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Briefmarken auf YouTube

  • Ron Alexander
  • 24. November 2016 um 08:27
  • Frankreichsammler
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    • 25. Januar 2018 um 17:31
    • #281

    Dass der "in Privatbesitz" befindliche Stempel nicht in der entsprechenden forumseigenen Rubrik auftaucht, ebenso wenig wie in der dortigen Rubrik "bekannte Falschstempel", muss nichts heissen. Dass (auf die Schnelle) keine weiteren Hinweise auf Fälschungen von diesem Stempel zu finden waren, ebenfalls nicht. Dass der Beitragsverfasser aber noch nicht einmal in einem Halbsatz in Erwägung zieht, es könne sich um Prüfzeichenfälschungen handeln, fand ich doch befremdlich. Dass Bild und Befund nicht zwingend zusammengehören müssen, passt dazu ganz gut. (War mir gar nicht aufgefallen.) Ebenfalls wie das übergehen des Bilderklaus aus dem stampsX-Forum.

    Das als Fundament für ein Video finde ich etwas dünn.

    Da von einem (mutmasslich) in Privathand befindlichen Stempelgerät die Rede ist, ist das Merkmal der stets gleichen Datumseinstellung in diesem Fall vielleicht zutreffend. Üblicher Weise ist dies ein Merkmal von Abschlägen von Stempelimitaten, während von in Privathand befindlichen Stempelgeräten alle möglichen und unmöglichen Stempeldaten existieren. Als Beispiel für ein Video dass sich an Anfänger richtet daher m.E. leider etwas unglücklich gewählt.

    Ron

    Totzdem auch von mir Lob und Dank für Deine Bemühungen!

    Nur über Bleisulfidschäden und deren Ursachen, die Hersteller von Zubehör und den Umgang mit diesen, müssen wir mal in Ruhe ein längeres Gespräch führen.

    Gruß,

    Frankreichsammler

  • Ron Alexander
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    • 26. Januar 2018 um 07:38
    • #282

    Guten Morgen,

    also eine Prüfzeichen Fälschung hatte ich schon in Betracht gezogen, deswegen hatte ich ja auch Hr. Schlegel Kontaktiert. Das Problem bei Aiax Philatelie war, ich habe den Befund leider nicht Online gefunden, den Katalog muss man sich dafür anscheinend zusenden lassen.

    Daher gibt es "nur" die Marken auf eBay. Aber dennoch, der Stempel war zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Einsatz, daher sind zumindest die Gestempelten Marken fraglich (Die Abstempelungen selbst, so stempelt kein Postbeamter in den 60iger Jahren...), aber auch da bin ich mir beim Prüfzeichen nicht so schlüssig. Schlussendlich Stempel & Prüffälschung wäre ja ein "Komplettangebot" ;-). Daher ist es auch wichtig das dagegen vorgegangen wird, falls es so ist

    Grundlegend, schlauer bin ich erst wenn ich Rückmeldung von Hr. Schlegel bekomme. Bisher leider noch nichts erhalten aber ich halte Euch auf dem laufenden.

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 26. Januar 2018 um 12:55
    • #283

    Schönen Nachmittag,

    im Bundforum gibt es eine Stellungnahme von Hr. Schlegel, ich kopiere diese mal hier mit rein (Quelle http://forum.bund-forum.de/viewtopic.php?f=103&t=12863):

    Hans-Dieter Schlegel hat geschrieben:... wann wird (...) nicht weiter verbreitet, dass die neuen Postleitzahl-Normstempel erst 1963 eingeführt wurden? Es ist doch allgemein bekannt, dass die PLZ-Reform im November 1961 erfolgte und die neuen Stempel dann auch eingesetzt wurden, s. dazu frühe Rastatt-Belege in der Anlage.

    Bei dem 755 Rastatt c-Stempel verweisen Sie auf Entwertungen auf Belegen aus dem Jahr 1969, weil diese ganz anders aussehen würden. Ein Stempel, der jahrelang im Einsatz war kann doch gar nicht mehr das Aussehen eines frisch gravierten Stempels haben. Er weist nach all den Jahren Abnutzungserscheinungen auf und ist verdreckt, wenn er nicht regelmäßig gereinigt wird. Die Abschläge von 1969 zeigen dies, es ist trotzdem derselbe Stempel.

