
Wert von Prüfungsbescheinigungen
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Hallo,
beim Lesen bin ich auf folgendes gestoßen
Zitat:
ZitatZur allgemeinen Kompetenz verweise ich nur auf die Rundbriefe der Arge Danzig seit Ende 2005. Was den beteiligten Herren da an Fehlurteilen um die Ohren gehauen wird, hat mein Vertrauen in jegliche Prüferei nachhaltig beschädigt - jeder mag mal dumme Fehler machen, aber was ich dort zu sehen bekommen habe, war einfach zu viel.
Das kann ich nicht so stehen lassen. Da ich selber unter anderem Danzig sammle und mich auf der Webseite der Arge Danzig über die Vorwürfe der Prüfer schlau gemacht habe, möchte ich zu der Behauptung der Fehlurteile ein paar Worte sagen. Durch einige Prüfsendungen an die Danzig-Prüfer habe ich mich mit ihnen auch über die Vorwürfe unterhalten und habe ganz interessante Informationen erhalten. Es gibt hier und in der Arge Danzig Mitglieder, die meinen unfehlbar zu sein. Ich finde es eine bodenlose Frechheit die Prüfer an den Pranger zu stellen. Fehler kann jeder machen, keine Frage, ABER die Mitglieder haben zu keiner Zeit die Prüfer um eine Stellungnahme gebeten, BEVOR ein zum Teil solcher Mist (vermeintliche Fehlprüfungen) in den Rundbriefen veröffentlicht wurde. Ganz dem Motto: Was interessiert mich eine Richtigstellung, Erklärung etc. erst einmal daruf rumhacken und schauen was passiert. Dieser Zustand wird immer weiter fortgesetzt.
Frage an Dj Postmann: Hackst Du ohne Hintergrundwissen und/oder Erklärung von dem Prüfer über den Du geschrieben hast, auf demselbigen rum?
Bei der Arge Danzig ist das meines Erachtens der neue Volkssport??? Hier werden keine Marken sondern vermeintliche Prüffehler gesammelt.Zu dem Zitat von Hangover: Hast Du noch nie Fehler gemacht? Weist Du das 100%ig, daß die Fehlprüfungen von den Danzigprüfern Fehler sind? Hast Du mit einem dieser Herren gesprochen?
Vielleicht wäre es eher ratsam, erst einmal alle Fakten zusammen zu tragen bevor über irgend etwas und jemand hergezogen wird.
Die Ratte
PS: Was ich überhaupt nicht verstehe ist, daß die, die über das Gebiet Danzig herziehen sich keine Gedanken über die Zukunft des Gebietes machen. Denn wenn immer der Leser liest, daß der Prüfer hier und der Prüfer dort Fehler macht, stellt man sich die Frage: Soll ich das Gebiet überhaupt noch sammeln. Durch solche Schreibereien ist das Gebiet bald tot. Ich würde mir für das Sammelgebiet Danzig ein konstruktives miteinander von Sammlern und Prüfern wünschen.
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Vom Gebiet Danzig habe ich nicht die ganz große Ahnung, "was man so hört" möchte ich gar nicht wissen. Zählbar sind nur Fakten.
Natürlich gehört zum Sammeln die persönliche Einschätzung und natürlich sammeln wir keine Zertifikatspapierchen, sondern Postwertzeichen. Ohne eigenes Wissen kann ich ein spezielles Gebiet sowieso vergessen. Also soweit Zustimmung.
Aber jeder Prüfer hat einmal einen schlechten Tag, auch @ dj_postmann. Also kein Grund, Frau ... gleich zu verteufeln. Der persönliche Kontakt mit ihr hätte vielleicht das Prblem beseitigen können.
Im Übrigen stehe ich weiter auf dem Standpunkt, daß der BPP das Beste ist, was es in der philatelistischen Welt an Prüforganisationen gibt.Der Eine ist mehr angesehen als der Andere. Das gilt heute, ganz klar. Was in 20 Jahren ist, und welche Namen dann "verbrannt" sind können wir heute nicht vorhersagen.
