Moin wolle,
einfach mal bei Onkel Google nabiednych eingeben
Moin wolle,
einfach mal bei Onkel Google nabiednych eingeben
Privat herausgegebene Wohltätigkeitsmarken für die Armen mit polnischen Herrschern. Herausgegeben vom OKOP (Obywatelskiej Komisji Ofiarności Publicznej), dem Bürgerausschuss für öffentliche Beiträge.
http://www.stampspoland.nl/series/revenues/nabiednych.html
Gruß kartenhai
Danke !!!!
@ heckino
Moin,
Gerhard kann nicht googeln, denn er fängt jetzt langsam an, sich in einen PC einzuarbeiten, das dauert aber noch etwas, er ist 70 und hatte bisher keine Ahnung was ein PC ist
Und mir fehlt die Zeit, für meine Briefmarkenfreunde all ihre Anfragen zu googeln, deshalb stelle ich sie ja hier ein, da ich hoffe, dass man die Marken sofort erkennt und eine Antwort geben kann.
Grüße von
Wolle
Hallo Wolle,
um es einfach zu sagen, keine Briefmarken, sondern Spendenmarken "Für die Armen".
Übrigens: Sehr gelungene Cinderellas, dafür spricht auch der Preis.
Liebe Grüße
Heinrich
Alles anzeigenDanke !!!!
@ heckino
Moin,
Gerhard kann nicht googeln, denn er fängt jetzt langsam an, sich in einen PC einzuarbeiten, das dauert aber noch etwas, er ist 70 und hatte bisher keine Ahnung was ein PC ist
Und mir fehlt die Zeit, für meine Briefmarkenfreunde all ihre Anfragen zu googeln, deshalb stelle ich sie ja hier ein, da ich hoffe, dass man die Marken sofort erkennt und eine Antwort geben kann.
Grüße von
Wolle
Das Gerhard mit dem PC nichts am Hut hat weiß ich auch , hast Du ja schon oft genug geschrieben.
Du hättest mit dem Googeln aber sicher weniger Zeit gebraucht, als zu scannen und den Beitrag zu schreiben. Ich kann mich dunkel erinnern, dass du auch einmal einen Fragesteller einen ähnlichen Rat gegeben hast.
Aber letztendlich ist es deine Sache wie du verfährst.
Prost
...mich würde aber trotzdem interessieren, woher die Dinger sind...
Tippe auf Polen; nur mehr (Such)-Zeit will ich dafür nicht investieren
SB
Nach kartenhai 's Antwort dachte ich, Polen sei klar.
@ heckino
Ja, von der Seite hast Du Recht !
Ich habe aber vergessen noch anzuführen, dass diese Einzelstücke von Gerhard meist im Tausch erhältlich sind, da sind die Bilder hilfreich und eine evtl. Tauschabwicklung erfolgt über Telefon der
Tauschpartner.
Interessenten bitte immer per PN an mich, dann gibt es die Tel. Nr.
Ein herzliches Prost zurück
Gruß von
Wolle
Okidoki Wolle
Hallo Forumsfreunde,
diesmal geht es um die Marken ( kpl. Satz ) der Kroatischen Republiken
Herceg - Bosna und
Boana i Hercegovina
Die geschichtlichen Fakten sind alle geklärt, es geht jetzt nur um die Fragen, ob diese Marken
im geschichtlichen Zeitraum frankaturgültig waren ?
Sind es überhaupt amtliche Marken ?
Wenn ja, wo im Michelkatalog findet man einen Hinweis, weder unter Kroatien, Bosnien oder
Jugoslawien findet man irgendeinen Hinweis ?
Über jede Antwort würde sich Gerhard freuen !!!