    Für die relative Häufigkeit des Stempels mit Datum 17.12.61-15 und-16 gibt es nur eine Erklärung. Der Stempel befindet sich häufig auf billigen Markenausgaben des Jahres 1961. Wozu sollte sich ein Fälscher die Mühe machen, für ihn relativ unlukrative Ware zu stempeln? Die Einführung der neuen Postleitzahlen war 1961 ein einschneidendes Ereignis. Briefmarkenhändler wollten ihre Kunden bedienen und ließen auf ihren Postämtern größere Stückzahlen an Marken mit den neuen Stempeln versehen. Solche Aufträge erforderten Zeit und es ist nachvollziehbar, dass ein geflissentlicher Postbeamter auch regelmäßig vorschriftsmäßig die Uhrzeit seines Stempels einstellte. Ein Fälscher würde sich bestimmt nicht die Mühe machen, mitten beim Nachstempeln die Uhrzeit von 15 auf 16 Uhr zu stellen.

    (...) Sollte der echte Stempel wirklich in private Hände gelangt sein und es wäre damit nachgestempelt worden, dann würden die Abstempelungen aufgrund des jahrelangen Gebrauchs ganz anders aussehen, wie bereits vorab erwähnt.

    Ich hoffe, Sie können meinen Argumenten gegen ein missbräuchliche Verwendung des Stempels 755 Rastatt c folgen und stellen dies auch in Ihrem Beitrag im Forum dar.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hans-Dieter Schlegel

    Prüfer im Bund Philatelistischer Prüfer e.V. (BPP)

    Damit dürfte das auch geklärt sein.

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  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
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    • 26. Januar 2018 um 17:49
    • #284

    Hallo,

    das ist ja echt spannend! Herr Schlegel scheint sich ja sehr sicher zu sein. Er schreibt

    Es ist doch allgemein bekannt, dass die PLZ-Reform im November 1961 erfolgte und die neuen Stempel dann auch eingesetzt wurden, s. dazu frühe Rastatt-Belege in der Anlage.

    Ich beschäftige mich nun schon eine Weile mit diesem Thema (siehe dazu den Thread bei den philaseiten, http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=10753) und kann sagen: Das ist alles andere als allgemein bekannt. Vielmehr habe ich bis heute keinen einzigen Tagesstempel mit nachweisbarem Datum vom November oder Dezember 1961 zu Gesicht bekommen. Lediglich Maschinenstempel und Sonderstempel sind mir mit solchen Frühdaten bekannt geworden. Die als "Beweis" von Herrn Schlegel angeführten Stempel aus Rastatt datieren dann auch nicht aus 1961, sondern aus dem Juni 1962 und aus dem Februar 1962. Zudem handelt es sich um andere Stempel (UB k und a). Natürlich kann es rein theoretisch sein, dass trotzdem bereits am 17.12.1961 ein solcher Stempel im regulären Einsatz war, aber es wäre ein sehr sehr ungewöhnliches, frühes Verwendungsdatum. Da bleiben also Zweifel.

    Zweifel habe ich auch, mir vorzustellen, dass ein Kunde, also zum Beispiel ein Briefmarkenhändler, am 17.12., mitten im Weihnachtsgeschäft, größere Mengen von postfrischen Briefmarken am Schalter abstempeln lassen konnte. Wenn dass sogar so lange gedauert hat, dass der geflissentliche Postbeamte zwischendurch die Uhrzeit umgestellt hat, dann hat das die vielen wartenden Postkunden in der Schlange, mit ihren Weihnachtspäckchen und -briefen in der Hand, sicherlich sehr erfreut... Schwer vorstellbar, -- aber ja, theoretisch ist auch das möglich. Denn schließlich waren in den 1960er Jahren oft noch viele Schalter in den Postämtern besetzt.

    Was allerdings nicht von der Hand zu weisen ist, ist die weitere Begründung von Herrn Schlegel: (...) wäre damit nachgestempelt worden, dann würden die Abstempelungen aufgrund des jahrelangen Gebrauchs ganz anders aussehen, Das stimmt wohl! Dann würden die Stempelabschläge auf keinen Fall so aussehen wie bei einem nagelneuen Stempel.

