einiger Zeit nicht. Ich hatte nur als Normalbrief schicken lassen, da der Verkaufspreis so gering war.

    Hätte ich den Preis per paypal bezahlt, hätte der Verkäufer zumindest den Nachweis des Versands führen können/müssen.

    Ich werde in Zukunft jedenfalls häufiger mit paypal bezahlen.

    drache

    per einschreiben - das mache ich des öfteren - da habe ich einen nachweis.

    für nicht eu- mitglieder- da maile ich mich mit dem verkäufer- welche möglichkeiten wir haben.
    wie ich lesen konnte haben die, die mit paypal zu tun hatten - viel theater hinter sich - das muss ich mir nicht antun.

    ergo: unterschiedliche auffassungen und erfahrungen- die meisten sind sehr negativ. ergo. wenn ein chinese bei mir kaufen möchte- ist das sein problem- ich gehe jedenfalls keine aufregung ein- auch wenn ich nicht den höchsten betrag erziehle - schließlich- was ist geld?

  • lonerayder
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.191
    • 1. Mai 2010 um 15:37
    • #11

    hallo rapi,

    für mich als käufer ist paypal das nonplusultra

    ich habe bei jedem einkauf einen käuferschutz der mich vor abzockern schützt die das geld kassieren und die ware nicht versenden.

    diese positive erfahrung habe ich schon einige male auch hier mit deutschen "privaten" verkäufern hinter mir die einfach die ware nicht versenden und dann meinen der käufer habe dafür zu haften........

    mit paypal null problemo.....

    daher ein hoch auf paypal.

    gruss
    andreas

    Kölsches Grundgesetz
    § 1 Et es wie et es.
    § 2 Et kütt wie et kütt
    § 3 Et hät noch immer jot jejange
    § 4 Wat fott es es fott
    § 5 Et bliev nix wie et wor
    § 6 Kenne mir nit, bruche mer nit, fott domet
    § 7 Wat wellste maache?

  • Rapi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    244
    • 1. Mai 2010 um 15:49
    • #12
    Zitat

    Original von lonerayder
    hallo rapi,

    für mich als käufer ist paypal das nonplusultra

    ich habe bei jedem einkauf einen käuferschutz der mich vor abzockern schützt die das geld kassieren und die ware nicht versenden.

    diese positive erfahrung habe ich schon einige male auch hier mit deutschen "privaten" verkäufern hinter mir die einfach die ware nicht versenden und dann meinen der käufer habe dafür zu haften........

    mit paypal null problemo.....

    daher ein hoch auf paypal.

    gruss
    andreas

    Alles anzeigen

    als käufer hast du recht- aber mir geht es als verkäufer- und die gebühren etc. - danke für deine mitteilung

    Einmal editiert, zuletzt von Rapi (1. Mai 2010 um 15:49)

  • skabene
    Gast
    • 1. Mai 2010 um 22:18
    • #13

    Als Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten muß man paypal als eine Zahlungsmethode anbieten, was mich ärgert. Aber eben nicht zu ändern ist.
    Sobald ich die 50 Punkte habe, werde ich als Verkäufer paypal nicht mehr anbieten. Möchte sowieso nur in Deutschland, höchstens noch in Österreich/Schweiz, was anbieten und da geht auch Überweisung.

    Was mich an paypal besonders stört, ist, wo die überall meine Daten hingeben. Habe ich die 50 Punkte, werde ich überlegen, ob ich mich da wieder abmelde. Aber ich sehe auch ein, daß es für den Kauf im Ausland durchaus nützlich sein kann.

  • rainer63
    neues Mitglied
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    21. Juli 1963 (62)
    • 2. Mai 2010 um 02:59
    • #14

    Tach zusammen!

    Ich habe mit paypal auch eine gewisse Akzeptanzproblematik und äußere mal persönliche Gedanken:
    Ebay zieht sich erst mal eine Verkaufsgebühr vom Erlös der Auktionssumme ab. Zahlt dann der Käufer per Paypal wird eine Gebühr für den Verkäufer fällig, die von dem Überweisungsbetrag berechnet wird. Und dieser setzt sich wiederum zusammen aus der Auktionssumme und den Versandkosten. Lt. Ebay soll man aber an den Versandkosten nichts verdienen. Berechne ich dem Käufer also nur die tatsächlichen Versandkosten, so mache ich an der Stelle schon Verlust.
    Warum soll ich als Verkäufer draufzahlen?
    Wenn ich zu einer normalen Bank gehe und eine Überweisung veranlasse wird mir eine Überweisungsgebühr berechnet, sofern ich dort kein Konto habe, weil die Bank in diesem Fall einen Auftrag ausführt. Mir wurde aber noch nie was dafür berechnet, dass ich einen Geldeingang auf meinem Konto habe, abgesehen von der Kontoführungsgebühr. Aber dafür gibt´s ja Banken ohne kontoführungsgebühr.
    Irgendwie scheint mir Ebay/Paypal das übliche Geldtransfer-Procedere zu verdrehen. Das ist doch irgendwie umgestrickt. So von rechts nach links.
    Der Einstieg durch die vielfältigen Erklärungen des Gebahrens bis zum Kontoabschluss, scheinen mir auch schon mehr berechnend um den Blick vom Wesentlichen abzulenken.
    Für den Käufer ist Paypal allgemein eine praktische Sache. Ich würde mir mehr Gleichberechtigung bezüglich der Gebühren bei Paypal zwischen Käufer und Verkäufer wünschen.

    Sollte ich da was falsch verstanden haben lasse ich mich gerne Aufklären.