Viele Grüße von
Wolle
Hallo wolle,
in einem anderen Forum wird hier von privaten Überdrucken gesprochen, gemacht für den philatelistischen Handel. Solche Überdrucke soll es auch noch von mehreren jugoslawischen Teilgebieten geben wie: Croatia, Macedonia, Montenegro, Slovenia, Kosovo, Vojvodina, Western Bosnia, Sanzak, Istria, Banat, Western and Eastern Slavonia, Casin and many et ceteras:
https://www.stampcommunity.org/topic.asp?TOPIC_ID=36650
Und hier wird von "unlisted" gesprochen, also nicht im Katalog zu finden:
https://www.hipstamp.com/listing/bosnia…-of-10/10939760
Und hier spricht man von "Vorläufern", die selten am Markt zu finden sind:
https://www.stampcircuit.com/stamp-Auction/…blic-auction-41
Vielleicht kann ja jemand im Katalog nachschauen oder im Online-Katalog, was Michel über diese Überdrucke sagt.
Gruß kartenhai
@wolleauslauf
Im MOK sind sie jedenfalls unter Bosnien-Herzegowina nicht.
Aber um Ausgaben von "Kroatischen Republiken" geht es bei den gezeigten Marken nicht. Sie haben nichts mit Kroatien zu tun, sondern mit den ehemals jugoslawischen Teilrepubliken Bosnien und Herzegowina.
Ansonsten denke ich, geben die von kartenhai angeführten Hinweise schon eine gute Vorstellung des wüsten Durcheinanders an Machwerken, welche der Zerfall Jugoslawiens mit sich brachte.
Der Zerfall von Jugoslawien
Zu diesem Thema hat der Philatelie-Club Montfort ein Buch herausgegeben:
http://philatelieclub.at/phcm/index.php?id=66
Gruß kartenhai
Ich danke Euch,
also kein Hinweis in irgend einem Katalog !
Nochmals danke für Euere Mühe
Gruß von
Wolle
Hallo liebe Forumsfreunde,
heute ein Fall aus Portugal.
Die Marke hat anscheinend eine nicht ganz durchstochene Firmenlochung ( CUF )
1) Gab es zu dieser Zeit überhaupt noch Firmenlochungen ?
2) Ist es normal, dass die Lochung spiegelverkehrt ist ( von der Rückseite lesbar ) ?
3) Wem ist CUF zuzuordnen ?
Für etwaige Infos wieder das herzliche und das von Gerhard.
Viele Grüße von
Wolle
Hier noch eine Seite, die sich mit portugiesischen Perfins beschäftigt. Die Zahlendürften Katalognummern sein, auf denen dieses Perfin nachgewiesen wurden, und dann passt das auch mit der Marke.
Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
das ging aber flott !!!
Vielen Dank, ich gebe es sofort weiter, da wird er sich freuen !
Viele Grüße von
Wolle
1) Gab es zu dieser Zeit überhaupt noch Firmenlochungen ?
2) Ist es normal, dass die Lochung spiegelverkehrt ist ( von der Rückseite lesbar ) ?
3) Wem ist CUF zuzuordnen ?
Nachdem 1 + 3 ja schon beantwortet wurden, nur zum Punkt 2:
hier übrigens noch ein Online-Katalog für Portugal -> http://furospt.blogspot.com/
Es gab verschiedene Arten von Lochungsmaschinen. Solche, wo man ganze Bögen einlegen konnte, bis hin zu Streifen oder Einzelstanzen. Um hier Zeit zu sparen, wurden die Bögen oftmals übereinander gelegt oder gefaltet. In deinem Beispiel ist der "Stapel" z. B. so dick gewesen, dass es die Stanze nicht mehr geschafft hat, alle Marken komplett und sauber zu durchstoßen.
So kann es also vorkommen, dass die Lochungen von vorne zu lesen, spiegelverkehrt oder auch gedreht sind bzw. zum Teil auch mehrfach gelocht wurden. Ganz nach dem Motto: "Völlig egal, Hauptsache, es sind Löcher drin!".
Hier gibt es Sammler, die auch daraus eine Wissenschaft machen und versuchen, alle 8 Varianten einer Lochung zu bekommen. Da die Anordnung in den meisten Fällen aber reiner Zufall ist und keine besondere Seltenheit darstellt, ist das - meiner persönlichen Meinung nach - eigentlich relativ sinnlos.
Hallo,
auch Dir ein Dankeschön für Deine Mühe, ist interessant zu lesen.
Gruß von
Wolle