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Hochwasser-Notopfer?

  • kartenhai
  • 10. Juni 2013 um 06:44
  • kartenhai
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    • 10. Juni 2013 um 06:44
    • #1

    Aufgrund des aktuellen verheerenden Hochwassers in deutschen Gebieten forderte ein Bundestags-Abgeordneter eine Notopfer-Briefmarke im Wert von 5 Cent, die zusätzlich auf jeden Brief geklebt werden sollte:


    Marken zur Hochwasserhilfe sind nicht neu. Vom Saargebiet gibt es 5 Werte und 2 Blöcke aus dem Jahre 1948 (Mi.-Nr. 255-259, Block 1 + 2), vom Bund eine Marke von 1997 für Brandenburg (Mi.-Nr. 1941) und von 2002 in 2 Zähnungen (Mi.-Nr. 2278 A + C), von Berlin eine Überdruckmarke Freiheitsglocke von 1956 (Mi.-Nr. 155) und von der DDR eine Marke von 1954 (Mi.-Nr. 431).

    Diese Marken waren aber reine Zuschlagsmarken im Gegensatz zu der jetzt geforderten.

    Gruß kartenhai

    Bilder

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  • kartenhai
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    • 10. Juni 2013 um 06:45
    • #2

    Und hier noch die DDR-Marke dazu:

    Gruß kartenhai

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  • caputo
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    • 10. Juni 2013 um 06:52
    • #3

    Schönen guten morgen Kartenhai,

    na hoffentlich ist die neue Zuschlagsmarke, wenn sie denn kommt, dann auch mit Wasserzeichen.
    Sonst wäre das ja Etikettenschwindel. ;)

    Einen schönen Tag noch wünscht Dir und allen anderen
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • Wandervogelgelb
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    • 10. Juni 2013 um 09:02
    • #4

    KLEINBOGEN Mi: 2278 von 2002

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    • Hochwasser1.jpg
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  • armeico
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    • 10. Juni 2013 um 09:23
    • #5

    @ Kartenhai

    Das Thema Zuschlagsmarken ist so eine Sache.
    Ich glaube, JEDER würde eine Zuschlagsmarke akzeptieren, und auch für
    gut befinden, wenn das geld den auch bei den Opfer ankäme.

    Leider sind unsere Politier und der dazugehörige Verwaltungsapparat, (egal welcher politischen Zuordnung) , meines Erachtens nicht in der Lage, damit umzugehen. Das eingenommene Geld würde sinnlos für Verwaltungs - und sonstigen "nicht der Sache dienlichen" Aufgaben rausgeworfen.
    Ich glaube, das von einem Zuschlagwert von 3 Cent, nicht einmal
    0,5 Cent ankommt.

    Deswegen sehe ich einer Zuschlagsmarke skeptisch entgegen.
    Vlt. gibt es ja bald auch eine "Drohen" Zuschlagsmarke?

    Arthur

    Einmal editiert, zuletzt von armeico (10. Juni 2013 um 09:24)

  • Wandervogelgelb
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    • 10. Juni 2013 um 09:28
    • #6

    Berlin Mi 155, Bogenteil. Leider kann ich nicht das gesamte Bogenteil hochladen. Insgesamt 35 Marken mit Bogenzählnummer unten.

    Bilder

    • Hochwasser4.jpg
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  • Saguarojo
    Gast
    • 10. Juni 2013 um 09:34
    • #7

    @meico

    Zitat

    eine "Drohen" Zuschlagsmarke?

    Was ist eine "Drohen" Zuschlagsmarke?

  • Wandervogelgelb
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    • 10. Juni 2013 um 09:55
    • #8

    Da war wohl einen "Drohnenzwangszuschlagsmarke" gemeint. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Staaten versuchen, ihre kriegerischen Ambitionen auch durch Zwangszuschlagsmarken zulasten der Postkunden mitfinanzieren zu lassen.

    Gegen den Einsatz von Aufklärungsdrohnen als Alternative zu bemannten Flugzeugen ist ja prinzipiell wenig einzuwenden. Alleine zur Dokumentation der Schlaglöcher auf den Berliner Strassen könnte man mindestens drei Dutzend dieser Teile gebrauchen. Auch die Schäden an den über 10.000 kaputten Brücken in Deutschland könnten aus der Luft sicherlich effektiver erfasst werden...

