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Briefmarken - Zum Fressen gern !

  • kartenhai
  • 8. Juni 2015 um 08:49
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    kartenhai
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    • 8. Juni 2015 um 08:49
    • #1

    Kochshows im Fernsehen gibt es heutzutage jede Menge, aber fertige Gerichte auf Briefmarken findet man nicht so oft, obwohl man beim Anblick von manchen Speisen schon Appetit bekommen kann. Einige Länder haben schon mehrere Marken und Sätze zu diesem Thema herausgegeben, einige noch gar nicht, in diesen Ländern kann man vielleicht nicht gut kochen und man will keine Reklame darüber machen. :D

    Vielleicht gibt es in nicht allzulanger Zukunft auch Briefmarken, die den Geruch der gezeigten Speise ausströmt, nach Art der Erdbeer- oder Rosenduftmarken ?(:D

    In diesem neuen Thread können Gerichte und Speisen aller Länder auf Briefmarken gezeigt werden, aber keine einzelnen Obst- und Gemüsesorten, da gibt es viel zu viele davon.
    Der Name des Gerichtes sollte dabei genannt werden, die Rezepte dazu kann man sich ja bei Bedarf aus dem Internet holen.

    Als erstes stelle ich mal ein einfaches deutsches Gericht vor, die Currywurst. Erschienen im Jahre 2011 als deutsche Erfindung zwischen Thermoskanne und Teebeutel.

    Gruß kartenhai

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    kartenhai
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    • 8. Juni 2015 um 09:10
    • #2

    Auf diesem malaysischen Satz sind die folgenden Speisen zu sehen (Michel-Nr. 2134-37):

    Nasi Lemak
    Satay
    Eierwaffel
    Poon Choi

    Gruß kartenhai

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  • wajdz
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    • 8. Juni 2015 um 14:52
    • #3

    Ein Mittagessen in Bolivien, sieht recht lecker aus und macht Appetit
    MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von wajdz (8. Juni 2015 um 14:53)

  • soborg
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    • 8. Juni 2015 um 15:18
    • #4

    Da es eine Gemeinschaftsausgabe war, gibt es die Marken von Malaysia auch von Hongkong. Eierwaffeln und Poon Choi sind Gerichte von hier.

    Gruß aus Hongkong
    Guido

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  • miasmatic
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    • 8. Juni 2015 um 17:29
    • #5

    Moin,

    ein kurzer Nachklapp zur von Jürgen/wajdz8 gezeigten Marke.
    Ein Essensmotiv namens "Cuy chactado" wäre auch denkbar gewesen:
    "Meerschweinchen werden in der Andenregion in Peru, Bolivien, Ecuador und Kolumbien, außerdem in Japan gegessen. In Peru werden bis zu 65 Millionen Meerschweinchen im Jahr verzehrt, von denen aber nur ein Bruchteil Cuys sind. Die meisten verzehrten Meerschweinchen in Peru haben ein Gewicht von 500 bis 600 Gramm.[1] Mittlerweile ist es in Peru jedoch gelungen, wesentlich größere Exemplare zu züchten, die rund ein Kilogramm wiegen.[2]
    Man braucht keine hohen Anforderungen zu erfüllen, um Cuys als Nutztiere zu halten. Daher werden die Tiere häufig von Kleinbauern in kleinen Ställen oder direkt im Haus gehalten. Cuys sind gut an ein Leben in großer Höhe angepasst. Gefüttert werden sie überwiegend mit Küchenabfällen, daher sind sie für die ärmere Bevölkerung preiswerte Fleischlieferanten. Inzwischen werden die Tiere jedoch auch in einigen städtischen Restaurants in Lima, Cusco oder Arequipa angeboten. Auch beim traditionellen peruanischen Hochzeitsmahl werden Cuys gegessen. Für die ländliche Bevölkerung stellen sie nach wie vor eine Alltagsspeise dar und sind ein wichtiger Proteinlieferant. Der Geschmack soll dem von Kaninchen ähneln. Ein traditionelles Rezept ist Cuy chactado.
    ..." (Quelle Text: Wikipedia, Quelle Foto: „Gebratene Cuys - Ecuador“ von Flickr Nutzer wildwood72 - Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons - )
    Bei der auf der peruanischen Marke dargestellten Variante handelt es sich wohl um die frittierte Version :-))

    Bon appetit,
    miasmatic

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    • „Gebratene Cuys - Ecuador“ von Flickr Nutzer wildwood72 - httpwww.flickr.comphotoswildwood72251321425. Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons - httpcommons.wikimedia.orgwikiFileGebratene_Cuys_-_Ecuador.jp.jpg
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    Im Gegensatz zum Hirn meldet sich der Magen, wenn er leer ist. - Unbekannt

  • wajdz
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    • 8. Juni 2015 um 20:55
    • #6