Wobei der Verlust der Reputation nicht unbedingt die Schuld des (verstorbenen) Prüfers sein muß.
Beispiel Dr. Dub. Er war wohl zur aktiven Zeit eine Instanz. Dann kamen die Prüfzeichenfälscher und heute ist diese Signatur bei (fast) jedem Gebiet eher ein Hinweis auf eine Fälschung.Andere Altsignaturen sind auch heute noch ein Echtheitsnachweis, z.B. Bothe oder Krischke (prüft heute noch).
Gruß
KJ -
Hallo Kontrollratjunky,
aber was macht man, wenn Fakten scheinbar ignoriert oder nicht gesammelt werden?
Du sprichst Dr.Dub´s Prüfzeichenfälschungen an. Scheinbar existieren bei Danzig keine Prüfzeichenfälschungen. Über diese Möglichkeit konnte ich in den Rundbriefen noch nichts lesen oder hat die noch keiner erkannt?ratte
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Wie gesagt, Danzig ist bei mir etwas unterrepräsentiert....
Aber ich denke, daß es auch dort Prüfzeichenfälschungen gibt, warum auch nicht. Die Marken sind ja teilweise teuer genug. Ich meine, schon (Ver-)Fälschungen der Signatur von Karl Kniep gesehen zu haben ?(.Aber ich gebe Dir Recht, was ich nicht sehen / hören möchte, das sehe ich eben nicht. Und schon rappelt es im Karton.
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zum eigentlichen Thema was schreiben:
In einem Hinweis (7/2005) teilt der Prüfer Michael Jäschke-Lantelme (Verbandsprüfer im Bund Philatelistischer Prüfer e. V.) folgendes mit:
Atteste/Befunde/Kurzbefunde werden entsprechend der Höhe des MICHEL-Wertes ausgestellt, d. h. für kleinere Werte werden keine Atteste und für bessere Werte keine (Kurz-)Befunde ausgestellt.
Atteste werden ab ca. 450,-- MEuro und Befunde ab ca. 200,-- MEuro, Kurzbefunde jedoch nur auf besonderen Wunsch für Kleinwerte ausgestellt.
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Zitat
Original von Eiche
zum eigentlichen Thema was schreiben:In einem Hinweis (7/2005) teilt der Prüfer Michael Jäschke-Lantelme (Verbandsprüfer im Bund Philatelistischer Prüfer e. V.) folgendes mit:
Atteste/Befunde/Kurzbefunde werden entsprechend der Höhe des MICHEL-Wertes ausgestellt, d. h. für kleinere Werte werden keine Atteste und für bessere Werte keine (Kurz-)Befunde ausgestellt.
Atteste werden ab ca. 450,-- MEuro und Befunde ab ca. 200,-- MEuro, Kurzbefunde jedoch nur auf besonderen Wunsch für Kleinwerte ausgestellt.
Warum lernen Sie nicht erstmal lesen bevor Sie irgendwelche überholten alten Angaben machen. Kontrollratjunkie hat auf Seite 2 dieses Beitrages schon auf den BPP verwiesen wo nachfolgender Text zu lesen ist:
5. Attest, Kurzbefund und Befund
5.1. Ein Attest, Befund oder Kurzbefund – jeweils mit farbiger Abbildung des Prüfgegenstandes – kann dem Auftraggeber gegen gesonderte Berechnung erstellt werden (Ziffer 10.5.). Bei deren Ausstellung wird der Prüfgegenstand nur dann signiert, wenn dies zu seiner Identifizierung notwendig ist. Die Abbildungen sind zum Schutz vor Manipulationen durch ein Prägesiegel gesichert. Attest, Befund und Kurzbefund werden in deutscher Sprache verfasst, nur diese Fassung ist maßgeblich im Rechtsverkehr. Ein Anspruch auf Erstellung in anderer Sprache besteht nicht. Der Prüfer ist aber berechtigt, nach Absprache gegen angemessene Vergütung eine Übersetzung zu liefern.
