Hallo,
wenn zum Teil nur die kuriosen Fälle gezeigt werden, bedeutet es nicht, dass da alles und immer durch geht.
Ordnungsgemäß blau gemarkert und höflich per Zettel-Erklärung an den Absender zurück gesandt.
uposta
Hallo,
wenn zum Teil nur die kuriosen Fälle gezeigt werden, bedeutet es nicht, dass da alles und immer durch geht.
Ordnungsgemäß blau gemarkert und höflich per Zettel-Erklärung an den Absender zurück gesandt.
uposta
ZitatOriginal von uposta
Hallo,wenn zum Teil nur die kuriosen Fälle gezeigt werden, bedeutet es nicht, dass da alles und immer durch geht.
uposta
Dein Beleg ist zwar nicht durchgegangen doch leider kann man ohne eine Abstempelung nicht erkennen, wann dieser Brief aufgegeben wurde !
Mit Abstempelung hätte der/ein Postbeamte/r mMn Nachporto erheben müssen. So aber hatte der Absender die Möglichkeit auf die Sendung die geforderten 56 Cent zu kleben und den Brief erneut aufzugeben. Hatte er in diesem Fall nicht gemacht.
Mit der Benachrichtigung (Zettel-Info) gilt der Brief mMn als (noch) nicht postalisch befördert, aber als postalisch bearbeitet. Eine Abstempelung war bis zu diesem Bearbeitungsstand nicht erforderlich.
Richtig, eine genaue Aufgabezeit kann man an dem Bildausschnitt nicht festmachen.
Das philatelistisch Interessante ist hier mit Sicherheit der geklebte Info-Zettel. Und nicht die genaue Aufgabezeit.
Hallo,
so sollte mMn ein Ganzstück aussehen, wenn es beanstandet wird und bei Nichtzahlung der Nachgebühr an den Absender zurück geht. Die Empfängeranschrift wurde ordnungsgemäß "ausgestrichen".
uposta
ZitatOriginal von uposta
Hallo,so sollte mMn ein Ganzstück aussehen, wenn es beanstandet wird und bei Nichtzahlung der Nachgebühr an den Absender zurück geht. Die Empfängeranschrift wurde ordnungsgemäß "ausgestrichen".
uposta
Hallo !
Hier mal ein Ganzsachenausschnitt, dachte ich zuerst auch , nein es ist ein Fotokopie die beanstandet wurde, die wurde allen Anschein nach echt befördert, siehe Kodierung. Und eine Nachgebühr erhoben, 109 Cent ist wir nicht ganz klar wie sich das berechnet.
Kann jemand das erklären wie dieser Betrag zustande kommt ?
Mit Sammlergruß
Jens aus Wildeshausen
Hallo Portosparer,
das folgende habe ich aus einem anderen Forum "geklaut". Mit den 51 Cent Bearbeitungsgebühr kommt man auf die 1,09 EUR:
Wenn der Brief zu Dir zurückkommt weil unterwegs bemerkt wurde , dass zuwenig Porto bezahlt wurde , musst Du nur die Differenz zum korrekten Porto (in diesem Fall 5 Cent ) aufzahlen dh , Du klebst das fehlende Porto nach und kannst den Brief wieder in den Postkasten werfen. Falls erst am Bestimmungsort bemerkt wird , dass Porto fehlt , wirft die Post Nachentgelt aus dh fehlendes Entgelt plus 51 Cent "Bearbeitungsentgelt" für den erhöhten Aufwand des "Einkassieren Müssens" und versucht , das beim Empfänger zu kassieren. Falls dieser die Annahme verweigert kommt der Brief zu Dir zurück und die Post verlangt dann von Dir die 56 Cent.
Die krummen 51 Cent entsprechen wohl genau 1,- DM von früher her und wurden von der pingeligen Post auf den Cent genau umgerechnet.
Gruß kartenhai
Hallo Portosparer,
mich überrascht eher, dass hier eine Codierung zu sehen ist, aber kein Poststempel. Die moderne Postgeschichte bietet doch so einiges.
uposta
ZitatOriginal von uposta
Hallo Portosparer,mich überrascht eher, dass hier eine Codierung zu sehen ist, aber kein Poststempel. Die moderne Postgeschichte bietet doch so einiges.
uposta
Hallo Kartenhai !
Danke für die Aufklärung der Summe von 109 Cent wie die zustande kommt.
Hallo Uposta uns Alle !
