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  5. Deutsches Reich 1872–1945

Deutsches Reich Inflation, 100 Mk., Ziffern im Queroval, Wz.1 Rauten, 1922, Mi. 219

  • DKKW
  • 15. Oktober 2025 um 12:49
  • DKKW
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    • 15. Oktober 2025 um 12:49
    • #1

    Hallo zusammen,

    im Oktober 1922 kam mit dem 100 Mk. Wert nicht nur die erste Marke der Ausgabe Ziffern im Queroval, Wz.1 Rauten, 1922, heraus, sondern auch die Marke mit dem bislang höchsten Nominale der Reichspost. Diese Ehre galt aber nur kurz. Die Marken wurden im Offsetdruckverfahren im Plattendruck in Bögen (5 x 10 Marken) produziert. Es sind drei HAN katalogisiert, die Höhe der Gesamtauflage ist nicht bekannt. Ein konkretes Frühdatum wird nicht erwähnt, es heißt nur Oktober 1922. https://philadb.com/?site=list&catid=&catuid=484&id=555

    Der Michel Spezial 2016 nennt folgende Farbfamilie: schwärzlichlilabraun bis dunkelbraunkarmin

    Im Michel Spezial 2016 werden zwei Plattenfehler katalogisiert, außerdem die Abart "Doppeldruck" erron zeigt in der PHILA-DB nicht nur die beiden katalogisierten Plattenfehler sondern auch weitere Druckabweichungen. Noch viel mehr dieser Feldmerkmale finden sich im Band 74 der Infla-Bücherei (siehe Vorbemerkungen zur Ausgabe). Darüber hinaus zeigt erron auch eine Marke mit Doppeldruck.

    Das weiter oben erwähnte Farbspektrum zeigt sich auch bei meinen Marken. Man hat fast das Gefühl jede Marke weist einen anderen Farbton auf. Inwieweit da auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen kann ich nicht beurteilen. Ich habe mal vier gestempelte und inflageprüfte Marken eingescannt. Obwohl ich etliche 100 Mk. Marken mit Wz.1 habe, es befand sich leider keine einzige Druckabweichung darunter. Unterrandpaare mit HAN habe ich aktuell nicht obwohl sie postfrisch nicht sehr teuer sind. Dafür kann ich noch ein Eckrandstück vom Bogenoberrand (Pos. 5) zeigen.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 219, 100 Mk., Ziffern im Queroval, Wz. 1 Rauten, Farbtöne, gestempelt.jpg
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  • Mech3
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    • 15. Oktober 2025 um 14:18
    • #2

    Hallo DKKW,

    ich zeige hier mal eine postfrische 219 mit defekter Zierschleife.

    Gruß Ronald

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Einmal editiert, zuletzt von Mech3 (16. Oktober 2025 um 11:49)

  • DKKW
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    • 16. Oktober 2025 um 11:23
    • #3

    Hallo zusammen,

    Mech3
    Vielen Dank für zeigen aber ich denke es wäre von Vorteil die Druckabweichung hervorzuheben (z.B. durch einen Kreis oder Pfeil).

    @all:
    Ich zeige noch einen inflageprüften gestempelten Viererblock des 100 Mk. Wertes. Ein Blick ins Giftalbum zeigte darüber hinaus für die gesamte Ausgabe mit Wz. 1 Rauten: Fehlanzeige.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Mech3
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    • 16. Oktober 2025 um 11:51
    • #4

    Hallo DKKW,

    ist es so besser

    Gruß Ronald

    schau mal bei deinen Viererblock die linke untere Marke genauer an, ist die Zierschleife links unten auch defekt oder täuscht das?

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

    Einmal editiert, zuletzt von Mech3 (16. Oktober 2025 um 11:56)

  • DKKW
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    • 16. Oktober 2025 um 12:06
    • #5

    Hallo zusammen,

    Mech3
    vielen Dank.
    a) fürs kennzeichnen
    b) für den Hinweis. Stimmt, Du hast recht. Dieses Feldmerkmal (gleiches Ornament wie bei der von Mech3 gezeigten Marke) zeigt Walter Trösch übrigens nicht im Band 74 der Infla-Bücherei.

    Viele Grüße
    DKKW

  • rama
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    1. April
    • 16. Oktober 2025 um 20:01
    • #6
    Zitat von DKKW

    Hallo zusammen,

    Mech3
    vielen Dank.
    a) fürs kennzeichnen
    b) für den Hinweis. Stimmt, Du hast recht. Dieses Feldmerkmal (gleiches Ornament wie bei der von Mech3 gezeigten Marke) zeigt Walter Trösch übrigens nicht im Band 74 der Infla-Bücherei.

    Viele Grüße
    DKKW

    dieses Feldmerkmal zeigt auch erron in Phila-db

    viele Grüße

    rama

  • erron
    Moderator
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    2.477
    • 16. Oktober 2025 um 21:30
    • #7

    DKKW , Mech3

    dieser Plattenfehler VIII, auf deiner Marke: Zierschleife links neben "H" von "Hundert" defekt.

