Hallo liebe Mitphilatelisten,
soeben entdeckte ich zufällig diesen Artikel auf einer News-Seite, den welt.de online gestellt hat:
Was denkt ihr, ist die Post im Recht oder wird der Kunde "abgezockt"?
Hallo liebe Mitphilatelisten,
soeben entdeckte ich zufällig diesen Artikel auf einer News-Seite, den welt.de online gestellt hat:
Was denkt ihr, ist die Post im Recht oder wird der Kunde "abgezockt"?
Der Artikel ist Klasse. Leider ist die Post im Recht (siehe deren AGBs) und macht Stichproben. Und wenn sie so etwas entdeckt, geht die Postsache an den Absender zurück und ein "Straf"-Porto ist fällig.
Es gibt jedoch Mitteil und Wege, das zu umgehen.
Gruß von
valgrande
Gruß
KJ
ZitatOriginal von Kontrollratjunkie
Gruß
KJ
Der Link ist gut; nur wer bei Philaseiten nicht angemeldet ist, dem nütz er wenig !
ich bin da nicht angemeldet und konnte ihn nicht lesen
Hallo Mrs. Stamp,
das Thema hatten wir hier schon einmal. Ab und zu, aber nicht sehr oft, kommt mal ein Brief mit ungestempelten Marken bei mir an. Nach einem Wasserbad verwende ich diese Marken wieder, um sie der ordnungsgemäßen Abstempelung zuzuführen.
Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei nicht. Früher wurden solche Marken beim Empfänger-Postamt oder bei der Zustellung erkannt und mit einem Stempel "Nachträglich entwertet" oder einem Kugelschreiber-Strich entwertet. Dafür hat man wohl heute keine Zeit mehr, so daß diese Marken durchrutschen, also Schuld der Post.
Gruß kartenhai
Vl. Off topic aber ich kann mit solchen Abschnitten ein Album füllen.
Hallo,
ich verwend auch nicht abgestempelte Marken wieder. Ist ja die Schuld der Post.
Hatte noch nie das eine Sendung zurück gekommen ist oder ähnliches.
Mit freundlichen Grüßen
Felix
Im Text der "WELT" ist auch ein Denkfehler. Wie wir alle wissen lassen sich auch selbstklebende Marken mit warmen Wasser lösen, danach einfach trocknen, pressen, Büroleim drauf und.....
Auf Briefe darf man diese Marken natürlich nur kleben, wenn man diese danach "nicht" zur Post bringt.
Die Post entwertet die Marken nicht und will mit solchen Verboten nur ihr eigenes Versagen geringhalten.
Ich habe auch schon mal ein "Schönes Wochenende -Ticket der Bahn" nach Gebrauch einem Studenten weitergeschenkt, da mich die Bahnangestellten nach 8 Stunden Bahnfahrt nicht kontrolliert haben.
Denkfehler II: Der Autor geht offenbar davon aus, auch beförderte, nicht gestempelte Umschläge ließen sich vorlegen und erstatten.
Selbst wenn diese keinen Stempel tragen, so sind doch Standard- und Kompaktbriefe kodiert (jedenfalls wenn bei mir mal einer ungestempelt ankommt, sind sie immer kodiert, nicht gestempelt), so dass erkennbar ist, dass der Brief befördert wurde.
Geht dann wohl vor allem bei Groß- und Maxibriefen
Witzig auch: Security... und was wollen sie damit ausrichten?