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Bayern 9 Kreuzer grün, welcher Typ?

  • Xeno
  • 25. Februar 2008 um 09:50
  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 08:33
    • #121

    @Alle

    Weil es oft verwechselt wird: Mit Gefach ist nicht poste restante gemeint, sondern ein Postfach.

    Ein Postfach wurde angemietet und bot den Vorzug, dass man seine Poststücke (nicht nur Briefe) bei der Post zu deren Öffnungszeiten abholen konnte.
    Damit entfiel der Bestellkreuzer bzw. im Groschenbezirk das entsprechende Äquivalent für die Zustellung dort.

    Kleine Berechnung: 5 Gulden = 300 Kreuzer. Da jeder Brief 1 Kr. Bestellgeld kostete, war ein Empfänger ab dem 301. Brief eines Jahres an ihn im grünen Bereich.

    Meines Wissens waren aber für diese Postfächer Gebühren zu zahlen.
    In Bayern waren dies 5 Gulden per annum ohne Gebührenanschreibung und 10 Gulden im Jahr mit Gebührenanscheibung.
    Bei Taxis wird das nicht viel anders gewesen sein.

    Bei poste restante war die Abgabepost gehalten, wenn der Adressat nichts anderes vereinbart hatte, die Poststücke ein Quartal liegen zu lassen, bei qualifizierten Poststsücken (Einschreiben) ein Semester.
    In Bayern wurde bis 1867 dafür je Poststück 4 Kr. Restantegebühr vom Expeditor erhoben. Wie das bei Taxis war, weiß ich nicht.

    Es scheint aber keine durchgehende Linie bei den Kosten für restante Briefe bei AD gegeben zu haben, alles also ad libitum.
    Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie die AD - Staaten diese Briefe gebührenmässig im einzelnen behandelt haben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Altsax
    aktives Mitglied
    Beiträge
    355
    Geburtstag
    1. Juli 1850 (175)
    • 14. Mai 2008 um 09:43
    • #122
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    Weil es oft verwechselt wird: Mit Gefach ist nicht poste restante gemeint, sondern ein Postfach.

    Belege mit dem Vermerk "poste restante" kamen in ein "Sammelgefach", für dessen Verwaltung i.d.R. Gebühren pro Brief erhoben wurden.

    Es ist anzunehmen, daß bei Vorhandensein eines individuellen Gefaches auch poste restante Sendungen des betreffenden Adressaten dort landeten.

    Ob dazu spezielle Vorschriften existierten, wäre zu ermitteln.

    Altsax

    Einmal editiert, zuletzt von Altsax (14. Mai 2008 um 14:10)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 11:01
    • #123

    Hallo Altsax,

    üblicher weise wurden poste restante Briefe ja Leuten zugesandt, die sich aus persönlichen oder beruflichen Gründen in einer fremden Stadt aufhielten. Dort hatten sie sicher kein Postfach.

    Möglich ist auch deine angesprochene Variante, dass jemand einen poste restante Brief erhielt, der über ein Postfach verfügte.

    Vorschriften, wie hierbei zu verfahren war, kenne ich nicht.
    Es dürfte auch keine gegeben haben.
    Wenn aber dies tatsächlich mal der Fall war, dann müsste er ja mit einem Hinweis ins Postfach gelegt worden sein, da alles andere keinen Sinn macht.

    Trotzdem musste er in das Restante - Buch eingetragen und die Buchnummer auf dem Brief vermerkt werden.
    Von daher ist es möglich, dass er eine Gebühr beim Empfänger angefordert hat.

    Einen derarigen Brief kenne ich aber von Bayern nicht. Er dürfte auch von ganz AD nur sehr schwer zu finden sein, zumal schon bei den normalen Restantebriefen die 4 Kr. Gebühr nur selten notiert wurde und die Buchnummer in der Masse vergessen wurde.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
    aktives Mitglied
    Beiträge
    419
    Geschlecht
    Männlich
    • 6. September 2008 um 12:00
    • #124

    Guten Tag,

    will mich nach längerer jahreszeitlich bedingter Abstinenz wieder mal melden und sei es nur, um etwas Frust hier abzuladen.