    Vorkommen auf Feld Nr. 24 in einer Teilauflage, ist z.Zt. nur im Band 79 der INFLA-Bücherei aufgeführt.

    Bewertung laut Band 79:

    * =10 Michel, ** = 50 Michel, O = 80 Michel, Beleg = 100 Michel.


    Dieser deiner und viele andere schon seit sehr langer Zeit bekannten Plattenfehler aus der Germania - und Inflationszeit incl. OPD - Marken und Dienstmarken sollen aber in den nächsten Mi. Sp. Katalogen aufgenommen und werden so auch von den INFLA-Prüfer geprüft.

    Also das ganze Inflationsbereich.

    So war die Information in den letzten INFLA-Berlin Berichten.

    Nur so ein Gedankenspiel: "Vielleicht gibt es dann von Schwaneberger-Verlag nochmal der Michel Individual-Katolog für die Inflationszeit, wie im Jahre 2014 schon geschehen". Die Kataloghersteller wollen ja auch leben.;)

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 17. Oktober 2025 um 10:28
    • #8

    Hallo zusammen,

    rama und erron
    Vielen Dank und Asche auf mein Haupt. Da predige ich immer die PHILA-DB zu nutzen und übersehe diese Druckabweichung.

    Zu den möglichen Einzelfrankaturen, in den PP9 bis 12 habe ich gar nicht so viele gefunden. Viele Sendungsformen gehören zu den ausgefalleneren. In der PP13 kam ja dann die Nachfolgeausgabe auf Papier mit Wz.2 Waffeln heraus

    Inlandspostverkehr:
    PP9: Paket 10-15kg Gewicht bis 75km
    PP10: -
    PP11: Eilbotendrucksache 2. Gew.stufe in den Landzustellbezirk, Eilbotenortsbrief im Landzustellbezirk
    PP12: eingeschr. Ortsbrief mit Rückschein, Ortswertbrief bis 5.000 Mk, Inlandsbrief 3. Gew.stufe postlagenrd, Zeitungssache 4 Exemplare, Rohrpostbrief, Päckchen

    Auslandspostverkehr:
    PP9: Eilbotenbrief 5. Gew.stufe
    PP10: -
    PP11: eingeschr. Brief
    PP12: eingeschr. Drucksache 2. Gew.stufe, Brief 3. Gew.stufe in den Grenzrayon

    Dann, wie oben angesprochen, Spätverwendungen in der PP13:

    Inlandspostverkehr:
    Drucksache 4. Gew.stufe, eingeschr. Drucksache, eingeschr. Ortspostkarte, Ortsbrief 3. Gew.stufe, Inlandsbrief, Warenprobe, Geschäftspapiere, Zeitungssache 2 Exemplare

    Auslandspostverkehr:
    Brief im Grenzrayon

    Ich habe nur eine einzige Einzelfrankatur, einen eingeschriebenen Brief aus Berlin nach Holstebro in Dänemark vom 18.12.22, also PP11. Von der Devisenkontrolle geöffnet und mit entsprechender Zensurbanderole wieder verschlossen. Der Brief sieht so aus als wenn er bei richtigem Schmuddelwetter zugestellt worden wäre.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • DR 219, 100 Mk., Ziffern im Queroval, Wz. 1 Rauten, eingeschr. Auslandsbrief, PP11, 18.12.22.jpg
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  • erron
    Moderator
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    • 20. Oktober 2025 um 19:47
    • #9

    Hallo,

    bei den Queroffsetmarken mit WZ Raute sieht es bei mir düster aus.

    Keine EF oder MeF habe ich von der 100 Mark-Marke.

    Nur eine geprüfte MiF mit der Nr 219 kann ich zeigen.

    Von Emmendingen am 10.3.1923 an der Oberpostsekräter Klages in Hamburg.

    mfg


    erron

    http://www.philadb.com

  • rama
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    • 21. Oktober 2025 um 12:25
    • #10

    von dieser Serie habe ichnur jeweils einige ungebrauchte und gestempelte Stücke.

    Ausnahme:

    diesen Brief Mehrfachfrankatur

    3 x 100 M
    von Herborn * (RUHR) a 3.7.1923 nach Düsseldorf

    viele Grüße

    rama

    Einmal editiert, zuletzt von rama (22. Oktober 2025 um 10:16)

  • DKKW
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    • 21. Oktober 2025 um 13:44
    • #11

    Hallo zusammen,

    hallo rama
    Leider ist Dein Brief zur "Blackmail" mutiert.

    Im Beitrag #8 hatte ich Spätverwendungen aus der PP13 erwähnt die parallel zur Ausgabe auf Papier mit Wz.2 Waffeln angewendet wurden.