5.2. Attest und Befund enthalten eine Bestätigung der Echtheit sowie die erforderliche Beschreibung des Prüfgegenstandes und seiner Erhaltung/Qualität. Ein Befund wird in der Regel ab einem Michelkatalogwert von 100,00 Euro und ein Attest ab einem Michelkatalogwert von 250,00 Euro ausgestellt.
5.3. Der Kurzbefund stellt entsprechend Ziffer 5.2. in standardisierter Form den Prüfgegenstand dar.
5.4. Marken mit Aufdruck "Specimen", Probedrucke, Essais und Vergleichbares erhalten ein Attest, einen Befund oder Kurzbefund. (Die frühere Praxis, diese Prüfgegenstände in der Mitte des Unterrandes zu signieren, entfällt.)
5.5. Der Prüfer ist berechtigt, mit dem Prüfauftrag zusammen vorgelegte, frühere Atteste, Befunde oder Kurzbefunde mit einem Hinweis auf die Vornahme seiner Prüfung zu versehen.
Quelle: Bund Philatelistischer Prüfer e.V.
Sie nerven einfach nur und sind selbstverliebt.
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Mitteilung seiner Prüfungsmoral @ Hefo58...
Ist das so schwer zu begreifen
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Zitat
Original von Eiche
... ...
In meinen Augen Unwesentliches weggelassen.Ich erlaube mir ein Zitat einzufügen, nicht von Gaius Julius Caesar, aber immerhin von einem sehr kompetenten Mitglied in diesem Forum:
"Manchmal geht hier im Forum ja nach dem Motto: es ist zwar schon alles gesagt worden, aber noch nicht von MIR . . ."
(Carolina Pegleg 26.01.2008, 23:16 Uhr) -
Brettl gibt mir einen Kurzbefund für eine Briefmarke über € 50,-- Mi.
Der Jäschke-Lantelme nicht!
Merkst was
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ratte: Hast Du die Rundschreiben gelesen? Hast Du Dich inhaltlich mit den Artikeln auseinandergesetzt? Wenn ja, können wir uns gerne über einzelne Passagen unterhalten. Ansonsten schicke doch bitte lieber den Prüfer vor, in dessen Namen Du hier schreiben sollst
Was Prüfzeichenfälschungen angeht - kein Thema, da kann jeder die "Vaterschaft" abstreiten. Wenn aber Atteste oder Befunde auseinandergenommen werden, zieht das Argument "der Prüfer wars vielleicht gar nicht" bloss nicht mehr.
Zitatwenn immer der Leser liest, daß der Prüfer hier und der Prüfer dort Fehler macht, stellt man sich die Frage: Soll ich das Gebiet überhaupt noch sammeln. Durch solche Schreibereien ist das Gebiet bald tot.
Wenn dann in 20 Jahren auffällt, wieviel Mist heute gemacht wurde, ist das natürlich im Gegensatz zu einer zeitnahen Aufklärung (und Verhinderung weiterer Schäden) viel vertrauensbildender...?
Im Übrigen halte ich es für das Recht (und die Pflicht) einer Arbeitsgemeinschaft auf Mißstände und Fehlentwicklungen in ihrem Gebiet aufmerksam zu machen.
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Hangover Meinst Du es gibt nur die Prüfer, die von der Materie etwas verstehen. Also warum soll ich hier für einen Prüfer schreiben?
Ich habe die RB sehr wohl gelesen, sind ja bei danzig.org z.Teil ersichtlich. Es gibt auch einige Danzig-Händler, bei denen ich etwas gekauft habe, die gerne Auskunft über die Arge geben.ZitatWas Prüfzeichenfälschungen angeht - kein Thema, da kann jeder die "Vaterschaft" abstreiten. Wenn aber Atteste oder Befunde auseinandergenommen werden, zieht das Argument "der Prüfer wars vielleicht gar nicht" bloss nicht mehr.