  • armeico
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    • 10. Juni 2013 um 10:00
    • #9

    Ja, stimmt,
    Drohnen, nicht Drohen :)
    Hier ein Beispiel für die Marke:

    [Blockierte Grafik: http://www.armeico.info/drohne.jpg]

    Gruß
    Arthur

  • drehog
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    • 12. Juni 2013 um 18:19
    • #10

    Passend zum Thema habe ich einen Stempel gefunden
    !Solidarität in der Not 2002 Hilfe für Hochwasseropfer! BZ 04 16.-902-21 ml

    Bilder

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    :brd: Drehog's Briefmarken :brd:
    Bitte melden, wenn Infopost zur Abgabe vorhanden ist

  • wolleauslauf
    Gast
    • 12. Juni 2013 um 19:52
    • #11

    Hallo Forumsfreunde,

    über das Thema Hochwasserhilfe hatte ich erst gestern mit Philafreunden gesprochen.
    Die Solidarität der Philatelisten ist ja da, nur sollte mal Jemand von den oberen Querärschen mal was in die Wege leiten !!!!
    Nach unserem Gespräch waren wir uns eigentlich alle einig, dass die billigste Lösung wäre:

    Verwendung der ja noch vorhandenen Druckplatten / Layouts von der 2278
    neue Marken OHNE Änderung des Bildes und Wertes zu drucken, lediglich mit einem roten Aufdruck zu versehen:
    NOTWASSERHILFE 2013 + 44 Cent
    Die Potogültigkeit würde einer 58 Cent Marke entsprechen, ein Zehnerbogen würde 10 € kosten und 42 Cent gehen an die Hochwassergeschädigten.

    Bei den heutigen Druckverfahren wäre es sicherlich auch kein Problem den Wert 56 + 44 aud 58 + 42 zu ändern :D

    Gedanken von Laufer Philatelisten, die erst mal gespendet haben, weil wieder die Verantwortlichen Minister schlafen, was den Betroffenen nicht weiterhilft !

    Sammlergrüße von Wolle

    PS @ Arthur
    Dein Vorschlag hat bei der momentanen Kanzlerin die besseren Chancen :D

    Einmal editiert, zuletzt von wolleauslauf (12. Juni 2013 um 19:55)

  • Philaseiten.de
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    • 12. Juni 2013 um 22:21
    • #12

    Hallo Wolle,

    Deine Gedanken und die der Laufer Philatelisten in Ehren, sind ja gut gemeint, aber was wird dabei herauskommen ?

    Der Verkauf einer solchen Marke dürfte bei 1 bis 4 Mio. Stück liegen. Bei 42 Cent Aufschlag kämen damit 420.000 bis 1,68 Mio. Euro an Hilfe zustande.

    420.000 Euro ist gerade ausreichend ein (!) größeres Haus zu sanieren bzw. neu zu bauen.

    Über die Gesamtschäden existieren unterschiedliche Summen, ich gehe von 10 bis 20 Milliarden Euro aus, vermutlich noch mehr. Wenn wir von 16,8 Milliarden Euro Schaden ausgingen, würde der Verkauf von 4 Mio. Marken (= 1,68 Mio. Euro) pro 100 Euro Schaden gerade mal 0,01 % = 1 Cent an Hilfe für die Betroffenen bedeuten. Bei einem Schaden von 10.000 Euro wäre das ein Anteil an der Hilfe von 1 Euro.

    Das ist weniger als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Vermutlich - mir ist das nicht bekannt - gehen davon noch Kosten für die Marken ab, zumindest aber Kosten für die Verwaltung und Verteiliung.

    Schließlich: Wer zahlt die Zuschläge - ja, zu 90 % die Sammler, die schon jetzt über zu viele Zuschlagmarken klagen, für Wohlfahrt, für Weihnachten, für Jugend, für Sport, für Umweltschutz, für die Philatelie und manches mehr. Damit mehr als der oben genannte 1 Cent pro 100 Euro Schaden herauskommt, kann ich mir vorstellen, daß es künftig jedes Jahr eine Hochwasser-Zuschlagmarke gibt, macht ja nichts, die Sammler zahlen um komplett zu sein.