    Bekam soeben per Post Photokopien mit Losen eines nicht gerade unbekannten Auktionshauses (Namen möchte ich aus nachvollziehbaren Gründen hier nicht nennen). Darunter auch die Abbildung eines Belegs mit einer 9 Kreuzer grün (daher mein posting in diesem thread). Wie ein qualitativ derart minderwertiger Beleg Aufnahme in eine "renommierte" Realauktion - dazu noch zu einem nicht gerade moderaten Ausrufpreis von 50.- Euro - finden kann, ist mir völlig rätselhaft. So ein Schrott geht selbst bei ebay bestenfalls im einstelligen Bereich weg. (Laut Auktionsbeschreibung soll es sich übrigens um einen Beleg aus Bamberg mit geschlossenem Mühlradstempel "20" handeln, aufgrund der Stempelqualität ist dies nicht so ohne weiteres erkennbar)
    Vom gleichen Auktionshaus bekam ich gestern zudem noch ein ersteigertes Los einer Bayern Mi.-Nr. 14 auf Ortsbrief mit nicht gerade häufigem Stempel von Bamberg. Die Freude währte nur kurz, die Marke hatte einen ca 1 cm langen Einriß - also das Ganze retour.

    Über online-Auktionen wird - in vielen Fällen zu recht - über Fälschungen und schlechte Qualität geklagt. Der als Alternative hochgelobte Fachhandel scheint allerdings - wie diese Beispiele zeigen - auch nicht immer frei davon zu sein.

    Schönes Wochenende

    wünscht oisch (der für heute restlos bedient ist)

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    2 Mal editiert, zuletzt von oisch (6. September 2008 um 12:08)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 7. September 2008 um 14:36
    • #125

    Hallo Oisch,

    deinen Frust kann ich gut nachvollziehen - der Brief mit der 9er ist leider nicht der schönste. Immerhin ist es ein Oberrandstück, aber das rettet die Torte auch nicht vorm Ansturm.

    Ich denke, ich weiß, welches Auktionshaus du meinst :(.

    Sicher gelingt dir bald wieder ein echter Schuss, an dem du uns hier visuell teilhaben lässt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
    aktives Mitglied
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    419
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    Männlich
    • 7. September 2008 um 21:01
    • #126

    Hallo Bayern Klassisch,

    die gezeigte 9 Kreuzer grün blieb ohne Gebot (jetzt weis ich auch warum) und war im Nachverkauf angeboten.

    Noch viel mehr ärgert mich, die beschädigte 14, da ich den entsprechenden Stempel (Bamberg - Bahnh. Winkler S. 78 Abb. 213 - Tag und Monat allerdings nicht neben sondern untereinander) bislang nur in etwas schlechterer Qualität habe. Aber was nützt mir der schönste Stempel wenn die Marke kaputt ist.

    Ich habe dem Auktionater einen entsprechenden Brief bezüglich der Qualität seiner Angebote geschrieben. Bin mal gespannt ob eine Antwort kommt.

    Gruß oisch

    (der seinen Frust bei der Restaurierung einer alten Motrorrads mittlerweile weitstgehenst wieder abgebaut hat)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. September 2008 um 07:34
    • #127

    Hallo Oisch,

    der von dir angesprochene Stempel ist m. E. selten, und ich kann verstehen, dass du dich ärgerst, solch ein Stück in Schrott zugeschlagen zu bekommen.

    Wenn es dem Motorrad älteren Baujahrs gut bekommen ist, dann war ja nicht alles für die Katz!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch (und hoffentlich kannst du dich zurückhalten beim Nachverkauf mit 10%igem Rabatt ... :D)

  • oisch
    aktives Mitglied
    Beiträge
    419
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    Männlich
    • 8. September 2008 um 12:47
    • #128

    Hallo Bayern Klassisch,

    keine Sorge, selbst 50 % Rabatt können mich in diesem Fall nicht dazu bewegen, jeden Müll heim zu tragen ;)

    Gruß

    Oisch

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
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    658
    • 25. September 2008 um 23:47
    • #129
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    ... Die sog. Farben der Nr. 5 sind m. E. sehr sammlerunfreundlich, denn es gibt bei handgemischten Farben Marken in ein und demselben Bogen, die sich klar unterscheiden.