    Ich grüße alle Sammler und wünsche einen schönen Sonntag!

    rainer63

  • Magdeburger
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    • 2. Mai 2010 um 06:22
    • #15

    Hallo Zusammen

    als Käufer u.U. ganz gut, für den VK u.U. ein Problem. Der VK muss einen Versandnachweis erbringen. Dieser liegt i.d.R. nur dann vor, wenn er eine Sendungsverfolgung vorlegen kann. Die "Mehrkosten" sind normalerweise vom Käufer zu tragen.

    Solange ein VK den privaten Status nutzen kann, ob berechtig oder nicht, trägt der Käufer das Versandrisiko.

    Wird bei einem privaten Kauf ohne Sendungsverfolgung versendet, ist meineserachtens nur ein Gericht befugt darüber zu urteilen, wer hier den "Schaden" hat und keine "Bank".
    Jede Seite muß glaubhaft versichern können, dass a) VK versendet hat und b) Käufer nichts empfangen hat.

    Weiterhin obliegt auch beiden Seiten eine Sorgfaltspflicht, d.h., bei höheren Beträgen nur versichert zu versenden. Auch als Käufer habe ich die Möglichkeit, eine "sichere" Versendung anzuweisen. Der VK kann dies nicht ablehen. Dies ist auch bei gewerblichem VK möglich. Jedoch muss ich als Käufer auch die zusätzlichen Kosten tragen.

    Bisher bin ich ohne paypal zurecht gekommen.
    Erst wenn diese "Bank" sich wie eine normale Bank verhält, bspw. eine Kontoeröffnung z.B. über das Postidentverfahren möglich ist, werde ich darüber nachdenken.
    Selbst Ebay zieht seine Rechnungen vom "normalen" Konto ein und nicht vom Paypal-Konto. Dies sollte schon zu Denken geben.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

    Einmal editiert, zuletzt von Magdeburger (2. Mai 2010 um 06:23)

  • kartenhai
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    • 2. Mai 2010 um 08:26
    • #16

    Auch so kann PayPal sein: :O_O:X(:D


    Gruß kartenhai

  • Rapi
    aktives Mitglied
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    244
    • 2. Mai 2010 um 09:08
    • #17

    kartenhai - hier kann ich nur schreiben (nach dem lesen) - um gottes willen. lg

    Einmal editiert, zuletzt von Rapi (2. Mai 2010 um 09:08)

  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 2. Mai 2010 um 12:14
    • #18

    Für Micropayment (d.h. Zahlungen < 10 EUR) aus und nach dem Ausland ist PayPal unschlagbar. Ärger mit PayPal steckt man eben als Kollateralschaden weg, da alle anderen Zahlungsmethoden noch unsicherer sind und mehr Stress bedeuten.

    Ebay ist selbst am schlechten Ruf von PayPal schuld. Bei der Konkurrenz-Plattform delcampe kann der Verkäufer die PayPal-Spesen ohne Probleme dem Käufer auferlegen. Käuferschutz gibt es dann auch nicht. Für unseren Sammlerkollegen aus Norwegen wäre hier PayPal die beste Wahl.
    Jeder Käufer kann sich bei delcampe die für ihn beste Zahlungsmethode aussuchen, sei es PayPal, moneybrookers oder die gute alte Überweisung (für mich im Inland immer noch unschlagbar).
    Ich bin immer noch der Meinung, dass alle Zahlungsspesen zu Lasten des Käufers gehen müssen. Wer da anderer Meinung ist, dem schlage ich vor, das nächste Mal das Geld per Einschreiben zu schicken, und die Portokosten vom Betrag abzuhalten. Mal sehen, ob ein deutsches Gericht der Argumentation folgt. Oder beteiligt doch Euren Vermieter anteilsmässig an Euren Kontoführungsgebühren. ;)

    Der Zwang, PayPal einsetzen zu müssen, macht PayPal zum Feind.

  • Stamps
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 2. Mai 2010 um 12:28
    • #19

    Hallo!
    Innerhalb Deutschlands eher uninteressant wegen der Gebühren.
    Als Käufer kein Thema.
    Ich nutze es auch und bin bis jetzt beim Verkauf nicht angegangen, auch ausserhalb E Bays nicht.Hatte Transaktionen weltweit.
    Als kleiner Tip zum Verkauf.Briefsendung bezahlen und Beleg aufbewahren, gilt als Nachweis.Hast du den nicht hast du so gut wie verloren.
    Ich lasse meine Sendungen frankieren , abstempeln und fotografiere diese dann als Beweis.Hatte schon Käufer die meinten sie hätten die Ware nicht bekommen, dann kam ein Foto als Beweis.
    Auch bei verkäufen ohne Paypal höchst interessant.
    Könnte ja jeder kommen und sagen er hätte die Ware nicht bekommen, zumal kein Einschreiben oder versicherter Versand gewünscht wurde, obwohl angeboten.
    Deshalb auch immer schön der Zusatz: Unversicherter Versand auf eigenes Risiko

  • Rapi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    244
    • 2. Mai 2010 um 13:00
    • #20

    Hallo, bis 5.- mache ich unversichert - ab dem da lege ich gerne was drauf.schließlich habe ich als käufer - sehr großes interesse.
    als verkäufer- knipse ich den brief- oder sende per einschreiben- natürlich - porto vorausgesetzt.
    auf unsicherheiten und die dann evtl. streitereien gehe ich nicht ein.
    es bekommt jeder die möglichkeit, wie und was.
    lg

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