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  4. Stempel

Poststelle I & II Stempel

  • DKKW
  • 16. Juli 2014 um 21:51
  • DKKW
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    • 1. November 2016 um 14:05
    • #361

    Hallo zusammen,

    in meinem heutigen Beitrag geht es um einen Beleg der Poststelle II Gammellund über Schleswig.

    Gammellund ist ein heute zur Gemeinde Bollingstedt gehörendes Dorf mit ca. 800 Einwohnern. Der Ort liegt östlich von Jübeck nahe der A7 auf der schleswiger Geest. Der Name verrät es, der Ort ist dänischen Ursprungs (Gammellund bedeutet alter Wald). Urkundlich erwähnt wurde Gammellund erstmals 1352.

    Ich zeige einen mit einer 20 Pfg Heuss frankierten Brief aus Gammellund nach Mannheim aus dem Jahr 1959. Der Ra2-Poststellenstempel "24b Gammellund / über Schleswig" ist vorschriftsmässig neben der Marke abgeschlagen, die Marke wurde mit dem Zweikreisstegstempel "(24b) Schleswig 1i 10.1.59-18" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, 24b Gammellund über Schleswig, 1959.jpg
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  • DKKW
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    • 5. November 2016 um 18:33
    • #362

    Hallo zusammen,

    nach langer Zeit konnte ich endlich wieder einmal einen Poststelle II Beleg von einer der Poststellen erwerben, die dem Postamt meiner Heimatstadt Elmshorn zugeordnet waren.

    Der Beleg stammt von der Poststelle II Ekholt, sie konnte ich somit erstmals belegen. Das Handbuch der ARGE nennt fünf verschiedene Stempeltypen. Immerhin war von dem Halbspatelstempel "24 Ekholt / über Elmshorn" bislang nur der 19.11.1947 als Stempelsdatum registriert.

    Mein Brief wurde am 12.1.1947 in Ekholt geschrieben (der Inhalt war noch vorhanden ist aber rein privater Natur). Der vorher genannte Halbspatelstempel wurde vorschriftsmäßig neben den Marken abgeschlagen, die beiden 12 Pfg Marken wurden am 16.1.47 beim Leitpostamt Elmshorn mit Stegstempel entwertet. Es könnte der Unterscheidungsbuchstabe e sein, ganz sicher bin ich mir nicht aber ich habe Briefe mit dem Stempel Elmshorn e aus dieser Zeit.

    Es handelt sich somit um ein neues Frühdatum des Halbspatelstempels :)

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, 24 Ekholt über Elmshorn, 1947.jpg
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  • DKKW
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    • 19. November 2016 um 17:22
    • #363

    Hallo zusammen,

    die Poststelle II in Gundelsby über Kappeln hatte ich bereits am 15.5.2015 vorgestellt.

    Damals zeigte ich einen Ra2-Poststellenstempel in Groteskschrift.

    Heute zeige ich eine Postkarte aus dem Jahr 1934 aus Gundelsby mit einem Ra2-Poststellenstempel "Gundelsby / über Kappeln (Schlei) in Frakturschrift.

    Die 6 Pfg Hindenburg-Marke ist mit dem Stegstempel "Kappeln (Schlei) -Land 21.6.34" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Gundelsby über Kappeln (Schlei), 1934.jpg
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  • Ron Alexander
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    4. Mai 1984 (41)
    • 19. November 2016 um 18:50
    • #364

    Hallo DKKW,

    Sehr schöne Stücke, kenne das, bin auch immer auf der Suche nach Belegen / Stempeln aus meinem Heimatdorf. Schön was Du alles zusammen getragen hast, sicherlich sehr viel Aufwand!

    Grüße,
    Ron

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • DKKW
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    • 20. November 2016 um 13:52
    • #365

    Hallo zusammen,

    auch die Poststelle II in Groß-Solt habe ich bereits vorgestellt. Am 27.1.2016 habe ich einen Brief aus diesem Dorf vom 3.7.36 gezeigt. Dieser Brief trug den Ra2-Poststellenstempel "Groß-Solt / über Flensburg" in Groteskschrift.