    Und schließlich gibt es noch einen weiteren Grund, der dafür spricht, dass es keine Nachstempelungen sind: Die Heuss-Marken waren bis Ende 1964 gültig. Warum sollte sich ein Fälscher also ausgerechnet das (fragwürdige) Datum Dezember 1961 aussuchen? Warum nicht einfach den Stempel auf ein Datum Ende 1963 oder Anfang 1964 einstellen, so dass sich überhaupt gar keine Zweifel am Stempeldatum ergeben?

    In der Summe spricht also doch Vieles dafür, dass es sich um reguläre Abstempelungen handelt. Insofern war es für mich schon sehr aufschlussreich, mich etwas näher mit der Sache zu beschäftigen.

    Ron Alexander, was machst Du nun mit Deinem Video? Ich würde empfehlen, es aus dem Netz zu nehmen.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Jurek
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    • 26. Januar 2018 um 20:00
    • #285

    Irgendwie sonderbar erscheint mir die Antwort vom Herrn Schlegel.

    Auch z. B. mit dem, "dass ein geflissentlicher Postbeamter auch regelmäßig vorschriftsmäßig die Uhrzeit seines Stempels einstellte."

    Das sonderbare daran ist, dass so ein Postbeamte wohl mit einer Stoppuhr ganz genau auf die Sekunde die Uhrzeit auf dem Stempel umstellte? Denn man stellt normalerweise nicht mittendrinn bei einer Abstemplung EINES Stücks auf einmal die Uhrzeit um, um dieses eine Stück dann mit der neuen Uhrzeit fertig zu stempeln, sondern erst bei dem nächsten Stück. ... Wer (Postbeamte) macht denn sowas in der Praxis!?

    Rein theoretisch ist vieles möglich. Aber sonderbar ist es trotzdem...

    Zumindest wurde geklärt, dass anscheinend "allgemein bekannt [ist], dass die PLZ-Reform im November 1961 erfolgte".

    Na dann gute Nacht! ;)

  • Ron Alexander
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    • 27. Januar 2018 um 12:25
    • #286

    Schönen Nachmittag,

    ja, ich habe die Antwort auch gelesen und so ganz zufrieden bin ich nicht, aber da Hr. Schlegel m.E. einer der renomiertesten Prüfer ist, vertraue ich ihm.

    Christoph 1

    Ich hatte zuerst überlegt es zu löschen, aber ich bin kein Freund davon einfach zu löschen. Fehler passieren, bzw. können passieren. Da ich ein Freund einer offenen Fehlerkultur bin, werde ich ein Korrektur drehen und dieses dann im ersten mit verlinken. Damit ist für jeden, der sich dafür interessiert, die Geschichte nachzuvollziehen und vor allem transparent, dies ist m.E. sehr wichtig. Durch einfaches löschen entsteht immer ein Gefühl der Vertuschung :lachen:.

    Auf der anderen Seite, ohne das ganze "TamTam" wäre sicherlich auch nicht so schnell rausgekommen warum es sich dabei um keine Fälschung handelt, gewinne dem ganzen daher doch etwas positives ab.

    Jurek

    Genau den Gedankengang hatte ich auch ;-).

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 27. Januar 2018 um 13:31
    • #287

    Schönen Nachmittag zusammen,

    Da ich kein Freund bin Videos einfach so zu löschen, ohne etwas dazu zu sagen, hier die Anmerkung:


    RonAleX doch kein Falschstempel Aktuell (755 Rastatt (c))

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    Generell ist eines aber damit gelungen, nämlich Aufmerksamkeit zum Thema Fälschungen zu wecken. Fehler können passieren. Dies zeigt dann auch wieder, wie wichtig es doch ist, dass Marken von einem kompetenten Prüfer auch geprüft werden!

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 28. Januar 2018 um 11:25
    • #288

    Schönen Sonntag zusammen,

    ich habe mir die letzten Tage ausgiebig den aktuellen Stand der Entwicklung zur Michel App angeschaut. Da mich die Verknüpfung von IT & Philatelie einfach begeistert habe ich mal ein Video über den aktuellen Stand gedreht. Ich bin durchaus der Meinung, dass daraus ein tolles Produkt entspringen kann. Gerade wenn man bedenkt wie einfach man damit Marken identifizieren kann deren Sprache man nicht spricht etc.

