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WASA REDIVIVA Aufdruck auf schwedischen Marken

  • wipi
  • 3. März 2021 um 10:20
  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.029
    Geschlecht
    Männlich
    • 14. März 2021 um 06:06
    • #21

    Ganzsachen aus dünnem Papier sind gar nicht so selten, es können Briefe oder Streifbänder für Zeitungen gewesen sein, Briefe sind unter der Michel-Nr. U.. , also Umschläge, katalogisiert.

    Und Fälscher versuchen auch ab und zu eine neue "Rarität" herzustellen, indem sie einen Ganzsachen-Ausschnitt auf der Rückseite nachgummieren und so eine neue "Briefmarke" erschaffen, die es eigentlich gar nicht gibt. Die Marke wird dann als "geschnitten" angeboten, jeder Sammler weiß, daß geschnittene Marken, die es normalerweise nur in gezähnt gibt, manchmal sehr selten und teuer sind.

    Die U 19 von Schweden habe ich im Netz leider nicht gefunden, dafür aber eine U 12 als Vergleichsstück auf einem dünnen Brief-Umschlag.

    Gruß kartenhai

  • wipi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    270
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    Männlich
    Geburtstag
    9. April
    • 14. März 2021 um 07:12
    • #22

    Noch ein Frühaufsteher am Sonntag?
    Eine Briefmarke, die es gar nicht gibt - das wollte ich schon immer!

    Die Marke auf dem Umschlag sieht meiner ähnlich - aber nur ähnlich.....!


    Der Spezialist für Schweden schreibt allerdings auch:

    "Zu 3 Öre auf 2 Öre: ich habe einen kleinen Umschlag aus der Ursprungs- 

    serie „Kleines Reichswappen“ vor mir zu liegen und das Papier ist wirklich 

    recht dünn. Die 11 mal 7 cm großen Umschläge waren eine typisch schwedische 

    Erfindung. Meist war nur die Visitenkarte des Schreibers mit einem kleinen 

    Gruß enthalten. "

    Er bleibt allerdings an der Sache dran - d.h. ganz sicher ist er sich auch nicht - denn er lebt ja in Deutschland .....

    Man kann ja nie wissen - vielleicht aus der Privatpost des Königshauses........

    http://www.sammlerclub.net

  • wipi
    aktives Mitglied
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    Geburtstag
    9. April
    • 15. März 2021 um 08:36
    • #23

    Ich habe etwas gefunden zu den WASA Marken - weiß aber nicht mehr von wem ......

    Kann jemand schwedisch?

    Also 100.000 Freimarken mit diesem Aufdruck WASA wurden 1911 gedruckt......?
    Soviel glaube ich zu verstehen......?

    Bilder

    • WASA Marken ABBILD.jpg
      • 36,51 kB
      • 640 × 274
      • 113

    http://www.sammlerclub.net

  • phoenix
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    523
    Geschlecht
    Männlich
    • 15. März 2021 um 09:44
    • #24

    Hallo,

    habe da mal rüberschauen lassen. Das sind Marken (100.000 Sätze) die nicht frankaturgültig sind also eine Art Spendenmarken. Die Marken wurden vor Weihnachten herausgeben und zum Preis von 1,50 Kronen verkauft. Der Erlös ging an einen Fond für den Wiederaufbau der Wasa und an einen Fond zur Förderung der Briefmarke.

    Gruß phoenix

    2 Mal editiert, zuletzt von phoenix (15. März 2021 um 10:05)

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.692
    • 15. März 2021 um 09:58
    • #25

    Hier die Übersetzung:

    Briefmarken aus dem Jahr 1911 mit dem Aufdruck "wasa rediviva" werden noch lange vor Weihnachten auf den Markt gebracht. kündigt die PR-Abteilung von "Vasa" an. Die Marken sind nicht portofrei. hat aber philatelistisches Interesse. Ein Satz von drei Marken in verschiedenen Farben kostet 1,50. Der Erlös geht zum Teil an den Wiederaufbau der "Vasa" und zum Teil an einen zukünftigen nationalen Verein. was als Briefmarkenwerbung bezeichnet werden soll.

    Gruß, Klaus

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.289
    • 15. März 2021 um 10:05
    • #26

    Für portofrei würde ich eher “nicht frankaturgültig” setzen. So gesehen sind es also nicht wirklich Briefmarken im Sinne von Postwertzeichen. Deshalb sind sie auch nicht im MICHEL, wie linos203 schon schrieb.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • wipi
    aktives Mitglied
    Beiträge
    270
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    Männlich
    Geburtstag
    9. April
    • 16. März 2021 um 03:50
    • #27

    Danke Heliklaus! Du sprichst also schwedisch?

    Spendenmarken von 1911? - nicht viel wert, aber doch selten und doch ziemlich alt !
    Das einzige gute an Corona und Lockdown ist, dass ich alles ausgrabe, was ich bisher nie beachtet habe......!

    http://www.sammlerclub.net

  • Heliklaus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.692
    • 16. März 2021 um 09:47
    • #28
    Zitat von wipi

    Danke Heliklaus! Du sprichst also schwedisch?

    Nee, aber es gibt in Google Übersetzer. ;)

    Gruß, Klaus

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