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Guben Brief 1

  • ADRI
  • 15. August 2013 um 17:08
  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    703
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    Weiblich
    • 15. August 2013 um 17:08
    • #1

    Hallo,
    wie schon erwähnt hab ich paar Briefe von AD gekauft, am meisten von oder nach Guben (Preußen) manche sind auch mit Inhalt..
    Hier de erste.
    Wenn ihr was zum diese Thema schreiben wollt...
    Ein schönen Tag von Adriana.

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    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.329
    • 15. August 2013 um 18:58
    • #2

    Hallo Adri,

    viel kann ich Dir zu Guben nicht schreiben, Preussen ist nicht meine Spielwiese. Interessant ist, das die Lausitz (und damit Guben) mit Ausnahme der Gegend um Cottbus und Sagan bis 1815 zu Sachsen gehörte.
    Bereits um 1773 soll in Guben ein kursächsische Postanstalt eingerichtet worden sein. Stempel aus dieser Zeit sind nicht bekannt.
    1817 wurde ein Postamt eingerichtet, aus dieser Zeit ist ein Zweizeiler mit Datum bekannt. Ein weiterer Zweizeiler mit Datum wurde ab 1825 verwendet. Ab 1830 kam ein kleiner Einkreiser (Fingerhutstempel) mit Datum zum Einsatz und ab 1850 schließlich ein Zweikreiser Guben Bahnhof.
    Die Daten habe ich aus dem Feuser/Münzberg: Deutsche Vorphilatelie aus dem Jahr 1988.

    Leider nennt Feuser nur das Einführungsjahr der Stempel, nicht aber die Verwendungszeit. Für weitere Informationen ist Spezialliteratur notwendig, die ich leider nicht habe.

    Viele Grüße
    DKKW

    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (15. August 2013 um 18:59)

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
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    • 15. August 2013 um 19:11
    • #3

    Hallo ADRI,

    ist das eine Doppelverwendung?: von Guben (Fingerhutstempel) nach Neuzelle und von Neuzelle (schwach abgeschlagener Zweizeiler) nach Guben (Zweizeiler als Ausgabestempel)?

    Der mittige Knick irritiert ein wenig. :)

    uposta

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    28.837
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    Männlich
    • 15. August 2013 um 21:26
    • #4

    Und zur Übersetzung:

    An eine königl. Gerichts-Commission zu Neuzelle

    Unten links: Herrschafts Justiz Dienst Einrichtungs Sache

    Den Rest kann ich nicht mehr entziffern.

    Gruß kartenhai

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 15. August 2013 um 21:58
    • #5

    Hallo,

    das "........." muß ich eben mal schuldig bleiben, bei der "17" bin ich mir nicht sicher. Der Abschwung bei der Lotangabe will mir nicht so gefallen... . ;)

    uposta

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  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
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    Weiblich
    • 15. August 2013 um 23:17
    • #6

    Guten Abend (Morgen),
    erstmals fielen dank an euch alle!
    Ich Fang da mit an: Hab erst von kurzen (danke interessante Beiträge in diesen Forum) meine Neugier für wunderschöne alte Briefe, mit mein Kauf von diesen Briefen (erstmals)befriedigt...Literatur welche ich habe: Michel Briefe Katalog D. 2008/09. Und es sind ca. nur 2 Tage wo ich das alles auf meinem Schreibtisch habe...Damit möchte ich sagen, bitte nicht böse sein, falls ich eventuell auf eure Fragen kein korrekte Antwort gebe, oder mich nur mit meine eigenen Worte ausdrucke.
    Danke für Verständnis.

    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
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    Weiblich
    • 16. August 2013 um 00:36
    • #7

    1 Es ist ein hartes - „Kartonpapier“. Mehrmals geknickt – gefaltet.

    2, Doppelverwendung?
    JA:
    Am 15.11. von Guben nach Neuzelle + an diese Seite ein dunkel braunes Siegel.
    Am 17.11.(ich kann die 17 deutlich erkennen) nach Guben geschickt + in Terrakotta Farbe Siegel mit lesbarem Text: Gerichts Commission Neuzelle.

    3, Stempel + Jahr
    Mit Bleistift (von Vorbesitzer) notiert : 1821/1837.
    Vierte Foto: Ich vermute ein Datum: 17/11 24

    A, Zweizeiler: von Neuzelle ist mehr eingedrückt mit sehr wenig Farbe. Datum: 17.11. Nicht Eingerahmt.
    B, Zweizeiler: von Guben ABER welche? Falls es mit das Datum von vierten Foto stimmt – erste ab 1817. Ist aber eingerahmt und bei zweiten steht ca. ab 1825.
    C, Einkreisstempel von Guben, 15.11. ist notiert ab ca. 1827.
    D, ?

    Schwierig...

    4, Lotangabe, kann ich nicht mitsprechen.

    5, Vielen dank für Übersetzung!

    :)

    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

    Einmal editiert, zuletzt von ADRI (16. August 2013 um 00:48)

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 16. August 2013 um 17:10
    • #8

    Hallo,


    m.E.n. heisst die Auslassung von uposta beim 2.Brief:

    "Angeleg."