    Die 1. Marke könnte eine a sein. Es gibt eine Zwischenfarbe der aa zur a, die es auch sein könnte. Dann würde sie noch zur aa geprüft. Jedenfalls würde ich sie mal zur Prüfung anmelden (eine klassische aa, also die erste Auflage von 1850, sieht ganz anders aus, nämlich wässrig, verschwommen und sogar an einem sw - Scan zu erkennen). Wenn es diese 1851er aa wäre, und es ist ein sehr schönes Stück, dann hättest du einen schönen Fang gemacht.

    Die 2. Marke könnte eine b sein, dann hätten wir einen stattlichen Katalogwert als Type 2. Eine Garantie gebe ich hierfür aber nicht, denn obwohl die b nur recht selten zuerkannt wird, gibt es auch dunkle c Töne, die einer b sehr nahe kommen können (die a sowieso).

    Also diese beiden würde ich mal prüfen lassen und dann das Ergebnis hier mitteilen.

    Da ich längere Zeit nicht hier war, gleichwohl aber den Rat von bayern klassisch befolgt habe, möchte ich das Ergebnis der Prüfung mal zeigen:

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. September 2008 um 06:18
    • #130

    Hallo philnum,

    schön, dich wieder im Boot zu haben :).

    Dann habe ich ja mit meiner Einschätzung nicht so schlecht gelegen ...

    Schöne Stücke, und jetzt sicher noch besser, weil einwandfrei attestiert - was will man mehr?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • toxc
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    • 26. September 2008 um 14:11
    • #131

    Hallo,

    Also nachdem bk hier ja eine unglaubliche Treffsicherheit an den Tag legt würde ich gerne auch ein paar Marken von mir zeigen und um seine Einschätzung bitten.

    Ich hoffe dann mal ich habe genauso viel Glück wie philnum :D

    [Blockierte Grafik: http://www.toxc.de/pics/NR5.jpg]

    Bin dann mal auf eure Meinung gespannt :)

    Einmal editiert, zuletzt von toxc (26. September 2008 um 14:12)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. September 2008 um 14:54
    • #132

    Hallo toxc,

    du musst meine Zufallstreffer nicht verallgemeinern. Aber ich probier es mal:

    Links oben riecht nach einer 5aa, rechts oben wird, je nach Tagesform, eine 5a oder eine 5b sein, links unten ist eine schöne 5c und rechts unten für mich eine klare 5a II.

    Wie schon kolportiert - die Übergänge sind fließen, damals wie heute ...

    So, jetzt dürfen sich die anderen darüber hermachen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • toxc
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    2. September 1966 (59)
    • 27. September 2008 um 00:02
    • #133

    Hallo bk,

    Danke für Deine Einschätzung :)

    Ich denke die beiden oberen Marken werde ich nächstes mal dann mitschicken wenn ich etwas prüfen lasse, hoffentlich reicht die Tagesform des Prüfers dann für eine 5b ;)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. Oktober 2008 um 17:56
    • #134

    Um den Staub auf dem Thread etwas los zu werden, zeige ich mal eine junge Errungenschaft aus dem Jahr 1857, auf der man alles auch vorne erkennen kann, was man erkennen sollte.

    Siegelseitig ist ein Bahnpoststempel Sachsens und der Stempel des Thurn und Taxisen Oberpostamts in Bremen zu sehen.

    Wer kann eine postgeschichtliche Aussage zu dem Stück liefern?

    Liebe Grüsse und ich bin gespannt

    bayern klassisch

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  • Bayern-Nils
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    • 3. Oktober 2008 um 20:15
    • #135

    Hallo Bayern Klassisch

    Alles ist vorne zu erkennen, ja, aber das setzt voraus das man alles lesen kann. Ich habe leider nicht viel Zeit für dieser Brief gehabt. Und viele Lösungsmöglichkeiten sehe ich auch nicht. Vielleicht hörte der Brief zu zweite Gewichtsstufe, und wurde dann als unfrankiert gerechnet. Das kostete 12 Kreuzer statt 9 also 3 Kreuzer Strafporto. Dann war es auch in Preussen ungenügend taxiert und der Anfänger musste Porto bezahlen. Kann leider die Umrechnungen nicht machen.
    Ob ich jetzt in Wilde Westen bin, weiss ich nicht. Aber es war ein versuch.

