Hier mal der Februar-Artikel gescannt..
Washington-Franklin Fragen & Antworten
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Und die letzte Seite.
Hier ist auch das "Standardwerk" von Bill Weiss als Inserat, gut zum Einlesen in das Thema Washington-Franklin- -
Vielen Dank für das Anhängen der Abbildungen!
Nun geht es ja leider in dem Artikel aber nur um China Clay Papier (das von Anfang an umstritten war), nicht um das (anerkannte) bläuliche Papier, so dass ich hier keine neuen Erkenntnisse daraus gewinnen kann. (Oder habe ich was übersehen?)Wie ist denn Ihre Erfahrung beim Durchschauen von Washington-Franklins bezgl. bläulichem Papier, also wo werden Sie hellhörig - ist dies das leichte Erkennen des Wasserzeichens? Das war ja meine Ausgangsfrage zum bläulichen Papier. Oder kann man es wirklich nur durch die graue Farbe erkennen? (als Anfangshypothese beides natürlich)
Und noch zum Specialist: Erhält man diese nach D geschickt, wenn man Mitglied ist?
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Zitat
Original von joker
Nun geht es ja leider in dem Artikel aber nur um China Clay Papier (das von Anfang an umstritten war), nicht um das (anerkannte) bläuliche Papier..Das Eine hängt mit dem Anderen zusammen. Aber die W/Fs sind nicht mein Spezialgebiet, ich sammle Markenheftchen und Testmarken. Aber immer wieder mal taucht das Thema in Artikeln auf.
Die Jahresgebühr ist im Moment $60 (das ist tatsächlich etwas weniger als die Kosten für die 12 Ausgaben pro Jahr). Wichtiger ist allerdings das unglaubliche Archiv hinter der Society, auf das Unentgeltlich für Mitglieder zugegriffen werden kann. Zudem existiert eine "Arbeitsgruppe" innerhalb der Society, die sich nur mit W/F beschäftigt. -
Weiter gehts
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Zweiter Teil
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Das ist ja hochspannend, dass nun nach Jahrzehnten der Diskussionen um einen Zusatzstoff nun der Fluss mit seinem Niedrigwasser die Ursache war :). Für mich sehr erleichternd, dass man wenigstens beim China Clay nicht mehr allzu viel Recherchearbeit reinstecken muss für seine Sammlung. Bleibt also das bläuliche Papier... Teil III enthält wohl eine Analyse dazu. Wenn also dort etwas über die Erkennung von bläulichem Papier steht....gerne :).
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Hier ist noch ein Artikel, der sich "nur" mit blauem Papier befasst.
Damit ist mein Quotum an Anhängen für dieses Jahr wohl erfüllt
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Noch ein kurzer..
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Super, vielen herzlichen Dank für diese interessanten Artikel. Damit bin ich nun wirklich einen Schritt weiter. Kernpunkte sind also die graue Farbe, Lumpenanteil und die kleinen Pünktchen. Gerade letzteres ist mir komplett neu und wird nun bei allen anfallenden Marken geprüft :).
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Ich möchte gerne dieses Thema wieder hervor holen mit einer neuen Entdeckung in meiner Sammlung.
Zu sehen ist hier die Scottnummer 518 / Mi.Nr. 240 C. Diese Marke hat auf der Rückseite den Abdruck des nassen darunterliegenden Druckbogens erhalten. Ohne diese Abart wäre die Marke um die 2 Euro wert.
Was für einen Wert hat diese Marke nun mit einem derartigen Merkmal?
Grüße BB
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Moin BB,
vor etwa 2 Jahren habe ich fast dieselbe Frage gestellt
Das Ergebnis war folgendes:
Ich muß immer noch arbeiten gehen
"...ein Bogenabklatsch und bei Ausgaben dieser Serie (Washington/Franklin series) nichts Besonderes.."
Einen schönen Abend wünscht
miasmatic
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Hallo Ihr Beiden.
Vor 1-2 Jahren hatte ich einen älteren US-Film im Netz gesehen, bei denen Frauen in Blizeseile Papierbogen in die Presse ein- und vor allem auf Stapel ablegen. Das genau ist die (wie schon beschrieben) - bei noch nicht getrockneter Farbe - die Ursache.
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Allerbesten Dank für Deine Info
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hallo zusammen,
nun habe einige Monate - leider - nur wenig Zeit für Briefmarken und die US-Marken im Besonderen gehabt. Zum Glück kann ich mich wieder mehr damit beschäftigen und gehe das Thema mit Vorfreude an. DIesen Thread hier habe ich mir gerade wieder angeschaut und auch die ganzen angehängten Artikel detailliert gelesen.
drkohler: Sie hatten mir diese ja sehr freundlicherweise gescannt. Die Beiträge zu dem blauen und grauen Papier bzw. experimentellen Papier sind ja eigentlich eine Trilogie, und es wird vom Autor auch einige Male auf Teil III hingewiesen. Daher nun die Frage und Bitte: könnten Sie vielleicht nachsehen, ob Sie auch Teil III haben und ggf. zeigen könnten? Das wäre sehr nett und sicher auch für andere Leser dieses (alten) Threads interessant.
Zum blauen Papier sei übrigens empfohlen, eine günstigere 1c oder 2c zu erwerben, dann hat man schon eine gute Vorstellung vom Papier und kann damit vergleichen. Mir hilft das oft. Außerdem die Marken auf ein orangenes Papier legen (wobei ich auch mit schwarzem Papier gute Ergebnisse erziele).
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hallo zusammen
drkohler: Sie hatten mir diese ja sehr freundlicherweise gescannt. Die Beiträge zu dem blauen und grauen Papier bzw. experimentellen Papier sind ja eigentlich eine Trilogie, und es wird vom Autor auch einige Male auf Teil III hingewiesen.
Interessanter Weise konnte ich Teil 3 nicht finden in den alten Ausgaben...
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Danke dennoch für die Antwort. In den anderen angehängten Artikeln bekommt man ja auch so einen guten Eindruck. Vor allem auch zu den letzten Ergebnissen, dass das graue Papier v.a. durch eine bewusste Färbung herbeigeführt worden sein könnte (ultramarine bluing).
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