    Und ein letztes: Die verantwortlichen Minister schlafen ? Welche Minister sind denn dafür zuständig und beschließen, daß das Privatunternehmen Post AG Zuschlagmarken zu verkaufen hat ? Ist das noch Sache des Staats ?

    Alternative: Hinfahren und helfen, wenn das von Zeit, Entfernung und körperlicher Belastung zu machen ist - wenn nicht, gibt es genügend Spendenkonten, auf denen 10 Euro pro Spender und 1.000 Euro von Vermögenden schon wirken.

    Das war keine Kritik an Deinen überlegungen - nur einige spontane Gedanken.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 640.000 Stempel
    Briefmarken-Atteste.de - 26.000 Atteste und Befunde

  • wolleauslauf
    Gast
    • 13. Juni 2013 um 14:32
    • #13

    Hallo Richard,

    danke für Deine Gedanken, die ich keinesfalls als Kritik empfunden habe ;)

    Es ist klar, dass eine Hilsmarke nicht das Problem der Flutopfer beseitigen kann, das können der dafür eingerichtete Trödelmarkt, oder private Aktionen auch nicht, die 100 Euro erzielen.
    Aber jede Aktion summiert sich ja in der Gesamtheit, denn ich gebe Dir Recht, die 8 Milliarden vom Staat werden garantiert nicht langen, leider.
    Auch das verpulverte Drohnengeld wäre nur ein Tropfen auf den heißen/nassen Stein.
    Also sollten alle Register gezogen werden, um diesen armen Menschen zu helfen.

    Sammlergrüße von Wolle

  • saeckingen
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    • 13. Juni 2013 um 16:37
    • #14
    Zitat

    Original von Philaseiten.de
    Hallo Wolle,

    Deine Gedanken und die der Laufer Philatelisten in Ehren, sind ja gut gemeint, aber was wird dabei herauskommen ?

    Der Verkauf einer solchen Marke dürfte bei 1 bis 4 Mio. Stück liegen. Bei 42 Cent Aufschlag kämen damit 420.000 bis 1,68 Mio. Euro an Hilfe zustande.

    420.000 Euro ist gerade ausreichend ein (!) größeres Haus zu sanieren bzw. neu zu bauen.

    Über die Gesamtschäden existieren unterschiedliche Summen, ich gehe von 10 bis 20 Milliarden Euro aus, vermutlich noch mehr. Wenn wir von 16,8 Milliarden Euro Schaden ausgingen, würde der Verkauf von 4 Mio. Marken (= 1,68 Mio. Euro) pro 100 Euro Schaden gerade mal 0,01 % = 1 Cent an Hilfe für die Betroffenen bedeuten. Bei einem Schaden von 10.000 Euro wäre das ein Anteil an der Hilfe von 1 Euro.

    Das ist weniger als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.

    Alles anzeigen

    Dann hätte ich mir meine Spende für die Flutopfer auch sparen können. Ich kann damit auch keinen nennenswerten Beitrag zu den Milliardenschäden beitragen, nicht einmal ein Haus kann man damit sanieren. :O_O:

    Wenn alle so denken würden, dass nur der Schadenssumme angemessene Beträge sinnvoll sind, dann kommt gar kein Geld zusammen. Wenn jeder nur 1% seines Jahreseinkommen spenden würde - dann wären alle Schäden bezahlt!

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Saguarojo
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    • 13. Juni 2013 um 17:07
    • #15
    Zitat

    Wenn alle so denken würden, dass nur der Schadenssumme angemessene Beträge sinnvoll sind, dann kommt gar kein Geld zusammen

    Du hast vollkommen Recht, saeckingen.

