1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Briefmarken
  4. Deutschland
  5. Besatzungszonen 1945–1949
  6. Berlin und Brandenburg

Oranienburg, passt das

  • Caspar25
  • 19. Mai 2024 um 15:40
  • Caspar25
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    Geburtstag
    25. Februar 1949 (76)
    • 19. Mai 2024 um 15:40
    • #1

    Frohe Pfingsten,

    Oranienburg, wo muß ich das in deser Zeit verorten ?
    und wie sieht denn wohl eine ungestempelte aus?

    LG

    Joachim

  • dietbeck
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.330
    Geschlecht
    Männlich
    • 19. Mai 2024 um 16:27
    • #2

    Caspar25 : mir ist nicht ganz klar, was Du wissen möchtest ?

    Es handelt sich um eine Postkarte des Dritten Reiches mit einem Werteindruck 6 Pf "Hitlerkopf". Die Karten wurden nach dem Ende des Dritten Reiches zwecks noch fehlender Alternativen weiterverwendet unter Schwärzung der Teile, die das Dritte Reich betreffen. Dies in der SBZ, wo Oranienburg ja lag. Der Gebühr bezahlt-Stempel weist ja aus, das das Porto für die Karte entrichtet wurde.

    Postkrieg, Zurückgezogene Marken, Territoriale Konflikte, Aland
    -----------------------------
    Es kommt nicht drauf an wie alt man wird, sondern wie man alt wird.

    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

  • labarnas
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.802
    • 19. Mai 2024 um 17:04
    • #3

    Ich gehe von einer Fälschung aus. Zuerst fehlt der Absender und es würde mich die Rückseite eventuell umstimmen. Dann ist es ein typisches Merkmal von gefälschten Schwärzungen, dass der Stempel abgedeckt wird. Wenn die Karte aufgebraucht wurde, würde man nach der Schwärzung den Stempel so anbringen, dass er lesbar. Wobei es keine Abstempelung bei einem Aufbrauch auf dem Werteindruck bedarf. Es würde blau abgestrichen und der Gebühr-bezahlt Stempel reicht dann.

    Ist es ein Beleg, der vor Mai 1945 aufgegeben wurde, dann müsste ja die Rückseite beschrieben sein. Und der Text sollte dann auf diese Zeit verweisen. Ansonsten waren in Berlin und Brandenburg keine Schwärzungen zugelassen.

    Grüße

    labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

  • Caspar25
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    Geburtstag
    25. Februar 1949 (76)
    • 19. Mai 2024 um 17:23
    • #4

    Was für ein Aufwand für 1€,

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.251
    • 19. Mai 2024 um 17:27
    • #5

    Caspar25

    Ist die Rückseite denn leer ?

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Caspar25
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    Geburtstag
    25. Februar 1949 (76)
    • 22. Mai 2024 um 08:37
    • #6

    Rückseite ist leer.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.008
    Geschlecht
    Männlich
    • 22. Mai 2024 um 08:57
    • #7

    und wie sieht denn wohl eine ungestempelte aus?

    Gruß kartenhai

  • Caspar25
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    Geburtstag
    25. Februar 1949 (76)
    • 22. Mai 2024 um 09:09
    • #8

    Der Fälscher muß wohl schon ein älterer Mensch gewesen sein oder einen Helfer in hohem Alter gehabt haben?

    Wenn ich mir so die Anschrift vergrößere,

    Ich bin 75, so schreiben könnte ich nicht.

    Oder die Postkarte hatte schon einen Adressaten, lag da so rum, bis der Fälscher sie entdeckt hat?

    Oder jemand hat sie einfach 1945 an sich selbst geschickt weil er Briefmarken sammelt?

  • labarnas
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.802
    • 22. Mai 2024 um 16:25
    • #9

    Caspar25 , danke für das Klarstellen, was die Rückseite betrifft. Denke, es sind zwei Sachen. Die eine, dass Belege nicht blanko mit Stempel versehen werden. Das hat derjenige, der die Karte haben wollte, getan. Eine Adresse darauf geschrieben.

    Die Fälschung ist später erfolgt. Man hat den Stempel bewusst mit der Tinte unleserlich gemacht. Ebenso war ja der Werbeeindruck zu schwärzen. Das ist ebenso erfolgt. Zuletzt hat man dann noch den Gebühr-bezahlt Stempel verwendet. Deshalb hatte ich auch die Meinung so geäußert.

    Viele Grüße :)

    labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™