Ob ihr das nun glaubt oder nicht.
Im Zusammenhang hier mit der Veröffentlichung hier im Forum, habe ich gerade eben zum ersten mal einen Blick in meinen 2020 Michel Spezial geworfen ... welcher ja durch meine Literatur für meine mir gestellte Aufgabe (nur ein paar hübsche Albumseiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit raus sortieren) eigentlich überflüssig ist.
Brauche den Michel ja nur für den vor- und letzten Eintrag in das Inhaltsverzeichnis / meine Erben ... der letzte Eintrag ist meine 5-x% Einschätzung der individuellen Marke zum Michel.
Da musste ich mich aber mal wieder hinsetzen und die Kaffeetasse aus der Hand stellen.
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Gerade noch mal alles kontrolliert.
Von der oben gezeigten (sofern von mir bei Zähnung nicht vermessen) 2OW soll laut meinem Michel ansonsten nur 1 Exemplar bekannt sein??
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Ganz tief Luft holen und durch ...
Das soll doch keinen Stress verursachen.
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Ansonsten sehe ich das bei Marken aus meiner Sammlung ja zu 99,995% als unnötig an, da offensichtlich und leicht selber (für mich Stempel mal abgesehen) eindeutig prüfbar echt. Habe ich bis jetzt auch noch nie gemacht. Auch nicht bei meiner Bund 111 ** PF I, da mir zu trivial, aber hier?
Was würde hier denn eine ergebnisoffene Untersuchung bei einem Sachverständigen, bei solch einer nur durch Auktion bewertbaren Marke kosten?
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Ehrlicherweise nun etwas zittrige und fragende Grüße
Jo.
Zur Entspannung hier erst noch der bei mir 2x gefunde Plattenfehler 357 auf einer 2 CZ
Markanter blauer Fleck rechts oben am K, mit großer Berührung des darüber liegenden Rahmens
Sofern das jeweils PF 357 ist, dann würde ich die linke Marke wo der Fleck noch nicht ganz komplett den darüber Kastenrand berührt, nicht nur deswegen als etwas älter einschätzen. Beide könnten zusätzlich auch noch mit dem vor schon gezeigten Urfehler XVI - Blaue Delle im Rahmen links oberhalb von O von OPFER - behaftet sein.
Sehr selten ist bei diesem PF da wohl noch eine Berührung zum folgenden E feststellbar. Hier bei beiden Stücken nicht.
EDIT Anmerkung Nummerierung der Plattenfehler
Die Nummerierung gibt das Bogenfeld und nicht die Anzahl der Plattenfehler einer Nummer an. Steht ein Buchstabe (A/B) dabei, ist damit eine Eingrenzung auf das Druckwerk vorhanden.