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Russische Phantasien oder - Was der Michel nicht erzählt...

  • Lacplesis
  • 10. Mai 2007 um 23:00
  • Lacplesis
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    • 30. Juni 2007 um 00:41
    • #41

    Anzahl der Werte: 9 große Aufdrucke, 9 kleine Aufdrucke, 9 Pentagram Aufdrucke

    Hintergrund: Nichts näheres bekannt.

    Überdruckt wurden die gezähnten MiNr. 1A-9A von Georgien mit einem roten Handstempelaufdruck G.S.S.R (Georgische Sozialistische Sowjetrepublik) in russisch und einem roten Stern im Kasten.
    Im Viererblock wurden die geschnitten Werte des Satzes (1B-9B) mit dem Handstempelaufdruck S.S.S.R. (zu deutsch UDSSR) in Georgisch, dem Datum 25.2.1921 und einem roten Stern versehen. Diese Ausgabe kommt mit echten und Gefälligkeitsstempeln vor.
    Ebenfalls auf den geschnittenen Ausgaben existiert ein weiterer Aufdruck mit einem Pentagram und dem falschen Datum 27.1.1920. Diese Ausgabe ist die seltenste der drei Aufdruckphantasien.

    Wert: Werden selten angeboten, keine Vergleichswerte.

    Die Bilder 1+2 wurden freundlicherweise von -steppenwolf zur Verfügung gestellt.

    Bilder

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    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    2 Mal editiert, zuletzt von Lacplesis (19. August 2007 um 14:55)

  • Lacplesis
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    • 8. Juli 2007 um 11:02
    • #42

    Anzahl der Werte: ?

    Hintergrund: Angeblich sind diese Überdrucke auf unverausgabten Marken der Westarmee Proben für Portomarken der autonomen Armenischen SSR. Als Erscheinungsjahr wird 1922 angenommen. Der Aufdruck entspricht dem auf Bild 2 gezeigten Aufdruck auf Rubelwerten Russlands. Es scheint eine ganze Reihe von Kopfstehern zu geben.
    Weiter oben habe ich zu dieser Westarmee-Ausgabe ja schon bemerkt, das die gesammte in Berlin gedruckte Ausgabe, an den Briefmarkenhandel verkauft wurde.
    Da hätte sich also die angebliche Postverwaltung der ASSR beim deutschen Briefmarkenhandel mit schlecht gummierten (wenn überhaupt...), schlecht gedruckten Marken, zum überdrucken als Portomarken eingedeckt ???
    Kann man auch einfacher haben...
    Zur Herkunft kann ich nur die Vermutung äußern, das es sich um neuzeitliche Überdrucke handelt. Die Verbreitung erfolgte, zumindest zum Teil, über ebay.nl.

    Genau so sinnlos und aus der selben Quelle ist der rub. Aufdruck, der eine inflationsbedingte Aufwertung von Kopeken auf Rubel andeuten soll.
    Interessant ist der pseudo-Podolien Dreizack auf der Westarmee-Marke, weil hier sogar ein Stempel aufgebracht wurde.

    Wert: ca. 25,00 € pro Stück wurden auf ebay für die Armenien-Aufdrucke erzielt. Auf Nachfrage schienen jedoch weder Käufer noch Verkäufer gewusst zu haben das es eine Phantasie-Ausgabe ist... :oneien:

    Bilder

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    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    10 Mal editiert, zuletzt von Lacplesis (1. Oktober 2007 um 18:51)

  • Lacplesis
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    • 19. August 2007 um 15:32
    • #43

    Anzahl der Werte: 14/14

    Hintergrund: Dieser Satz wurde für die Kurierpost des georgischen Konsulats in Konstantinopel, sowie als Konsulats-Gebührenmarken verausgabt.
    Das Konsulat bestand vom 21. Januar bis zum 26. Februar 1921..
    Der Pariser Händler und Osteuropa Experte Romeko gab 1927 an, das ihm Beweise für die echte Verwendung vorliegen würden. Marken der Ausgabe kommen auch mit dem Prüfzeichen von Dr. Paul Jemtschoujin vor.
    Auf Beleg kommt die Ausgabe sowohl mit falschen, als auch mit echtem Ankunftsstempel Tiflis vor.
    Einer der als echt anerkannten Belege, ist mit Nachporto belegt worden, so das davon ausgegangen werden kann, das die georgische Post die Marken nicht akzeptiere.

