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Dit un dat ut Mecklenburg-Strelitz

  • Briefmarkentor
  • 22. Juli 2016 um 21:03
  • Briefmarkentor
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    • 22. Juli 2016 um 21:03
    • #1

    Das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz verausgabte am 1. Oktober 1864 die ersten eigenen Briefmarken.

    Hier der Wert zu 1/4 Silbergroschen in der Farbe gelborange. 1/4 Silbergroschen entsprachen dem Porto für eine Kreuzbandsendung.

    Die Briefmarke in der Farbe gelborange wurde in der Preußischen Staatsdruckerei Berlin in einer Auflage von 10.000 Stück in Bögen von 10 x 10 Marken gedruckt.

    Zum 31. Dezember 1867 verloren die Postwertzeichen von Mecklenburg-Strelitz ihre Gültigkeit.

    Bilder

    • Mecklenburg-Strelitz 1b neuer Scan2.jpg
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  • ADRI
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    • 23. Juli 2016 um 07:48
    • #2

    Hallo
    Sehr schöne Briefmarke zeigst du!
    Eine Kreuzbandsendung Porto - 1 Loth (16,7g) – ½ Silbergroschen, also man klebte zwei solche Marken bei eine Versendung.
    LG A

    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

  • kartenhai
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    • 23. Juli 2016 um 10:39
    • #3

    Ausgerechnet das südasiatische Königreich Bhutan verausgabte zur Ausstellung "Stamp World 1990" eine Briefmarke, die eine Marke zu 1/4 Silbergroschen von Mecklenburg-Strelitz zeigt:


    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Mecklenburg-Strelitz Bhutan.jpg
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  • kartenhai
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    • 23. Juli 2016 um 10:57
    • #4

    Einen schönen Vignetten-Block gab es zum Mecklenburg-Salon 2014:

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Mecklenburg-Strelitz Vignetten-Block.jpg
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  • drache
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    • 23. Juli 2016 um 11:57
    • #5
    Zitat

    Original von ADRI
    Eine Kreuzbandsendung Porto - 1 Loth (16,7g) – ½ Silbergroschen, also man klebte zwei solche Marken bei eine Versendung.
    LG A

    So viele MeF dieser Marke gab es gewiss nicht, im Michel steht eine solche mit 100.000 Euro katalogisiert. Und das bei der 1a, Einzelfrankaturen konnte es nicht geben.

    Eine 1a und 1b im Vergleich, die 1b ist die Erstauflage mit 10000, von der 1b als Nachauflage wurden 50000 Exemplare gedruckt. Von praktisch allen Strelitzmarken gibt es auf Grund der Seltenheit extrem viele Stempelfälschungen.

    Noch kurz zu der von Briefmarkentor vorgestellten Marke: Ist die Marke als b geprüft? Wenn die Marke farblich richtig dargestellt wurde, liegt sie im Grenzbereich. Davon gibt es übrigens eine ganze Reihe von Marken.

    Bilder

    • Strelitz_1a_1b.jpg
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    2 Mal editiert, zuletzt von drache (23. Juli 2016 um 12:02)

  • Briefmarkentor
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    • 23. Juli 2016 um 13:04
    • #6
    Zitat

    Original von ADRIEine Kreuzbandsendung Porto - 1 Loth (16,7g) – ½ Silbergroschen, also man klebte zwei solche Marken bei eine Versendung.

    Hallo Adriana,

    kannst du deine Quelle bezüglich des Portos nennen?


    Viele Grüße

    Marko

  • Briefmarkentor
    Stamm Mitglied
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    • 23. Juli 2016 um 13:07
    • #7
    Zitat

    Original von dracheWenn die Marke farblich richtig dargestellt wurde, liegt sie im Grenzbereich. Davon gibt es übrigens eine ganze Reihe von Marken.

    Mit einer kleinen Änderung der Einstellungen liefert der Scanner folgendes Abbild des Originales:

    Bilder

    • Mecklenburg-Strelitz 1b neu neuer Scan.jpg
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  • Michael D
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    5. August
    • 23. Juli 2016 um 14:20
    • #8

    Hallo Briefmarkentor,

    inländisch (also innerhalb Mecklenburg-Strelitz') kostete eine Drucksache 1/4 Sgr.
    In den Postverein 1/3 Sgr.

    Quellen: Michel Deutschland-Spezail, Michel Postgebühren-Handbuch Deutschland

    Gruß
    Michael

    Preußen und Transite

  • drache
    aktives Mitglied
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    • 23. Juli 2016 um 14:46
    • #9

    Hallo Briefmarkentor,

    so sieht genau diese dritte Farbe aus, die es eigentlich nicht geben kann. Egal, es ist ein schönes Exemplar.

  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
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    • 23. Juli 2016 um 17:56
    • #10

    Entschuldigung ich bin mit Schwerin und Strelitz durcheinander gekommen.
    LG A

    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

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