    RonAleX Produktreview (Vorabtest der Michel App)

    https://youtu.be/qWi-pmOvSP4

    Wie schon erwähnt, es ist ein Vorabtest, die App ist derzeit noch eine Web Anwendung und befindet sich in der Entwicklung. Könnt ja auch selber mal testen wie gut es funktioniert.

    Derzeit enthalten sind die Briefmarken deutschsprachiger Länder und Gebiete, also alle Hauptgebiete aus Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Österreich.

    Grüße & Schönen Sonntag,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 2. Februar 2018 um 15:16
    • #289

    Hallo zusammen,

    Schon wieder Freitag und Ihr seid auf der Suche nach der Sagenumworbenen Lochungsmaschine!? Na da kann Euch weitergeholfen werden mit:

    RonAleX Briefmarkenecke Altdeutschland Württemberg Teil 4

    https://youtu.be/W4kmeIdX-EQ

    Wurde das Schwungrad für die sagenumworbene Lochungsmaschine endlich geliefert? Ich kann so viel verraten ja, aber die Probleme damit beginnen jetzt erst. Wünsche Euch jetzt viel Spaß beim Anschauen der vierten Dauerserie in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Württemberg (http://www.xn--arge-wrttemberg-4vb.de/)!

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 16. Februar 2018 um 14:46
    • #290

    Schönen Nachmittag zusammen,

    eine neue Ausgabe ist erschienen, dieses Mal handelt es sich um einen ersten Teil einer Trilogie.

    RonAleX Briefmarkenecke Prüfungen von Briefmarken Teil 1

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    In dieser Ausgabe möchte ich, in Zusammenarbeit mit dem BPP, näher darauf eingehen was alles zu beachten ist, wenn Ihr eine Prüfsendung einem Prüfer einreichen möchtet. Ich werde Euch beschreiben was Ihr im Vorfeld alles beachten solltet bis dann schlussendlich der Zusendung der zu prüfenden Briefmarke bzw. dem zu prüfenden Beleg an den Prüfer selbst.

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 2. März 2018 um 14:13
    • #291

    Schönen Nachmittag zusammen,

    es geht nun Weiter mit dem Thema Prüfungen von Briefmarken.

    RonAleX Briefmarkenecke Prüfungen von Briefmarken Teil 2

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    In der letzten Ausgabe habe ich Euch aufgezeigt was alles im Vorfeld vor der Einreichung einer Prüfsendung zu beachten ist. Heute möchte ich, zusammen mit Euch, dem BPP über die Schulter schauen und aufzeigen was alles passiert nachdem Eure Prüfsendung beim Prüfer angekommen ist.

    Grüße,

    Ron

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  • miasmatic
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    • 2. März 2018 um 17:00
    • #292

    Moin Ron,

    die heutige Ausgabe gefiel mir wieder sehr gut :torte::goodjob::dankeschoen:

    Wahnsinn, wie schnell Herr Huylmans die geringerwertigen Stücke prüft und - vor allem - mit Wahnsinnsgeschwindigkeit signiert - Übung macht offensichtlich den Meister ;)

    Ich selbst hätte wohl schon Probleme, den/die Prüfstempel korrekt zu setzen und käme in der ersten Zeit sicherlich ins Schwitzen (wenn man versehentlich eine Marke zu hoch signiert, ist dies ja nur schwerlich zu korrigieren ;).

    Bin schon sehr gespannt auf die nächste Ausgabe.

    Grüße und vielen Dank auch an Herrn Huylmans,

    miasmatic

    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • Briefmarkentor
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    • 2. März 2018 um 20:45
    • #293

    Hallo Ron,

    wieder ein sehr schöner Beitrag. Schade finde ich, dass auf die Prüfung der Stempelabschläge nicht näher eingegangen wurde. Aber vielleicht kommt das ja noch.