    Wert: gezähnte Marken >15.00 € pro Stück, geschnittene Marken = Liebhaberpreis. Die beiden Seiten auf Bild 5 (unsigniert) haben im Oktober 2007 auf ebay 140.- € erbracht. Die Literatur sagt nichts über Farbproben.
    Belege mit flaschen Ankunftsstempel >125,00 €, Belege mit echten Ankunftsstempel = Liebhaberpreis.

    Literatur:
    Ashford "Georgia - use of the Constantinople surcharge", BJRP 48

    Die Überdrucke auf Marken Georgiens:
    01: 1 Piaster auf MiNr. 1, Aufdruck: rot
    02: 4 Piaster auf MiNr. 2, Aufdruck schwarz
    03: 5 Piaster auf MiNr. 3, Aufdruck schwarz
    04: 6 Piaster auf MiNr. 4, Aufdruck schwarz
    05: 6 Piaster auf MiNr. 4, Aufdruck blau
    06: 7 Piaster auf MiNr. 5, Aufdruck schwarz
    07: 7 Piaster auf MiNr. 5, Aufdruck blau
    08: 10 Piaster auf MiNr. 6, Aufdruck schwarz
    09: 20 Piaster auf MiNr. 7, Aufdruck schwarz
    10: 30 Piaster auf MiNr. 8, Aufdruck schwarz
    11: 30 Piaster auf MiNr. 8, Aufdruck rot
    12: 50 Piaster auf MiNr. 9, Aufdruck schwarz
    13: 50 Piaster auf MiNr. 9, Aufdruck blau
    14: 50 Piaster auf MiNr. 9, Aufdruck rot

    Bilder

    • Georgia Consulate.jpg
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    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    3 Mal editiert, zuletzt von Lacplesis (25. Oktober 2007 um 16:19)

  • Pitti
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    • 19. August 2007 um 16:47
    • #44

    Danke, Lacplesis,

    deine Beiträge sind für mich ungeheuer wertvoll und wichtig, denn dieses Sammelgebiet ist für mich noch absolutes Neulannd und deine fachlich kompetenten Beiträge ersparen einem beim Kauf dieser doch oft seltenen Marken so manchen Reinfall.

    Lieben Dank, Lacplesis, vielleicht solltest du dann, früher oder später einmal, einen eigenen Katalog/Handbuch heraus geben, denn dein Wissen sollte unbedingt eine breitere Sammlerschaft erreichen.

    Freue mich schon sehr auf den nächsten Beitrag von dir!

    Grüße

    Pitti

  • sedoy
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    • 16. November 2007 um 22:57
    • #45

    Thema super!

    Mehrmals kehre ich zu diesem Thema zurück.

    Es ist schade dass auf die dritte Seite weggegangen hat. :(

  • mehmet7
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    9. Dezember 1977 (48)
    • 19. November 2007 um 03:39
    • #46

    Toller Artikel!
    Sehr informativ...

    http://www.mylinuxsoftware.com/

  • Lacplesis
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    • 19. November 2007 um 11:41
    • #47

    mehmet7

    Vielen Dank!

    sedoy
    nein, ist noch nicht vorbei.
    Es kommen in kürze neue Artikel in diesem Beitrag. Ich habe jede Menge Material (das ich zum Teil noch lesen muß) bekommen.
    Und wenn Du mal darauf achtest, wann welcher Artikel das letzte mal bearbeitet wurde, siehst Du, das ich ständig an der Ergänzung der bereits vorhandenen Beiträge gearbeitet habe :)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Lacplesis
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    • 21. November 2007 um 22:48
    • #48

    Anzahl der Werte: 7/7+1

    Hintergrund: Die erste Ausgabe dieses Satzes erschien wohl 1904, angeblich zur Erinnerung an das "Friedens-Manifest des russischen Zaren Nikolaus II". vom 24. 08. 1898. Hergestellt wurde die Ausgabe wahrscheinlich in Frankreich.
    Auf diesem Satz mit der Jahreszahl 1904 kommt ein Phantasie-Stempel "Conference de la Hage, 18. Mai 1899" vor.
    Ganz erstaunlich bei dieser Ausgabe ist das existieren einer Maximumkarte! Die Ansichtskarte zeigt auf der Bildseite das volle Markenbild und wurde wohl direkt mit der Marke auf der Bildseite verklebt und mit dem oben erwähnten Stempel abgestempelt verkauft.

