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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Wie ist die Entwicklung des Handelswertes Eurer Sammelgebiete?

  • Ästhetiker
  • 24. Juli 2012 um 19:59
  • donfliesio
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    • 30. Juli 2012 um 07:13
    • #21
    Zitat

    Original von rainer

    Dieser Preis wundert mich nun nicht wirklich. Auch wenn die Höchstwerte Bund (Wohlfahrt etc) geprüft sind, so tragen diese trotzdem einen derzeit ungeliebten 1/4-Stempel, Besonderheiten fehlen komplett, Heuss liegend fehlt, Heuss-lumogen ist die 10er und die 20er geprüft (na toll). Der Höchstbieter wird sicherlich ein Händler sein (8824 Bewertungspunkte), der die Wohlfahrtssätze etc. einzeln wieder verkauft, sicher ist es nicht, das er seinen Einsatz wieder realisiert. Wer sucht heute schon nach Standard-Material!

    Hallöle,

    dem stimme ich nicht ganz zu,

    hätte er die Sammlung in den Wintermonaten Nov.- Feb.verkauft, wo unser Hobby hochkonjunktur hat,
    bin ich der Überzeugung, das ein Erlös um die 300,- Euronen bei rausgesprungen wären. Nur in den Sommerferien und bei recht hohen Temperaturen, haben die Philatelisten auch mal was anderes vor, als nur an den Marken und vor dem Computer zu sitzen und nach günstigen Angeboten ausschau zu halten.

    Gruß
    donfliesio

  • uli
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    • 30. Juli 2012 um 08:36
    • #22
    Zitat

    Dieser Preis wundert mich nun nicht wirklich.


    Mich auch nicht. Vielleicht wäre im Winter ein etwas höherer Preis erzielt worden. Hauptgrund für den geringen Preis sind aber die überwiegend schlechten Stempel-Abschläge. Mit so was lockt man keinen Hund hinter'm Ofen hervor, Schlegel-geprüft hin oder her. Mit guten Stempeln (und ein paar Besonderheiten) sieht das sofort anders aus.
    Gruß
    Uli

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  • Ästhetiker
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    • 30. Juli 2012 um 12:17
    • #23

    Hmm, irgendwie scheint mir hier das Beispiel in den Vordergrund des Augenmerkes gerückt zu sein, nicht aber die Aussage, die ich damit versinnbildlichen wollte.

    Also anders ausgedrückt:
    Eine Sammlung wie diese hätte vor 6 oder 7 Jahren sicherlich deutlich über 300 Euronen erzielt, auch im Hochsommer. Und davon mal abgesehen, sind hier wirklich einige brauchbare Abschläge zu finden, also so ein Plunder - wie manche hier meinen - ist das nun auch nicht. Aber vielleicht war es das falsche Beispiel.

    Nehmen wir doch einmal die ersten zwei Heilfer Sätze 116 - 120 und 143 -146 postfrisch.

    Vor 5 Jahren mit Schlegel tiefst und guter Zentrierung als Schnäppchen für 34 bis 36€ zu haben, heute kaum mehr als 20€ möglich.

    Ich sammle Bund nur Vollstempel und gestempelte Eckränder der Anfangsjahre, aber es betrifft mich auch indirekt, denn was für die 0815 Standartware gilt, betrifft doch die Luxusware gleichermassen... früher oder später, befürchte ich.

    Gruß
    Christian

  • roschc
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    7. Juni 1970 (55)
    • 30. Juli 2012 um 13:26
    • #24

    Ein wichtiger Aspekt ist nicht nur das Preisniveau von einem Sammelgebiet, sondern auch der Spaß an der Sache. Wenn man bspw. BRD oder DDR sammelt kann man immer mal wieder für kleines Geld größere Posten ersteigern und nach PF oder anderen Besonderheiten durchsuchen.

    Sammelt man ein hochpreisiges Gebiet, kommt man irgendwann oftmals an einen toten Punkt wo man nicht mehr richtig weiter kommt. Standardware hat man meist schon und die fehlenden Marken sind sehr teuer oder werden meist sowieso nirgends angeboten.

  • Kontrollratjunkie
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    • 30. Juli 2012 um 13:47
    • #25
    Zitat

    Original von Ästhetiker
    Nehmen wir doch einmal die ersten zwei Heilfer Sätze 116 - 120 und 143 -146 postfrisch.