    Meine heutige Karte stammt aus dem Jahr 1952 und ist eine Bestellung eines Gartenbaubetriebes aus Groß-Solt bei einem anderen Gartenbaubetrieb in Lüneburg.
    Vorschriftsgemäß neben der 10 Pfg Posthorn- und der 2 Pfg. Zwangszuschlagsmarke ist der Halbspatelstempel "(24) Groß - Solt / über Flensburg" abgeschlagen. Die Marken wurden beim Leitpostamt mit dem Zweikreisstegstempel "(24b) Flensburg 3 g 17.4.52 - 14" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, 24 Groß-Solt über Flensburg, 1952.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (20. November 2016 um 13:53)

  • DKKW
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    • 20. November 2016 um 13:58
    • #366

    Hallo Ron,

    vielen Dank für Dein Lob. Es ist gar nicht so einfach, die passenden Stücke zu vernünftigem Preis zu finden. Auf Tauschtagen in Schleswig-Holstein würde man wohl häufiger fündig, aber dafür wohne ich zur Zeit zu weit ab vom Schuss. Manche (Festpreis-) Anbieter im Netz haben einfach irrwitzige Preisvorstellungen.

    So freut man sich halt wenn man immer wieder einmal ein schönes Stück für die Sammlung findet und genau das macht ja auch die Freude am Sammeln aus.

    Viele Grüße
    DKKW

  • wolleauslauf
    Gast
    • 21. November 2016 um 08:55
    • #367

    Hallo Kollegen,

    etwas Luftpost aus Achsheim über Augsburg 2

    Grüße von Wolle

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    • Beleg Augsburg wo0001.jpg
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  • DKKW
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    • 22. November 2016 um 14:19
    • #368

    Hallo zusammen,

    @ wolleauslauf
    na der Ballon ist ja nicht weit gekommen, von Augsburg nach Achsheim sind es ja gerade mal 18km.

    @ all
    Mein heutiger Poststelle II Beleg kommt aus Hünning. Das Örtchen liegt heute im Gemeindegebiet von Silberstedt und gehört zum Landkreis Schleswig-Flensburg. Hünning liegt nahe der Treene auf der schleswiger Geest.

    Meine Feldpost-Karte wurde am 12, Dezember 1939 bei der Poststelle II in Hünning nach Wardenburg/Oldenburg aufgegeben und am 13.12.39 im Leitpostamt Schleswig abgestempelt. Es handelt sich beim PoststelleII - Stempel um einen Ra2-Stempel in Frakturschrift "Hünning / über Schleswig"

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Hünning über Schleswig, 1939.jpg
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  • filunski
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    • 23. November 2016 um 09:47
    • #369

    Hallo DKKW,

    vom Ballonstartplatz (bei Gersthofen) bis Achsheim sind es Luftlinie sogar nur knapp 9 km. Aber über, bzw. in der Nähe von Achsheim ist der Ballon nicht nieder gegangen, sondern hat die Post abgeworfen. ;)

    Beste Grüße,
    Peter

  • DKKW
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    • 23. November 2016 um 17:52
    • #370

    Hallo filunski,

    danke für den Hinweis. Ich dachte, Postabwürfe gab es nur bei Zeppelinen. Loddar Maddäus würde sagen: Again what learned.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 23. November 2016 um 18:35
    • #371

    Hallo zusammen,

    hier ein bislang nicht gezeigter Poststelle II Ort, nämlich Rabenholz auf der Halbinsel Angeln. Rabenholz (dän. Ravnholt) ist eine Gemeinde mit 274 Einwohnern (2015) die zum Amt Geltinger Bucht im Landkreis Schleswig-Flensburg gehört.

    Sie liegt ungefähr auf 2/3 der Wegstrecke von Kappeln nach Gelting auf der direkten Verbindungsstraße. Obwohl des öfteren in der Gegend bin ich noch nicht durch diesen Ort gekommen, da ich auf dem Weg von Kappeln nach Gelting dann doch die B199 bevorzuge.