Der Brief wurde wohl echt befördert, ich habe den Empfänger (ein Freund von mir) gefragt ob er eine Straf,-Nachgebühr zahlen mußte, nein, musste er nicht der Brief lag so in seinem Postkasten. Da nun allen Anschein nach die 1,09 Euro nicht beim Empfänger kassiert würden, wie wird das nun verrechnet ? Anmerken möchte ich noch: Der Brief hatte keine Absenderanschrift somit konnte er nicht dem Auflieferer erneut zugestellt werden und bei ihn die Nachgebühr zu verlangen.
Übrigens: Wie verrechnet ein Zusteller solche Nachgebühren, weiß das jemand ?
Mit Sammlergruß
Jens aus Wildeshausen
Seltsam auch, daß die 109 Cents wieder durchgekritzelt waren.
Vielleicht war der Empfänger nicht zu Hause, und der Zusteller wollte keine großen Scherereien haben und hat auf die Nachgebühr verzichtet? Ist natürlich gegen die Dienstvorschrift der Post.
Gruß kartenhai
Hallo,
mich erreichte heute folgender Brief, der Inhalt war ein leeres Blatt Papier und es stand Test drauf
Kein Nachporto
Gruß Klaus
Da hat aber wirklich wer bei der Post geschlafen.
Hallo,
dass das Problem kein reines deutsches ist, sieht man an diesem Beispiel.
uposta
Hallo,
wird diese Form der Quittung heutzutage auch noch ausgedruckt?
uposta
Hallo,
es gibt wieder Post aus Bad Tölz.
Siehe auch HIER sowie die folgenden Beiträge vom 13. und 14. August 2010.
Der folgende Beleg ist diesmal jedoch unbeanstandet durch ein Briefzentrum gelaufen.
Was auffällt: Die 10 Pfennig Frauenmarke ist schon ewig ungültig.
Um dies mehr oder weniger zu verschleiern wurde wohl die Schrift Deutsche Bundespost überklebt.
Betrachtet man die 45 Cent Sondermarke genauer, stellt man fest, dass diese aus zwei Teilen besteht. Hier wurden die ungestempelten Hälften zweier Marken zu einer zusammengefügt. Unter UV-Licht ist der Unterschied deutlich zu erkennen.
Einzig der 3 Cent Ergänzungswert ist bei dieser Frankatur korrekt.
Mal gucken ob ich dagegen mal vorgehe.
Es ist ja beileibe kein Einzelfall mehr.
Gruß Vichy
Einen kuriosen Fall habe ich noch:
Wohl aus Ermangelung eines 1 Ct Wertes wurde hier eine ATM zerteilt.
Welche Portostufe es einmal war, ist nicht ersichtlich. Ein Kuriosum, welches ohne Beanstandung heute im Briefkasten lag.
Gruß
Hallo Vichy !
Wie kleinkariert ist den die Firma die derartiges tut ?
Da das ja anscheinend wiederholt vorkommt und bewusst gemacht wird ist das eindeutig Betrug. Aber anderseit hat die Post selber schuld, einer Deiner Beleg zeigt ja auch das 1 Wert 3 Cent Marke gar nicht entwertet wurde.
Wer bei Ebay reinschaut und sucht findet jede Menge ungummierte Marken die sicherlich alle den zweiten Versuch bei der Post starten werden um endlich mal entwertet zu werden
Na, neene, ist die Post ebend selber schuld das sie beschis..... wird !
lg
Jens
Das war auch zum Schaden der Post.
Von einem Scherzbold.
Und die Deutsche Schweinepost ist auch anstandslos befördert worden.
Es gibt wieder Post aus Bad Tölz.
Siehe auch hier usw.
Ich habe heute früh Kontakt mit einer Person aus dem Umfeld der Deutschen Post gehabt und die Sachlage vorsichtig geschildert.
Es ist noch nichts konkretes passiert, allerdings habe ich jetzt einen Ansprechpartner empfohlen bekommen den ich die Tage kontaktiere.
Was diese Firma da im großen Stil macht ist nicht mehr in Ordnung.
Gruß Vichy
PS: wer findet heraus, was bei dieser Frankierung nicht stimmt?
ZitatOriginal von Vichy
PS: wer findet heraus, was bei dieser Frankierung nicht stimmt?
Es wurden nur 3 Cent in gültigen Marken verklebt. Die 5 Pf Marke ist längst ungültig und die 51 Cent Doppelnominale ist aus zwei bereits gebrauchten Marken zusammengesetzt.