Hallo zusammen,
wer kann mir bitte behilflich sein bei der Identifizierung? Unter was ordne ich dieses ein?
Danke euch im voraus
Grüße Thomro
Hallo zusammen,
wer kann mir bitte behilflich sein bei der Identifizierung? Unter was ordne ich dieses ein?
Danke euch im voraus
Grüße Thomro
Hallo Thomro,
ja, das ist ein Einschreibe-Gebührenzettel aus der DDR, gehört zum Gebiet Einschreibemarken.
Ich muss mal suchen ob ich diese identifizieren kann.
VG
Hallo Graf Zahn,
das wäre nett von dir wenn du mal nachschaust. Ist überhaupt nicht mein Gebiet.
Grüße
Hallo Thomro,
hier handelt es sich um einen Einschreibegebührenzettel für Selbstbedienungspostämter (SbPA). Diese Gebürenzettel bestanden aus 2 Teilen. Habe mal Abbildungen mit angehangen. Auf der Rückseite des Einlieferungsschein gab es eine "Gebrauchsanleitung" für den Postkunden.
Gruß Hartmut
Hallo Thomro,
DDR bei mir schon, die Einschreibemarken aber auch nicht. Es scheint mir jetzt eine Einschreibemarke Mi 2 zu sein. Die gibt es in 6 Sorten ( A-G ), die wiederum wohl jeweils durch vier Typen unterschieden werden. Dann gibt es Unterscheidung nach PLZ. Der Michel Spezial liefert 6 Seiten zu dieser einen Mi-Ausgabe.
Vielleicht meldet sich ein Spezialist, ich komme nicht damit klar.
Viele Grüße,
Hallo Hartmut,
wie werden denn solche Einschreibegebührenmarken gehandelt? Haben diese ohne auf einem Brief zu sein auch einen Wert,oder gibt es für solche Sachen auch Spezialsammler?
Gruß Thomro
Hallo Graf Zahn,
dann geht es dir ja wie mir.Habe es versucht,aber das ist soviel da weiß mann gar nicht wo man anfangen soll.Vor allem wenn es von einem kein Sammelgebiet ist. Vielleicht meldet sich ja noch ein Spezialist und weiß mehr darüber.
Gruß Thomro
Hallo Thomro,
Diese SbPA-Zettel werden im allgemeinen nur auf Brief oder postfrisch gesammelt. Ist aber eben auch nicht mein Gebiet, habe nur einige Exemplare mit in meiner Sammlung. Im Katalog sind sie mit 2 € für die billigste Sorte verzeichnet. Genauere Auskünfte kann ich Dir leider auch nicht geben.
Gruß Hartmut
Danke Hartmut,
vielleicht meldet sich wie gesagt ja noch ein Spezialist.
Gruß Thomro
Hallo,
habe nochmal so etwas ähnliches gefunden.
Gruß Thomro
Hallo Thomro,
bin zwar alles andere als ein Spezialist bei DDR aber ein bisschen kann ich Dir event. helfen.
Wie schon von meinen Vorgängern geschrieben handelt es sich hier um Einschreibmarke 2 aber nicht um die 2** mit 2,00 € Katalogwert sondern um die 2* mit 0,60 €
Der Unterschied steht im Katalog zwei Seiten vorher.
* = Dienstleistungs (DZ) und Quittungsteil (QT) (amtlich) getrennt
** = beide Teile zusammenhängend
Die Großbuchstaben A-G geben die senkrechte Zähnung an
Wenn Du die ermittelt hast schaust Du einfach weiter bei dem Buchstaben der auf die Zähnung Deiner Marke zutrifft. Dort noch die Postleitzahl 45 und den Typ bei Deiner Marke würde ich sagen Type II magere PLZ
Schönen abend noch wünscht Dir
Karl-Heinz aus Steingaden
Hallo Karl-Heinz,
danke für die Info. Werde es versuchen und mich wieder melden.
Schönen Abend wünscht Thomro
ZitatOriginal von Thomro
... habe nochmal so etwas ähnliches gefunden. ...
Das ist aber "nur" ein normaler Einschreib-Nummernzettel aus der Zeit vor Einführung der Postleitzahlen, dem Ortsnamen nach jedenfalls von vor 1953, keine Einschreibmarke. Ob mit dem "Bezirk Chemnitz" nun der Bezirk in der DDR gemeint ist, der 1952/53 so hieß, oder der Regierungsbezirk oder der Regierungsbezirk Chemnitz, zu dem 1939 die Amtshauptmannschaft umbenannt wurde, kann ich nicht sagen, jedenfalls ist wohl Bärenstein im heutigen Erzgebirgskreis gemeint.
Normal war die Verwendung eines solchen oder ähnlichen Einschreibzettels (auch R-Zettel) bei Auflieferung am Schalter. Die Einschreibgebühr mußte dabei noch extra entrichtet werden. Wie harweg schrieb, gab es die Einschreibmarken nur in Selbstbedienungspostämtern, bei ihrem Kauf am Automaten war die Einschreibgebühr gleich mit abgegolten.
Alle Klarheiten restlos beseitigt?
Jan-Martin
Hallo Jean-Martin,
danke für deine Info. Ist halt nicht mein Gebiet und wird es auch nicht werden.
Grüße Thomro