    Mein Brief aus dem Jahr 1959 ist nach Mannheim gerichtet. Neben der 20 Pfg Heuss Marke ist der Halbspatelstempel "(24b) Rabenholz / über Kappeln (Schlei)" abgeschlagen. Die Briefmarke wurde nicht im Leitpostamt Kappeln sondern in Flensburg mit einem Zweikreisstegstempel "(24b) Flensburg 3 b 10.1.59-19" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, 24b Rabenholz über Kappeln, 1959.jpg
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  • filunski
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    • 24. November 2016 um 23:11
    • #372
    Zitat

    Original von DKKW
    Loddar Maddäus würde sagen: Again what learned...
    DKKW

    Hallo DKKW,

    ja, geht mir auch oft so, um bei Maddäus zu bleiben "you never learn out". 8-)

    Dann habe ich hier auch noch einen schönen Poststelle 2 Stempel aus dem Riesengebirge, Schlesische Grenzbauden bei Schmiedeberg. Wo die waren zeigt die Postkarte (roter Pfeil).

    Viele Grüße,
    Peter

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    • PSt Schlesische Grenzbauden_bei Schmiedeberg (Rsgb)_7_8_1930.jpg
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  • DKKW
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    • 25. November 2016 um 19:43
    • #373

    Hallo filunski,

    vielen Dank fürs Zeigen der Grenzbauden bei Schmiedeberg nebst Poststelle II Stempel. Aus eigener Anschauung kenne ich nur die Grenzbauden unterhalb der Schneekoppe, also Schlesierhaus und Riesenbaude.

    Ich war Ende der siebziger Jahre dort und wurde damals von tschechischen Grenzsoldaten am Aufstieg zur Schneekoppe gehindert. Dieser war nur polnischen und tschechischen Bürgern vorbehalten. Das Schlesierhaus war damals Stützpunkt der polnischen Grenzsoldaten. Auf dem (kurzen) Rückweg vom Gipfelpfad zum Sattel kam mir ein polnischer Grenzsoldat entgegengelaufen der die Szene beobachtet hatte. Er entschuldigte sich für das Verhalten seiner tschechischen Kollegen und erzählte mir, dass sich polnische und tschechische Grenzsoldaten im wöchentlichen Wechsel ablösten. Ich solle in der kommenden Woche wiederkommen, den polnischen Grenzern sind alle Besucher willkommen. Leider stand meine Weiterreise ins Waldenburger Bergland einer Schneekoppenbesteigung unter polnischer Obhut entgegen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 29. November 2016 um 12:17
    • #374

    Hallo zusammen,

    die Poststelle II Sandbek über Kappeln habe ich bereits am 27.März 2016 vorgestellt.

    Zitat

    Original von DKKW
    Das Dorf Sandbek ist heute ein Teil der Stadt Kappeln. 1938 war Sandbek mit Stutebüll, Grimsnis und Mehlby zur Gemeinde Mehlby zusammengefasst worden. Mehlby wurde dann 1974 nach Kappeln eingemeindet.
    DKKW

    damals habe ich einen Halbspatelstempel aus der frühen Nachkriegszeit gezeigt. Heute zeige ich eine am 14.1.35 in Sandbek geschriebene und nach Leck in Nordfriesland adressierte Postkarte. Der Ra2-Poststelle II Stempel (Frakturschrift) ist neben dem Wertstempel abgeschlagen, der 6 Pfg. Hindenburg-Wertstetmpel ist mit dem Stegstempel "Kappeln (Schlei) Land 15.1.35 11-12" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Briefmarkentor
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    • 6. Dezember 2016 um 17:40
    • #375

    Postkarte im Fernverkehr vom 15. April 1958 aus Raddingsdorf (Deutsche Demokratische Republik) über Neschow nach Trier (Bundesrepublik Deutschland). Die Postkarte wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 10 Pfennigen (Ganzsache Mi.-Nr. P 68 - Ausgabe vom 3. Januar 1956) frankiert. In Neschow (Poststelle II) wurde neben dem Postwertzeichen der zweizeilige Rechteckstempel mit Strich Neschow / über Rehna (Meckl) abgeschlagen. Beim Leitpostamt Rehna erfolgte der Abschlag der Ganzsache mit dem Zweikreisstegstempel REHNA (MECKL) / d.