  • Portosparer
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    • 14. Juni 2013 um 10:20
    • #16

    @ saeckingen

    Wenn jeder nur 1% seines Jahreseinkommen spenden würde - dann wären alle Schäden bezahlt![/quote]

    Das ist ja zu machen: 1 % von meinem Einkommen sind knapp 150,00 Euro

    Es ist schon traurig und noch trauriger sind die größen politischen Versprechungen, das hatten wir alles schon mal, Wenn ich die Worte schon höre: Schnell und unbürokratisch; dann wird mir jetzt schon schlecht !

  • Philaseiten.de
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    • 14. Juni 2013 um 12:35
    • #17

    Es gäbe ja Alternativen zu einer Notopfer-Briefmarke, mit der zu 90 % nur die Sammler belastet würden, zum Beispiel:

    - den Benzin-Cent: Für jeden getankten Liter Benzin 1 Cent mehr zahlen, fällt nicht weiter ins Gewicht, dürfte aber große Summen locker machen

    - die Bahnhilfe, 1 % Zuschlag zu Gunsten der Flutopfer auf jede Bahnfahrkarte

    - den Fußball-Euro, einen Euro Aufschlag auf jede verkaufte Eintrittskarte in den Profiligen.

    Wahrscheinlicher ist aber daß der Staat mit Milliarden hilft, sprich der Steuerzahler wird die Masse an Belastungen übernehmen.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 640.000 Stempel
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  • caputo
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    • 14. Juni 2013 um 13:19
    • #18

    Hallo Philaseiten.de,

    Da der "Steuerzahler" jede Person ist , die in Deutschland lebt, konsumiert und Geld verdient bleibt es sich eigentlich egal wo das Geld herkommt.
    Auch wenn ein Baby zum Beispiel nicht selber Auto fährt dann doch Vater oder Mutter. Somit fehlt das Geld auch in der Haushaltskasse.
    Bleibt also egal wo man aufschlägt.
    Einzige Lösung währe keine Entschädigung zu zahlen!
    Dan trifft es nur die Betroffenen und die gehen dann mit Pauken und Trompeten ein zweites mal unter und zwar Existenziell.

    Schönen Tag noch wünscht
    Karl-Heinz aus Steingaden

  • armeico
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    • 14. Juni 2013 um 15:19
    • #19

    Solange Geld für Waffen ausgegeben wird, weil es der Wirtschaft dient,
    solange es keine Konsequenzen gibt, wenn ein Ministerium hunderte von Millionen für zwecklose Sachen, wie zB die aktuellen Drohnen ausgeben darf, wird es nie 100 % Hilfe für die Bürger geben.
    (Wobei ich gut finde, wenn Kriegswaffen nicht funktionieren)
    Deiche ausbauen: Wozu, verdienen wir daran etwas ?
    Besserstellung von Müttern in der Rente: Warum, die haben doch ihre Pflicht getan?
    Zockern in der Geldwirtschaft das zocken verbieten, damit der Bürger nicht hinterher das Fiasko bezahlen muß ? Wieso, der Bürger zahlt doch.
    Warum zahlt der Bürger denn nicht auch für die Hochwasseropfer?
    Warum haben die Geschädigten sich nicht selber drum gekümmert?
    Wir haben uns doch alle zu einer Leistungsgesellschaft bekannt!!

    Solche und ähnliche Sätze fallen immer wieder, leider.
    Die politischen Verantwortlichen müßten eigentlich, mit ihren Familien, direkt an den Ufern der hochwassergefährdeten Flüsse wohnen (müssen), dann würde der Deichschutz wesentlich effizienter und schneller gehen, glaube ich.

    Arthur

    Einmal editiert, zuletzt von armeico (14. Juni 2013 um 15:19)

  • OlliWtal
    neues Mitglied
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    • 20. Juni 2013 um 14:41
    • #20

    Haben die hier nen Account beim Schäuble? ;)

    Briefmarkenspiegel meldet:

    Zitat

    Zugunsten der Opfer des jüngsten Hochwassers wird eine Zuschlagsmarke zu 58 + 42 Cent erscheinen. Dies bestätigte vor wenigen Minuten das Bundesfinanzministerium auf BMS-Anfrage. Noch nicht endgültig entschieden ist, welches Motiv die Marke zeigen und wann genau sie erscheinen wird.

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