Diesen Aspekt hat bisher bzgl. Prüfzeichenfälschung noch keiner in Erwägung gezogen. Oder?Kannst Du eigentlich auf meine Fragen antworten?
ZitatIm Übrigen halte ich es für das Recht (und die Pflicht) einer Arbeitsgemeinschaft auf Mißstände und Fehlentwicklungen in ihrem Gebiet aufmerksam zu machen.
Hier gebe ich Dir voll und ganz Recht. ABER die Art und Weise ist meiner Ansicht nach die Falsche (unter gebildeten Menschen ist das sehr milde ausgedrückt) Hälst Du diese Vorgehensweisen für richtig? Und bist Du mit allem einverstanden was dort steht? Wie stellst Du Dir das vor? -
Zitat
Diesen Aspekt hat bisher bzgl. Prüfzeichenfälschung noch keiner in Erwägung gezogen. Oder?
Auch das ist diskutiert worden - nur: bei Befunden oder Attesten ist der Urheber bekannt. Es wurden ja nicht nur signierte Werte besprochen. Auch Gespräche mit einzelnen Prüfern hat es ebenfalls gegeben.
ZitatHälst Du diese Vorgehensweisen für richtig?
Mal eine Gegenfrage: Wenn Dein Nachbar überprüfbar schlechte Erfahrungen mit einer Autowerkstatt macht, rufst Du dann die Werkstatt an, oder gibst Du diesen Eindruck schlechter Erfahrungen an Bekannte und Freunde weiter? Etwas anderes als diesen Eindruck weitertragen mache ich hier auch nicht - ich bin dem BPP gegenüber in keiner Weise verpflichtet, jede Seltsamkeit zur vorherigen Aussprache zu bringen - das habe ich in der Vergangenheit dann und wann getan, gelohnt hat es sich für mich nicht.
Mir geht es gehörig auf den Senkel, dass sich exponierte Personen der organisierten Philatelie bei jeder Gelegenheit auf "Sie hätten mich anrufen können" zurückziehen, sobald öffentlich Kritik an ihnen geäußert wird. Verbandsvorstände und Prüfer stehen und wirken aber in der Öffentlichkeit, also muss öffentliche Kritik auch hingenommen werden.
Was Vorgehensweise usw. angeht - diese Artikel haben eine jahrelange Vorgeschichte. Dass dann irgenjemandem der Kragen platzt und der ganze Murks veröffentlicht wird, mag bedauerlich sein, ist aber notwendig, wenn nur mit Hinterzimmergesprächen nichts erreicht wird - das ist wie in der Politik: Solange etwas nicht in der Zeitung steht, treibt es auch niemanden um.
ZitatUnd bist Du mit allem einverstanden was dort steht? Wie stellst Du Dir das vor?
Längst nicht mit allem, speziell den Prüfordnungsvorschlägen von Herrn Klein stehe ich eher skeptisch gegenüber. Es kann für die Philatelie nicht zielführend sein, wenn Prüfordnungen um zahllose Sonderfälle erweitert werden. Das führt zu nichts. Sonst hat der BPP irgendwann Durchführungsbestimmungen, die dicker sind als der Michel und mehr Verwirrung als Nutzen stiften.
Bei der Stempelprüfung muß letztlich von der Dreiteilung "echt" - "falsch" - "Grauzone" auch nicht abgerückt werden. Vorausgesetzt, die Kriterien, wann und warum etwas echt ist, werden einvernehmlich und für die Öffentlichkeit nachvollziehbar erarbeitet. Mit dem aktuellen Zustand (in dem eben auch viel Grauzonenware als "echt" attestiert wird) kann ich jedenfalls nicht leben.
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edit
Grüße
Dominic -
@|hangover
ZitatMal eine Gegenfrage: Wenn Dein Nachbar überprüfbar schlechte Erfahrungen mit einer Autowerkstatt macht, rufst Du dann die Werkstatt an, oder gibst Du diesen Eindruck schlechter Erfahrungen an Bekannte und Freunde weiter?
