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Ab 30 Verkäufe im Jahr: Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern

  • thjohe
  • 6. Januar 2023 um 16:16
  • citynord
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 7. Januar 2023 um 20:50
    • #21

    Was kommt als nächstest. Die "Sammlerforen" ? Auch hier bzw. in anderen Foren wird "gehandelt". Ergo müsste vom Admin, eine Auflistung aller getätigten Verkäufe, der Forenmitglieder erfolgen, um dann bei 30 / 2000€ eine Meldung an das FA machen.

    Hört sich jetzt alles sehr blöde an, aber der Anfang ist doch gemacht. Siehe Thema.

    Meine Sammelgebiete: Heimatsammlung 1320 (16278) Angermünde (Uckermark) - (auch Münzen 1481-ca.1509, Ansichtskarten, Notgeld, Vorphilatelie, etc.),
    Deutsches Reich (alles)1872 - 1945 **/o, Russland bis 1923 **/o und sonstige Marken, welche mir gefallen.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 7. Januar 2023 um 21:03
    • #22

    Da sammelt jetzt ein Sammler jahrzehntelang Briefmarken und Ähnliches für sein Hobby. Nur die wenigsten bewahren sich da uralte Rechnungen auf, bei Käufen auf Tauschtagen oder auf dem Flohmarkt bekommt er überhaupt keine Quittung, und wenn er dann am Ende sein Lebenswerk als Sammlung oder stückweise verkaufen möchte, meist auch noch mit einem erheblichen Verlust, dann soll er auch noch Steuern dafür bezahlen, die Aufwendungen bei den Käufen kann er ja nicht mehr damit verrechnen! Verkehrte Welt! :/

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    28.996
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    Männlich
    • 7. Januar 2023 um 21:08
    • #23

    Auf einer anderen Webseite liest man folgendes:

    Sofern Kauf und Verkauf je Einzelstück der Sammlung mehr als ein Jahr auseinanderliegen, unterliegt der Verkaufserlös nicht der Einkommensteuer.

    Damit besteht für eine Sammlungsauflösung auch keine Gewerblichkeit und eine Gewerbeanmeldung bei der Stadt ist nicht nötig.

    Gefunden in:

    https://www.betriebsausgabe.de/sammlungsaufloesung-steuern/

    Da braucht man aber auch Beweise dafür, daß Kauf und Verkauf mehr als ein Jahr auseinanderliegen, also Kaufbelege.

    Gruß kartenhai

  • nagel.d
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    Geburtstag
    5. Januar 1972 (53)
    • 7. Januar 2023 um 21:54
    • #24

    Die Aufbewahrungspflicht für Rechnungen beträgt 12 Jahre, somit kann man also alles vorher eh zum einen nicht nachweisen, was bei lanjährigen Sammlern zutrifft. Das zweite Problem sehe ich tatsächlich den Nachweis zu erbringen wan einzelne Marken erworben wurden, gerade wenn man Großposten kauft, in denen dubletten en Mass vorhanden sind. Und wenn ich meine General- oder Allewelt- bzw. Ländersammlung sehen häuft sich da einiges an.

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.670
    • 7. Januar 2023 um 22:53
    • #25

    Sorry, aber die letzten Beiträge sind doch arg an den Haaren beigezogen. Hier wird doch eine Amöbe zum Pottwal gemacht.

    Gruß, Klaus

  • linos203
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.643
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    Geburtstag
    26. Oktober 1966 (59)
    • 8. Januar 2023 um 08:22
    • #26

    Oh Mann, es gibt bereits Gerichtentscheide, die festgestellt haben, das der Verkauf der eigenen Briefmarkensammlung nicht steuerpflichtig ist. Daran ändert sich durch diese Meldepflicht garnichts.

    Steuerpflichtig bist du auch nicht, wenn du dein vor 4 Jahren privat gekauften Neuwagen (damals 80.000 Euro), heute für 15.000 Euro verkaufst. Steuerpflichtig bist du aber, wenn du das Auto, dass du vor 3 Wochen für 1500 Euro gekauft hast, heute für 5000 Euro verkaufst!

  • guy69
    aktives Mitglied
    Beiträge
    172
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    Männlich
    Geburtstag
    11. Dezember 1965 (59)
    • 10. Januar 2023 um 06:18
    • #27

    wer mag.

    PETITION

  • stephan-hamm
    aktives Mitglied
    Beiträge
    169
    • 10. Januar 2023 um 06:36
    • #28
    Zitat von guy69

    wer mag.

    PETITION

    Wäre es nicht sinnvoller Petitionen zu posten, deren Verfasser sich mit dem Thema ihrer Petition auch befasst haben? Die Verfasserin hat sich offensichtlich auf Hören-Sagen verlassen, statt den Gesetzestext (und die damit verknüpften) zu lesen.

  • Zackenzaehler
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    696
    Geschlecht
    Männlich
    • 10. Januar 2023 um 08:58
    • #29

    Schon lustig:

    Jahrzehntelang haben die Versandstellen damit geworben, dass ihre Briefmarken Wertsteigerungspotential haben und jetzt soll man noch Steuern zahlen, wenn man die Marken im Verlustgeschäft zu Geld machen möchte...

    Als Sammler kommt man sich wie eine Melkkuh vor, die die Finanzlöcher stopfen soll.

    MVG Z

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