    Viele Grüße

    Marko

  • Online
    kartenhai
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    • 2. März 2018 um 21:31
    • #294

    Michel-App zur Briefmarken-Erkennung

    Da kommt ja langsam aber sicher mal Bewegung in dieses Projekt, das ich im Jahre 2011 schon mal angeregt hatte (s. alter Link!):

    Marken-Übersetzungs-App

    Michel ist also die erste Firma, die diese App endlich realisiert hat. Jetzt müssen nur noch die Stempel irgendwie herausgefiltert werden, um nicht nur die postfrischen Marken zu identifizieren. Auch wäre es interessant zu erfahren, ob die App auch Länder mit kyrillischen oder asiatischen Ländernamen inzwischen einwandfrei zuordnen kann. Wie reagiert die App auf Vignetten oder Wertzeichen-Eindrucke von Ganzsachen? Erkennt sie diese auch oder kommt da nur die Nachricht: Objekt nicht gefunden?

    Gruß kartenhai

  • Christoph 1
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    • 2. März 2018 um 21:48
    • #295
    Zitat von Ron Alexander

    Schönen Nachmittag zusammen,

    es geht nun Weiter mit dem Thema Prüfungen von Briefmarken.

    RonAleX Briefmarkenecke Prüfungen von Briefmarken Teil 2

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    Hallo Ron,

    ganz großes Lob für diesen Beitrag! Das fand ich jetzt wirklich mal richtig spannend. Und auch sehr gut gemacht, klar und verständlich. Das sind Einblicke in den Prüfer-Alltag, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Das beste Video bis jetzt nach meiner bescheidenen subjektiven Meinung.

    Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

    Viele Grüße

    Christoph

  • Ron Alexander
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    • 2. März 2018 um 22:21
    • #296

    Guten Abend,

    Danke für die Rückmeldungen! Freut mich wenn es ankommt, die Dreharbeiten waren auch wirklich aufregend :)!

    Das Signieren der Marken ist wirklich eine Kunst für sich. Ich durfte auch mal testen und nu ja... :lachen: Das ist wirklich schon sehr amüsant, vor allem wenn man die Typen Stempel dann noch setzen muss :D.

    Die Michel App erkennt derzeit nur Postfrische Marken, und da ist die Erkennungsrate leider auch noch nicht so toll. Ich hoffe da kommt noch mehr. Wenn es ein Update dazu gibt, drehe ich ein neues Video dazu ;).

    Die Stempel Prüfung kommt im 3ten und letzten Teil, der wird auch etwas länger werden.

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 9. März 2018 um 14:03
    • #297

    Hallo zusammen,

    heute kein neues Video zur Briefmarkenecke, dies erscheint wie geplant erst nächste Woche. Dafür habe ich Euch ein neues Produkt Review mitgebracht, einer doch sehr interessanten App. Doch schaut am besten selbst!

    RonAleX Produktreview (Vorabtest der App Stamp Manager)

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    Die App verspricht Eure Briefmarken Digital zu analysieren und weiterführende Informationen bereitzustellen. Dies klappt schon ganz gut, doch Bilder sagen mehr als tausend Worte, daher schaut es Euch im Video am besten selber an. Getestet wurde die iOS Beta Version 0.9.28. Demnächst soll die App per Download im App Store wie auch Google Play Store zur Verfügung stehen.

    Grüße,

    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 16. März 2018 um 14:49
    • #298

    Hallo zusammen,

    heute erscheint der letzte Teil zum Thema Prüfungen von Briefmarken in Zusammenarbeit mit dem BPP.

    RonAleX Briefmarkenecke Prüfungen von Briefmarken Teil 3

    https://youtu.be/cTwF7_daHno

    Im nun letzten Teil möchten wir noch tiefer auf die Prüfung der Marken eingehen und vor allem aufzeigen wie Fälschungen durch den BPP analysiert und somit identifiziert werden. Ihr werdet überrascht sein was sich Fälscher so alles einfallen lassen und wie der BPP herausfindet dass hier etwas manipuliert wurde.

    Grüße & Schönes Wochenende,

    Ron

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  • Briefmarkentor
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    • 16. März 2018 um 18:25
    • #299

    Ein tolles und sehr wertvolles Video! Vielen Dank dafür.

  • Ron Alexander
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    • 16. März 2018 um 20:21
    • #300
    Zitat von Briefmarkentor

    Ein tolles und sehr wertvolles Video! Vielen Dank dafür.

    Danke, ich denke es zeigt sehr gut wie der "Prüferalltag" so abläuft. Hoffe damit ist die Frage der Stempelprüfung auch geklärt?

    Grüße,

    Ron

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