    Hier eine weitere Einzelfrankatur der 100 Mk. auf Inlandsbrief aus Braunschweig nach Peine vom 10.4.23. Hält man den Brief schräg gegen das Licht ist das Rauten-Wz. klar erkennbar. Beim Kauf im Netz ist es fast immer ein Lotteriespiel, die meisten Anbieter legen sich nicht fest.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DR 219, 100 Mk., Ziffern im Queroval, Wz. 1 Rauten, Inlandsbrief, PP13, 4.23.jpg
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  • mpiodi
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    • 21. Oktober 2025 um 15:52
    • #12

    Hallo,

    Ich hätte da einen Beleg mit EF Mi 219 (Wz 1):

    Brief vom Bürgermeisteramt Bad Soden (Taunus) nach Höchst am Main vom 1.3.1923, PP 13, mit Gelegenheitsstempel Bad Soden "*Katarrhe Asthma Herz*" (Bo2, Filbrandt 311).  


    Ob der folgende ebenfalls eine Mi 219 trägt oder eine Mi 247, weiß ich nicht zu sagen. Denn mit der Identifizierung der Wasserzeichen auf Belegen ("schräg gegen das LIcht...":unsicher:) tue ich mich schwer.

    Fensterbrief aus Stettin, UB * 1 bb, vom 19.3.1923, ebenfalls PP 13:

    Gruß

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

    Postfreistempel als Entwerter 1939 bis 1950

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 21. Oktober 2025 um 17:35
    • #13

    Moin mpiodi

    ist der Umschlag oben geöffnet worden oder ist es ein unverschlossenes Drucksachenkuvert? Dann kannst Du den Umschlag so weit wie möglich öffnen und gegen eine starke Lichtquelle richten. Wenn das Umschlagpapier nicht besonders dick ist dann kannst Du wahrscheinlich das Wasserzeichen der Marke erkennen. Mache ich auch so wenn die Methode schräg gegen das Licht halten nichts bringt. Meistens funktioniert es dann.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.918
    • 22. Oktober 2025 um 12:38
    • #14

    Hallo zusammen,

    hier jetzt mein aktuell letzter Beleg mit der 100 Mk. Ziffern im Queroval Zw.1 Rauten. Ein wilde Mischung auf einem Händlerbrief aus Weimar nach Kopenhagen aus der PP12. Georg Hödl war ein Briefmarkenhändler in Weimar. Aage Reddersen ein sehr bekannter Briefmarkenhändler in Kopenhagen. Ich habe noch einen alten englischsprachigen Katalog von ihm: Detailed, Descriptive Priced Catalogue of the Early Issues 1851-1904. Er bietet auch eins der zwei bekannten Paare der Søllested-Marke an. Laut Vorwort stammt dieser Katalog aus dem Jahr 1936.

    Zurück zum Brief: 1 x 5 Mk, 3 x 20 Mk und 1 x 50 Mk der zweifarbigen Posthornausgabe 1922, die 50 Mk. Ziffern im Queroval Wz.2 und die 100 Mk. Ziffern im Queroval Wz.1. Auch hier ist das Wz.1 klar erkennbar wenn man den Brief schräg gegen das Licht hält.

    Portozusammensetzung (PP12):
    Auslandsbrief 2. Gew.stufe: 225 Mk.
    Auslandseinschreibegebühr:    40 Mk.
    zusammen: .............................. 265 Mk

    Somit portogerecht frankiert. Trotz Devisenkontrolle kam der Brief am 1.2.23 in Kopenhagen an und wurde mit der 2.Verteilung zugestellt.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DR 205, 3x207, 209, 219 u. 246, MiF, eingeschr. Auslandsbrief 2. Gew.stufe nach DK, PP12, 30.1.23, Vorderseite.jpg
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  • mpiodi
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    865
    • 22. Oktober 2025 um 19:03
    • #15
    Zitat von DKKW

    Moin mpiodi

    ist der Umschlag oben geöffnet worden oder ist es ein unverschlossenes Drucksachenkuvert? Dann kannst Du den Umschlag so weit wie möglich öffnen und gegen eine starke Lichtquelle richten. Wenn das Umschlagpapier nicht besonders dick ist dann kannst Du wahrscheinlich das Wasserzeichen der Marke erkennen. Mache ich auch so wenn die Methode schräg gegen das Licht halten nichts bringt. Meistens funktioniert es dann.

    Viele Grüße
    DKKW

    Hallo DKKW ,

    Danke für den Tipp! Der Umschlag ist geöffnet worden. Ich habs ausprobiert wie Du geschrieben hast und meine, die Rauten erkannt zu haben.
    Da ich ungeübt bin im Identifizieren von Wasserzeichen, bleibt allerdings eine Restunsicherheit, da Waffeln und Rauten ja ähnliche geometrische Figuren sind.
    Aber seis drum. Eine Kostbarkeit ist der Beleg eh nicht, ob Raute oder Waffel.:D

    Gruß

    mpiodi

    Maschinenserienstempel 1918 bis 1945

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