    Die Marken wurden in folgenden Farben gedruckt:
    a) violett
    b) schiefer-grau
    c) blau
    d) blau-grün
    e) gelb-grün
    f) orange
    g) karmin

    Von dieser Ausgabe liegen mir z.Z. leider keine Abbildungen vor.

    Die zweite Ausgabe, ohne die Jahreszahl, erschien zu beginn des 1. Weltkrieges zu ehren der Waffenbruderschaft zwischen Frankreich und Russland.
    Man findet diese Ausgabe hin und wieder auf französischen Feldpostkarten Formularen mit dem Flaggendesign. Auch diese mit einem Phantasie-Stempel abgestempelt.

    Die Marken wurden in folgenden Farben gedruckt:
    a) violett
    b) blau
    c) dunkel blau-grün
    d) gelb-grün
    e) blau-grün
    f) orange
    g) karmin
    h) Schwarzdruck (Probe)

    Wert: Pro Satz ca. 25,00 Euro. Maximumkarte ab 30,00 Euro. Feldpostkarten ab 20,00 Euro.

    Bilder

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    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    3 Mal editiert, zuletzt von Lacplesis (10. August 2008 um 13:37)

  • Donauwalzer
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    • 13. November 2011 um 23:33
    • #49

    Hallo

    Habe hier auch noch zwei marken, die ich in keinem Katalog finden kann.

    Ein Russe hat mir das ungefähr so übersetzt, naja soweit ich mich entsinnen kann

    "für die Hungernden des Wolgagebietes"


    die 1000er hat ne Spargummierung ähnlich wie in der SBZ

    Wäre nett, wenn jemand was dazu sagen könnte, vllt Katlognummer oder Wert falls vorhanden.

    Besten Dank

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  • northstar
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    • 13. November 2011 um 23:59
    • #50

    Hallo Daunawalzer,

    es handelt sich um Aserbaidschan (ASSR, kyrillisch ACCP), MiNr. 11 und 12, Wert ungestempelt lt. Mi 2009: 0,50 und 1,00.

    Die Übersetzung stimmt.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • Donauwalzer
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    • 14. November 2011 um 10:25
    • #51

    Vielen Dank

    jetzt bin ich wieder etwas schlauer.


    Gruss Donauwalzer

  • klassikmarke
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    • 10. März 2013 um 14:44
    • #52

    Hallo, wer weiß was Lacplesis macht ?
    Seine überaus gelungene Beiträge hat er leider nicht fortgesetzt obwohl noch einiges an Material zu besprechen war, seine homepage, die ich gern mal gesehen hätte existiert nicht mehr ??

    Schade - Schade ?(

    Klassikmarke


    Die homepage für Klassikfreunde

    http://www.klassische-briefmarken.de

  • Graf Zahn
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    • 29. September 2015 um 14:41
    • #53

    Schönen guten Tag Allerseits,

    es ist schade, dass dieser sehr interessante Thread etwas verschwunden ist, weswegen ich ihn einmal aktiviere.

    Es ist mir gelungen einen Beleg des bereits seinerzeit von Lacplesis vorgestellten Schahiw-Satzes mit den polnischen Überdrucken zu bekommen.