Ich gebe dann natürlich meine Erfahrungen an Bekannte usw. weiter, aber ich prangere die Autowerkstatt nicht öffentlich in einer Zeitung an. Und das ist der Knackpunkt. Dies wird nämlich so praktiziert. Und das halte ich für einen so schlechten Stil, wie ich ihn in noch keiner anderen Arge gesehen habe.ZitatAuch das ist diskutiert worden
Dies wurde mir von Prüferseite aber ganz anders dargestellt. Hast Du schon einmal mit einem der Herren gesprochen?
ZitatMir geht es gehörig auf den Senkel, dass sich exponierte Personen der organisierten Philatelie bei jeder Gelegenheit auf "Sie hätten mich anrufen können" zurückziehen, sobald öffentlich Kritik an ihnen geäußert wird. Verbandsvorstände und Prüfer stehen und wirken aber in der Öffentlichkeit, also muss öffentliche Kritik auch hingenommen werden.
Dies kann ich nicht ganz nachempfinden. Denn wenn ich mit jemandem ein Problem habe, dann kläre ich es zuerst mit demjenigen und diskutiere es nicht gleich mit Gott und der Welt und das in aller Öffentlichkeit. Ich bin mit dieser Einstellung bei den Prüfern bisher sehr gut gefahren. Ich weiß nicht wie Du es bisher gehandhabt hast.
@dj p. Deine Argumente sind schon ok und ich sie sind auch verständlich.
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Zitat
Dies wurde mir von Prüferseite aber ganz anders dargestellt. Hast Du schon einmal mit einem der Herren gesprochen?
Ich wiederhole es gern:
Diese Artikel haben eine jahrelange Vorgeschichte. Dass irgenjemandem irgendwann Kragen platzt und der ganze Murks veröffentlicht wird, mag bedauerlich sein, ist aber notwendig, wenn nur mit Hinterzimmergesprächen nichts erreicht wird.Nachtrag dazu: Dem aufmerksamen und informierten Zeitgenossen wird es nicht entgangen sein, dass zwischen einer Veranstaltung, in der diese Sachverhalte in Anwesenheit von Danzigprüfern (!) kontrovers diskutiert wurden und den ersten Veröffentlichungen in den Arge-Rundbriefen einiges an Zeit und unter anderem eine Jahreshauptversammlung der Arge lag. Der Legende, hier wären hinterhältige Anschläge auf den BPP oder einzelne Prüfer durchgeführt worden, muss ich entgegentreten - dass es Leute gibt, die die Ereignisse gerne so gedeutet sehen wollen, ist nachvollziehbar, erleichtert aber auch nicht gerade den noch ausstehenden Diskurs.
Frag doch mal innerhalb der Arge auf Veröffentlicherseite nach, wie sich deren Sichtweise darstellt. Die Autoren der Artikel sind Dir ja bekannt, der Vorstand der Arge sicherlich auch. Vielleicht kommst Du dann zu einem differenzierteren Bild als wenn Du nur mit einem Vertreter der (?) Prüferseite redest.
ZitatDies kann ich nicht ganz nachempfinden. Denn wenn ich mit jemandem ein Problem habe, dann kläre ich es zuerst mit demjenigen und diskutiere es nicht gleich mit Gott und der Welt und das in aller Öffentlichkeit.
Wer behauptet denn, dass das nicht vorher versucht wurde?
Meine persönliche Sichtweise dazu: Ich lese die Rundschreiben, ich sehe und beurteile die Qualität der Arbeit der Prüfer und komme zu dem bereits vor einer guten Seite festgestellten Fazit:
Mein Vertrauen in die Danzigprüferei allgemein ist angesichts der "Fehlleistungen" nachhaltig beschädigt.
Jemand anders mag dazu anders denken. Meine Meinung (und eine andere fühle ich mich nicht berufen hier wiederzugeben) zu den vier Prüfern bewegt sich in einem breiten Bereich zwischen "hat im BPP nichts zu suchen" und "noch zufriedenstellend". Eine personelle Zuordnung erspare ich mir
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