Zur Identifizierung des Ursprungs des Umschlags 1938

    Gefunden in seinen zwei Umschläge mit dem Namen Walter Schwilk
    In dem Umschlag und seine Foto
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    Eingabeaufforderung, die etwas kann Verwandten existieren. Prompt, ob der Wert der Umschlag und Brief. Danke

    @ Ukraine_Philatelist777:

    Geht es Dir nur um den Wert der beiden Briefe oder darum, etwas über den Absender und den Empfänger herauszufinden?
    Der Absender war ein Versicherungs-Vertreter aus Zürich, der sich damals in Künzelsau aufgehalten hat.

    Oder geht es Dir um die Entzifferung des handgeschriebenen Briefes an die Familie in Zürich?

    Gruß kartenhai

    Ich möchte Umschläge geben Familie dieses Mannes oder seine Kinder. Hilf mir, sie zu finden. Ich verwende Google Translator so die Übersetzung ist schwierig. Wenn Sie Englisch sprechen, schreiben Sie bitte auf Englisch oder Russisch.

    Hallo Ukraine_Philatelist777,

    wenn man die Adresse "Zürich Badenerstrasse 392" im Internet eingibt, findet man einen Hinweis, daß das Gebäude abgebrochen ist:


    Vielleicht kann Dir das Stadtarchiv Zürich bei den Recherchen weiterhelfen? Das Einwohnermeldeamt hat vielleicht eine neue Adresse des Empfängers?


    (Kontaktformular anklicken!)

    Gruß kartenhai

    @ Ukraine_Philatelist777:

    Habe hier mal den handgeschriebenen Brief des Absenders entziffert, der wohl Versicherungsvertreter einer Baseler Versicherung in Deutschland war:

    Künzelsau, den 30. September 1938
    Meine Lieben! Soeben bringt die Logisfrau Eueren Brief herein. Bin grad zünftig am Schreiben. 6 Briefe erledigt. Habe gestern und vorgestern das Zimmer eingerichtet, bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Habe schon fest gearbeitet hier und in 20 km Umgebung Geschäftliches für die Basler erledigt. Bekomme jetzt die Arbeit des früheren Inspektors zum erledigen. Landschaftlich ist es hier sehr schön. Helles, sonniges Zimmer, groß, man könnte 4 Betten stellen. Hoffentlich könnt Ihr auch mal herkommen. Extrazug nach Stuttgart. Mein Vögele singt in seinem großen Käfig. Socken habe ich also genug. Ich weiß nicht recht, was Ihr für einen Brief meint, wo ich bekommen haben soll. Was habt Ihr drin geschrieben? Im Übrigen glaube ich kaum, dass es Krieg gibt. Die Leute sind natürlich sehr nervös und schließen nicht gern Versicherungen ab. Ich habe sehr viel zu tun und schreibe Euch am Samstag oder Sonntag wieder.
    Mit herzlichem Gruß
    Euer Walter

    PS.: Habe im Vorbeiweg den Sohn Karl von Tante Berta in Untereisesheim versichert.

    Gruß kartenhai