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  • DKKW
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    • 7. Dezember 2016 um 21:19
    • #376

    Hallo zusammen,

    nach vielen Poststelle II Stempel von der Halbinsel Angeln springe ich für meinen heutigen Beitrag mal wieder rüber zur Nordseeküste und zeige eine Postkarte, die im Jahr 1955 mit Urlaubsgrüßen bei der Poststelle II Süddorf auf Amrum nach Feucht bei Nürnberg aufgegeben wurde.

    Neben der 10 Pfg Heuss und der 2 Pfg. Zwangszuschlagmarke wurde der Halbspatelstempel "(24b) Süddorf / über Wittdün (Amrum)" abgeschlagen, die Marken wurden mit dem Stegstempel "Wittdün * (Amrum) 27.9.55" entwertet.

    Süddorf ist eine kleine Ortschaft auf der Insel Amrum zwischen Nebel und Wittdün mit heute 300 Einwohnern. Der Ort gehört heute verwaltungstechnisch zur Gemeinde Nebel.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, 24b Süddorf über Wittdün, 1955.jpg
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  • DKKW
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    • 21. Dezember 2016 um 21:20
    • #377

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich eine Postkarte aus Lüngerau nach Dähre / Altmark Lkr. Salzwedel aus dem Jahr 1929.

    Lüngerau gehört heute zur Gemeinde Lindewitt und liegt südwestlich von Flensburg im Landkreis Schleswig-Flensburg auf der schleswiger Geest.

    Der Ra2-Stempel "Lüngerau / Flensburg Land" wurde vorschriftsmässig neben der Frankatur abgeschlagen. Die 3 und 5 Pfg Marken der Freimarkenausgabe Reichspräsidenten wurden mit dem Stegstempel "Flensburg Land 24.12.29 19-19" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Poststelle II, Lüngerau über Flensburg, 1929.jpg
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  • Vichy
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    • 28. Dezember 2016 um 17:17
    • #378

    Hallo DKKW und andere,

    es ist mal wieder an der Zeit etwas aus meiner Heimatsammlung zu zeigen:

    Heute einen wunderschönen Abschlag eines Poststelle I Stempels aus dem Jahre 1946.

    Gruß und bis Bald

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

    Einmal editiert, zuletzt von Vichy (28. Dezember 2016 um 17:37)

  • DKKW
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    • 29. Dezember 2016 um 20:28
    • #379

    Hallo Vichy,

    wirklich ein traumhaft schöner Stempelabschlag. Klar, sauber und messerscharf. Glückwunsch.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 31. Dezember 2016 um 12:07
    • #380

    Hallo zusammen,

    heute, am letzten Tag des Jahres 2016, geht es zurück in den Nordosten Schleswig-Holsteins.

    Ich zeige eine Ganzsachenpostkarte (6 Pfg. Hindenburg) die am 31.12.1939 geschrieben und nach Freiburg im Breisgau geschickt wurde, also genau vor 77 Jahren!

    Die Karte wurde am 31.12.1939 in Kopperby geschrieben und am selben Tag im Leitpostamt Kappeln abgestempelt. Kopperby war eine kleine Gemeinde am südlichen Ufer der Schlei und somit auf der Halbinsel Schwansen gelegen. Im Jahr 1974 wurde Kopperby nach Kappeln eingemeindet.

    Der Landpoststellen-Ra2-Stempel (Frakturschrift) wurde vorschriftsmässig neben dem Wertstempel der Ganzsachenkarte abgeschlagen. Dieser wurde durch den Stegstempel "Kappeln (Schlei) b 31.12.39 13-14" entwertet.

    Viele Grüße und allen Mitgliedern und Mitlesern des Philaforums einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017

    DKKW

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