    In unserem Kulturkreis sind z.B. Kaninchen hauptsächlich in kriegerischen oder wirtschaftlichen Notzeiten wichtige Fleischlieferanten gewesen. Heute werden sie vorzugsweise von Hobbyzüchtern oder als Kuscheltiere gehalten. Ich kenne auch niemanden mehr, der ein Kaninchen schlachten würde oder eine Familie, die den von den Kindern heißgeliebten Spielgefährten als Sonntagsbraten würde essen wollen.
    Aber in naher Zukunft wird es wohl um die 8 Milliarden Esser auf der Welt geben. Da wird man sich geschmackliche Empfindlichkeiten abgewöhnen müssen und eine Mahlzeit nur noch nach ihrem Kaloriengehalt und lebenswichtigen Inhaltsstoffen einschätzen. Da sind dann auch wieder Kaninchen und bestimmt auch Meerschweinchen willkommene Proteinlieferanten.
    Marken zu dieser Thematik sind mit einiger Mühe im Netz unter verschiedenen Begriffen wie Nationale Speisen oder Mahlzeiten zu finden. Eine thematische Sammlung würde ich nicht aufbauen wollen, obwohl es natürlich ein nicht allzu großes und überschaubares Sammelgebiet ist. MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

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    kartenhai
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    • 8. Juni 2015 um 21:34
    • #7

    Was es beim Mittagessen vom Froschkönig mit der Prinzessin gab, ist leider auf dieser Marke nicht ersichtlich, jedenfalls gab es dazu eine Suppe und ein Glas Rotwein. Für die Speise selbst hatte der Entwerfer wohl keine Zeit mehr, oder kennt jemand das Märchen genauer und kann sagen, wie das Menue für die beiden damals aussah? Für die Prinzessin ist nur zu hoffen, daß es keine Fliegen gab, die Leibspeise für Frösche. :D

    Gruß kartenhai

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    kartenhai
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    • 8. Juni 2015 um 21:55
    • #8

    Von Bolivien gibt es noch mehr Leckereien auf dem Speiseplan aus dem Jahre 2012:

    Mondongo, ein Schweinebraten und -herz aus dem Departement Chuquisaca

    K`ala Phurka, ein mit heißem Stein gekochter Eintopf aus dem Departement Potosa

    Charquekan, ein Eintopf mit Trockenfleisch vom Lama oder Rind aus dem Departement Oruro

    Gruß kartenhai

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    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (8. Juni 2015 um 21:56)

  • wajdz
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    • 9. Juni 2015 um 20:57
    • #9

    Hier ist deutlich zu erkennen, was bei Phipps Eltern auf den Tisch kam, nämlich eine Suppe und als Sättigungsbeilage Brot sowie ein vermutlich recht säuerlicher Landwein. Durch das heute als ADHS, also als hyperaktiv geltende Kind wird die Mahlzeit erheblich gestört. MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • valgrande
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    • 11. Juni 2015 um 13:47
    • #10

    lecker Spezialitäten aus Peru mit Eiern, gegrilltem Fleisch, gegrillte und sonstige weiße Bohnen (weiße Bohnen gehören fast zu jedem Essen) mit Gemüse.

    Gruß valgrande

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    kartenhai
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    • 11. Juni 2015 um 13:53
    • #11

    Lustig hier die Kochtopf-Form des Blockes. Solche Briefmarken-Formen kennt man sonst hauptsächlich von den Tonga-Inseln der früheren Jahre. :)

    Gruß kartenhai

  • valgrande
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    • 11. Juni 2015 um 13:58
    • #12

    *hihi* kartenhai

    Dein Eindruck stimmt absolut

    Einmal editiert, zuletzt von valgrande (11. Juni 2015 um 13:58)

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    kartenhai
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    • 30. Juni 2015 um 15:32
    • #13

    Auf diesen 4 Zwangszuschlagsmarken zugunsten der Stadt der Kinder (Michel-Nr. ZW 181-184) sind folgende Gerichte zu sehen:

    1. Fleischeintopf
    2. Casado mit Huhn
    3. Gehackte grüne Bohnen
    4. Gallo Pinto (Reis und Kernbohnen)

    Für Zusammendruck-Sammler wird es hier etwas teuer. :D

    Gruß kartenhai

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    • 30. Juni 2015 um 17:13
    • #14

    Diese leckere Pizza ziert einen Infopost-Umschlag, den ich kürzlich erhalten habe.

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    • 9. September 2015 um 10:29
    • #15

    Eine individuelle Bratwurst vom Grill aus Österreich:

    Gruß kartenhai

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    • 9. September 2015 um 10:34
    • #16

    In dem Teller von Susi und Strolch befinden sich wohl Spaghetti drin?

    Gruß kartenhai

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    • 9. September 2015 um 10:39
    • #17

    Auf dieser Europamarke der Tschechischen Republik befindet sich ein Teller mit Hühnchen, die Zutaten sind wohl Kartoffelsalat und böhmische Knödel (die ja bekanntlich nicht rund sind wie die bayerischen!).

    Gruß kartenhai

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    kartenhai
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    • 9. September 2015 um 10:44
    • #18

    Sogar auf Stempeln findet man mitunter Knödel. Hier ein Firmen-Werbe-Stempel: Knoll-Kartoffelknödel nach Hausfrauenart:

    Gruß kartenhai

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  • valgrande
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    • 9. September 2015 um 11:13
    • #19

    Dafür steht Italien mit ihren berühmten Käse-Sorten, einfach lecker:

    Gruß valgrande

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    kartenhai
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    • 18. März 2016 um 08:19
    • #20

    Auf den Aland-Inseln gibt es einen guten Nachtisch:

    Eine Sanddorn-Nachtischcreme mit einer Kugel Vanilleeis und Karamellcreme verfeinert und mit Schololadenraspeln serviert.

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