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Oktober 2008 um 20:34
    • #136

    Hallo Nils,

    das ist doch prima gelöst - klasse!

    Der Brief aus Hof wog mehr als 1 Loth, lag also in der 2. Gewichtsstufe.

    Der Absender hatte nur 9 Kr. für Briefe unter 1 Loth über 20 Meilen frankiert.
    Weil er gewichtsmässig unterfrankiert war, wurde gerechnet:

    1. Gewichtsstufe mit 9 Kr. durch Marke bezahlt.
    2. Gewichtsstufe nicht frankiert, daher mit 3 Kr. Portozuschlag 9 + 3 = 12 Kreuzer.

    In Blau notierte man also 12 Kr.. Ganz korrekt hätte man 4 Silbergroschen schreiben müssen, da der Brief über Sachsen und Preußen nach Bremen (Taxis) geleitet wurde, und alle Taxen für Briefe nach und über Preußen in preußischer Währung zu notieren waren, aber wir wollen nicht zu kritisch sein.

    Taxis in Bremen wiederholte diese "noch 12" Kr. aus Sympathie zu Bayern.

    Später, als es an die Auslieferung ging, notierte man oben rechts 9 E. P., also 9 bremische Grote Ergänzungs - Porto, streng nach der taxischen Manipulationsverordnung.

    Nachdem der Empfänger diesen Betrag bezahlt hatte, wurde er Bayern von Taxis - Bremen überwiesen (im Rahmen des gegenseitigen Verrechnungsverfahrens), denn im Postverein bekam die Aufgabepost immer das gesamte Franko und/oder Porto.

    Frage an die Spezialisten: Der Brief ist vom März 1857 - wie hätte es ausgesehen, wenn er ein Jahr zuvor versandt worden wäre?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 3. Oktober 2008 um 20:52
    • #137

    Hallo Bayern Klassisch.

    Ein Antwort auf deine Frage könnte Geschlossene Mühlrad 135 statt 211 sein, aber das war ganz sicher nicht was du gemeint hatte. :)

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (3. Oktober 2008 um 20:52)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Oktober 2008 um 21:05
    • #138

    Hallo Nils,

    das war eine clevere Antwort :D ;), aber natürlich nicht, was ich hören wollte ...

    Bis 1856 wurde im Postverein etwas anders gerechnet:

    Unterfrankiert = Unfrankiert - geklebte Marke(n).

    Für diesen Brief hätte das folgendes bedeutet:

    Unfrankierter Brief der 2. Gewichtsstufe über 20 Meilen = 2 mal 12 Kr. = 24 Kr..

    Abzüglich der 9 Kr. Marke hätte man geschrieben "noch 15 Kr.".

    Diese hier geschilderte Spielart ist ein vielfaches seltener, als die zuerst beschriebene. Viele Sammler können daher mit Briefen, die "noch 15" Kreuzer - Vermerke aufweisen, nicht viel anfangen und glauben irrigerweise an einen Manipulationsfehler der damaligen Postbediensteten.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Schnulli
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    • 20. Dezember 2008 um 12:08
    • #139

    Ich habe eine Frage zur Marke mit Mühlradstempel 281. Welcher Typ kann das sein. Ist das eine Ausgabe der 5 a, aa, oder c oder d.

    Etwas blass ist die Marke schon, aber ein Blaugrün kann ich nicht sicher erkennen.

    Der Stempel ist sehr schön abgeschlagen, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob wegen der sehr eng stehenden Zahlen der Stempel echt ist.

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • sys1849
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    9. Januar 1962 (63)
    • 20. Dezember 2008 um 13:46
    • #140

    Hallo Schnulli,

    der gMR "281" ist eine Sondertype, die in Regensburg verwendet wurde.
    Zur Veranschaulichung zeige ich eine Drucksache (die habe ich schon mal
    an andere Stelle im Forum gezeigt) mit der 1 Kr. rosa, die im Dezember
    1853 mit diesem Stempel entwertet wurde.

    Von der Farbe her würde ich bei deiner Marke auf eine 5a tippen.

    Grüße
    Wilfried

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