    Fakt ist, dass diese Marken einige Jahre in verschiedenen Briefmarkenkatalogen zu finden waren.
    Die Marken, die ich bislang beobachtet habe, waren immer mit dem Stempel Bekahalosk Pol. Korps - Datum 06.09.1919 abgestempelt.
    Des weiteren ist bekannt, dass es sich um keine amtlichen Ausgaben handelt, sondern um sogenannte Cindarellas. Wahrscheinlich dienten sie aber weniger der Devisenbeschaffung und waren kein von windigen Händlern bestelltes Produkt, sondern ich gehe davon aus, dass es sich um rein propagandische Machwerke handelt. Die Marken fallen in die Zeit des Polnisch-Sowjetischen Krieges 1919 - 1921, der parallel zum russischen Bürgerkrieg stattfand. Die Meinung von Lacplesis, dass sich hier kein historischer Hintergrund konstruieren lässt, teile ich nicht. Über die Marken habe ich auch schon gelesen, dass diese im Zusammenhang mit der polnischen Besetzung Kiews überdruckt wurden. Das sollte aber nicht stimmen, da Kiew erst 1920 von den Polen erobert wurde. Im Herbst 1919 standen die Polen jedoch bereits tief in der Ukraine und ich glaube, dass diese Marken der damaligen Propaganda entstammten, also zeitgenössisch sind. Andere scheinen dies ebenso zu sehen, sonst ließe es sich nicht erklären, dass man für einzelne Marken schon einige Euros in die Hand nehmen ( wenn auch einstellig ) muss. Die Belege dagegen scheinen immer wieder, wenn sie zu Verkauf stehen, Lieberhaberpreise zu machen. Der letzte Beleg den ich beobachtet hatte, wurde für über 150 britische Pfund versteigert.
    Wie Lacplesis dies auch schon zum Ausdruck gebracht hat, besteht ein Markt für zeitgenössische Cindarellas - oder auch Propaganda. Das sind Sammler, die mehr an den historischen Hintergründen als an den eigentlichen Markenausgaben interessiert sind.

    Wer besitzt diese Ausgaben auch und weiß noch etwas über die Entstehung ?

    Viele Grüße,
    Graf Zahn

    Bilder

    • Beleg Polnisches Korps Bekalahosk 06.09.1919 -.jpg
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      • 431
  • kartenhai
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    • 29. September 2015 um 14:51
    • #54

    Da gibt es einen Ukraine-Sonderkatalog von Dr. Rudolf Seichter, auf den auch der Michel-Katalog hinweist. Vielleicht steht da Näheres über diese Ausgaben drin?


    Gruß kartenhai

  • Graf Zahn
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    • 29. September 2015 um 14:56
    • #55

    Irgendwo wurde auch einmal darauf hingewiesen, dass die Marken im polnischen Fischer wären. Also in meinem Fischer aus 2006 sind diese nicht enthalten.

    Aber das Dr. Seichter-Werk wäre tatsächlich einmal interessant.

    VG

    Graf Zahn

  • kartenhai
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    • 29. September 2015 um 15:05
    • #56

    Die Webseite von Lacplesis läßt sich nicht mehr aufrufen, ich habe dazu folgenden Link gefunden, vielleicht kann diese Seite jemand interpretieren, der sich damit auskennt:


    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 29. September 2015 um 15:23
    • #57

    Es gibt noch ein Werk von Dr. Alfred Stollberg, der auch einiges über Provisorien geschrieben hat:

    Bürgerkrieg und Intervention in Sowjetrussland Historisches und Postalisches aus der Zeit zwischen 1918 und 1922
    ["Die Briefmarke" Organ des Verbandes Österr. Philatelistenvereine]

    Gefunden unter:


    Vielleicht kann auch die ARGE Russland bei der Bestimmung der Marken oder weiterführender Literatur dazu weiterhelfen?

    Gruß kartenhai

  • Graf Zahn
    aktives Mitglied
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    368
    • 30. September 2015 um 21:05
    • #58
    Zitat

    Original von kartenhai
    Die Webseite von Lacplesis läßt sich nicht mehr aufrufen, ich habe dazu folgenden Link gefunden, vielleicht kann diese Seite jemand interpretieren, der sich damit auskennt:


    Gruß kartenhai

    Die Seite habe ich seinerzeit auch besucht, sie war top. Sehr schade, dass sie nicht mehr online ist.

    VG
    Graf Zahn

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