    Vermutlich im Sinne von "angelegentliches/angelenheitliches".

    Die abweichende Schreibweise zum A von "An" würde ich negieren, da man häufig verschiedene Schreibweisen von Buchstaben bzw. kurrent und lateinische Buchstaben gemischt in einem Text/Wort findet.


    mars

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 16. August 2013 um 19:07
    • #9

    Hallo mars,

    das Wort endet mMn mit "...ö :".

    uposta

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 16. August 2013 um 20:43
    • #10

    uposta,

    könnte auch sein. Bin jetzt noch auf einen anderen Gedanken gekommen, aber ohne Lösung.

    Könnten die "Krakel" am Wortanfang und -ende, vielleicht Anführungszeichen sein? Sie sehen ziemlich ähnlich aus.

    mars

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
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    925
    • 16. August 2013 um 21:32
    • #11

    Hallo mars,

    bei dem, sicher abgekürzten, "Wort" bin ich ziemlich ratlos. Auf meinen Erinnerungsfeldern findet sich bisher nichts, was daraus ein "Wort" macht. ... Das ist schon erschreckend. ... Wenn Alzheimer so anfangen kann, dann habe ich den Anfang anscheinend schon hinter mir. ...

    uposta

  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
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    703
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    Weiblich
    • 16. August 2013 um 21:39
    • #12

    Alzheimer - :)

    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
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    925
    • 16. August 2013 um 22:37
    • #13

    Hallo ADRI,

    Du hast gut Lachen, Du bist ja auch erst 21. ;)

    Aber vielleicht mal ein Versuch zu einem anderen Bild.

    Bei "5 / 5" bin ich mir nicht sicher, es könnte auch "515" sein, da nicht klar ersichtlich ist, ob der Punkt über dem " / " den senkrechten Strich zur 1 machen sollte, oder der Punkt zu "......" darüber gehört. ... Das vor dem Datum "17 / 11 27" könnte bei dem Schreibstil auch "Neuzelle" bedeuten sollen, aber das wäre maßlos spekuliert.

    Aber auch hier: Dein Brief ist noch keine 200 Jahre alt und schon kann man/ich das nicht mehr alles lesen. :)

    uposta

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  • mars
    aktives Mitglied
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    • 16. August 2013 um 22:55
    • #14

    @ uposta :

    oben hab ich auch erstmal aufgegeben.

    Über Journal, was hälst Du von "bn" (benannte Partie)?

    mars

  • mars
    aktives Mitglied
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    • 16. August 2013 um 23:06
    • #15

    @ uposta:

    Nochmal der obere Brief.

    Würdest Du bei der Sauklaue, hier ebenfalls Neuzelle. (neuzellesches/ neuzellisches) für möglich halten?

    Ich habe mal gegoogelt, vermutlich war Neuzelle, mal aufgrund des Klosters ebenbürtig in der Bedeutung mit Guben. Man findet mehrere alte Vermerke (Guben und Neuzelle, Neuzelle und Guben) Vielleicht gab es an dem Gericht, mit Sitz in Guben 2 Kammern/Abteilungen? Jeweils eine für Neuzelle und eine für Guben?

    Ist aber nur eine Annahme und nicht belastbar.

    mars

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
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    • 16. August 2013 um 23:31
    • #16

    Hallo mars,

    da das ja ein so genannter "Wendebrief" zu sein scheint, müssen nicht alle Notierungen zusammen gehören. An dem Bildausschnitt kann man auch nicht sehen, an welcher Stelle der Seite die Notierungen platziert sind.

    Bei optischer Fixation lese ich zum Beispiel auch "Journ No". Das o hochgesetzt wie bei "Numero". Hohe Auflösungen verpixeln sehr rasch. Dadurch kann man möglicherweise sowieso nicht alles entziffern.

    Je länger man sich das Bildausschnittchen anschaut, desto eher kommt man ggf. zu diesem Ergebnis. Zur Übersicht mal farblich zugeordnet.

    uposta

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  • mars
    aktives Mitglied
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    • 16. August 2013 um 23:49
    • #17

    @ uposta,

    diese Lösung finde ich gut. Habe ich so nicht betrachtet.

    Doppelt benutzt , 3 Handschriften. Die 3. kann ja dann ein Bearbeitungsvemerk sein.

    Manchmal wird man immer wirrer,je länger man hinschaut.


    mars

    Einmal editiert, zuletzt von mars (17. August 2013 um 06:23)

  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
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    • 17. August 2013 um 04:05
    • #18

    Morgen Männer,
    ich finde auch das es 3 verschiedene Handschriften sind, und an das 4 Foto eine Art Bemerkung steht.
    Ich mach Heute Abend noch Fotos, wo helfen sich bei orientieren...

    (uposta: 21 – hab mich fast mit mein Frühstück Café verschlugt,haha :D)
    LG A.

    Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.

  • caputo
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    Männlich
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    16. Mai 1956 (69)
    • 17. August 2013 um 04:09
    • #19

    Ja Ja Cafetrinken in dem alter will gelernt sein :D :D :D

  • ADRI
    erfahrenes Mitglied
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    • 17. August 2013 um 04:11
    • #20

    X(

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