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Postkarte - Antwort

  • orchids
  • 8. August 2021 um 10:40
  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.264
    • 8. August 2021 um 18:46
    • #21

    Es ist ja eine Erstflugkarte, aber so teuer sind die ja meist auch nicht.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Kleber
    aktives Mitglied
    Beiträge
    239
    • 8. August 2021 um 19:38
    • #22

    Es gibt sogar Beispiele, bei denen Marken des Absenderlandes mit denen des Ursprungslands zusammen verklebt (und abgestempelt) wurden:

    Dateien

    img20210808_20360078.pdf 65,21 kB – 103 Downloads
  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.264
    • 8. August 2021 um 21:40
    • #23

    Schöner Beleg. Natürlich mussten Zusatzleistungen (Einschreiben, Luftpost, usw.) die über das schon bezahlte Porto hinausgingen, vom Antwortenden durch Marken aus seinem Land beglichen werden. Normal ist auch dass diese Marken mit gestempelt wurden. In dem Sinne hätte die Saarmarke im Beitrag oben auch gestempelt werden müssen.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.660
    • 8. August 2021 um 22:00
    • #24
    Zitat von xheine

    Das artet jetzt in Krümelkackerei aus. Ich bleibe dabei, sonst hätte die Antwortkarte keine Sinn gemacht.

    Hallo xheine,

    leider liegst Du hier falsch. Wäre "Deine Version" richtig, dann hätte die Antwortkarte keinen Sinn. Denn der Sinn der Antwortkarte liegt ja gerade darin, dass der Absender die Antwort bereits im Voraus frankiert. Das geht einfach und unkompliziert im internationalen Postverkehr natürlich nur dann, wenn der Absender für diese Voraus-Frankatur auch die Marken seines eigenen Landes verwenden kann. Es gibt deshalb die Regelung, dass auf der Antwortkarte "Briefmarken des Empfängerlandes" verwendet werden dürfen. Mit dem Empfängerland ist das Land gemeint, in welches die Antwortkarte dann am Ende wieder zurück gesendet wird. Die Bezeichnung "Absender" und "Empfänger" ist in diesem Fall vermutlich der Grund für die Verwirrung, denn aus dem ursprünglichen Absender wird ja später der Empfänger, ohne dass sich an seinem Aufenthaltsort irgendetwas ändern würde.

    Lies mal nach unter folgendem Link, dort wird alles erklärt und es werden viele Beispiele gezeigt.

    https://www.philaseiten.de/thema/3352

    Viele Grüße

    Christoph

  • xheine
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.662
    Geburtstag
    12. Juli
    • 9. August 2021 um 09:11
    • #25

    Nachdem eine Nacht darüber vergangen ist und ich vor lauter Grübelei nicht einschlafen konnte, habe ich meine Meinung etwas geändert.

    OK. Die Postkarte mit Antwort konnte mit eingedruckten und anderen gültigen PWZ freigemacht sein! Ob Luftpost da schon mit drin war-bin ich mir nicht sicher!?!

    Aber die Zusätzlichen Leistungen, wie R- oder Eil-Gebühr waren in der "Landeswährung" fällig, in die die Karte adressiert war und von dort zurückgeschickt wurde.(Belegabbildung vom Beitrag KLEBER und meine Abbildung aus dem Postbuch [Beitrag 14]).

    Mehr gibt es nicht zu sagen.

    Fazit: Der Beleg aus der DDR mit FF/M-Stempel ist korrekt.

  • orchids
    neues Mitglied
    Beiträge
    5
    Geburtstag
    12. Juni 1949 (76)
    • 9. August 2021 um 12:33
    • #26

    Ich möchte mich bei allen, die sich bei der Diskussion zu meinem Beleg beteiligt haben, recht herzlich bedanken. Ich habe einiges dazugelernt und bin positiv überrascht, wie kontrovers die Meinungen zu dem Thema sind. Zusammenfassend scheint es so zu sein, dass die Frankatur richtig ist und auch die Verwendung der DDR-Marke zulässig ist.

    Den Beleg habe ich übrigens in einer Wühlkiste auf einer Börse gefunden. Gereizt hat mich die Einzelfrankatur mit einer Orchideenmarke für meine Motivsammlung. Für das Motiv "Orchideen" gibt es übrigens einen Sammlerverein: http://www.orchidstamp.de

    Holger Selisky

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.405
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 10. August 2021 um 05:14
    • #27
    Zitat von xheine

    Nachdem eine Nacht darüber vergangen ist und ich vor lauter Grübelei nicht einschlafen konnte, habe ich meine Meinung etwas geändert.

    OK. Die Postkarte mit Antwort konnte mit eingedruckten und anderen gültigen PWZ freigemacht sein! Ob Luftpost da schon mit drin war-bin ich mir nicht sicher!?!

    Aber die Zusätzlichen Leistungen, wie R- oder Eil-Gebühr waren in der "Landeswährung" fällig, in die die Karte adressiert war und von dort zurückgeschickt wurde.(Belegabbildung vom Beitrag KLEBER und meine Abbildung aus dem Postbuch [Beitrag 14]).

    Mehr gibt es nicht zu sagen.

    Fazit: Der Beleg aus der DDR mit FF/M-Stempel ist korrekt.

    Nein, eine Antwortkarte war nur für den gewöhnlichen Postkartenversand freizumachen. Alle Zusatzleistungen - auch Luftpostzuschläge - waren dann im Absendeland der Rückantwort zu frankieren. Dann gab es immer Mischfrankaturen verschiedener Länder. Wichtig ist auch, dass eine Antwortkarte nur in das land zurückgeschickt werden konnte, aus dem sie stammte, sonst war die Frankatur ungültig.

    In dem oben von mir eingestellten Link sind etliche Beispiele zu sehen, wo Antwortkarten für Zusatzleistungen auffrankiert wurden.

    Grüße

    Harald

    PS: Antwortkarten waren trotz allem immer Exoten, so dass es durch Absender und auch Postbeamte häufig zu Fehlbehandlungen wegen Unwissenheit führte.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • xheine
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.662
    Geburtstag
    12. Juli
    • 10. August 2021 um 09:18
    • #28

    OK-alles klar Luftpostzuschlag war eine Zusatzleistung.

    Hatte ich also Recht!

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