    Vor 5 Jahren mit Schlegel tiefst und guter Zentrierung als Schnäppchen für 34 bis 36€ zu haben, heute kaum mehr als 20€ möglich.

    Ich sammle Bund nur Vollstempel und gestempelte Eckränder der Anfangsjahre, aber es betrifft mich auch indirekt, denn was für die 0815 Standartware gilt, betrifft doch die Luxusware gleichermassen... früher oder später, befürchte ich.

    Gruß
    Christian

    Hallo Christian,

    bei der Marktbeobachtung von postfrischen Sätzen der ersten Jahre von Bund / Berlin / DDR muss man auch bedenken, dass Onkel Michel die Katalogpreise fast jährlich gesenkt hat. Seit 2007 sicher um 30 %. Da die meisten Sammler blind auf die Michelpreise schauen und nur die wenigsten Käufer echte Preistransparenz haben, sinkt der Erlös dieser Ausgaben ganz automatisch. Man zahlt eben nur 10 - 15 % Katalog, hat man ja schon immer so gemacht.
    Abgesehen davon sind die Preise vermutlich immer noch zu hoch, wenn es um die Massenware postfrisch 08/15 karo-einfach geht. Wer braucht das Zeugs denn noch ?

    Allerdings sehe ich es anders, was die Spezialitäten betrifft. Wenn Du einen Eckrandsatz Helfer I mit Vollstempel verkaufst, mit Attest natürlich, kannst Du mit Sicherheit von einem strammen Ergebnis ausgehen. Das Gleiche gilt für gestempelte Viererblocks oder Randzudrucke. Hier sehe ich durchaus gute Nachfrage. Bei vielen Sammelgebieten sieht es auch besser aus. Nur das Übliche will heute eben niemand mehr.

    Gruß
    KJ

  • Ästhetiker
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    • 30. Juli 2012 um 14:31
    • #26

    Hey KJ,
    die Frage die sich mir stellt ist, wer sich den Helfer I ER für X Euronen kauft, wenn er befürchten muss, dass er in 5 Jahren nur noch die Hälfte wert ist.

    Gleiches gilt für einen seltenen Plattenfehler für 1500.- oder eine Farbe für 5000.-

    Die relative Gelassenheit der anderen Benutzer hier, kann ich leider nicht teilen.

    Heute ist z.B. eine ganz nette 307 bei ebay, würde mich schon interessieren, aber bei der derzeitigen Marktsituation ist mir das zu spekulativ. Die von vielen hier beobachteten stabilen bis guten Verhältnissse sehe ich bei Deutschen Marken nicht, von den schwammigen Formulierungen auf den Attesten - so sie denn echt sind - mal ganz abgesehen, aber das ist ein anderes Thema.

    Bleibt also die Jagd nach Traumstempeln der 60er und 70ger Jahren, ich liebe diese Marken :)

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  • donfliesio
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    5. Juni 1966 (59)
    • 30. Juli 2012 um 15:08
    • #27

    Vor allem unterliegt man keinen Stempelfälschungen wie bei den ersten Ausgaben Bund/Berlin und man bekommt sie wirklich fürn Appel und en Ei

    Gruß
    donfliesio

  • saeckingen
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    30. Juni 1970 (55)
    • 30. Juli 2012 um 15:41
    • #28
    Zitat

    Original von Ästhetiker
    Hey KJ,
    die Frage die sich mir stellt ist, wer sich den Helfer I ER für X Euronen kauft, wenn er befürchten muss, dass er in 5 Jahren nur noch die Hälfte wert ist.

    Gleiches gilt für einen seltenen Plattenfehler für 1500.- oder eine Farbe für 5000.-

    Die relative Gelassenheit der anderen Benutzer hier, kann ich leider nicht teilen.

    Heute ist z.B. eine ganz nette 307 bei ebay, würde mich schon interessieren, aber bei der derzeitigen Marktsituation ist mir das zu spekulativ. Die von vielen hier beobachteten stabilen bis guten Verhältnissse sehe ich bei Deutschen Marken nicht, von den schwammigen Formulierungen auf den Attesten - so sie denn echt sind - mal ganz abgesehen, aber das ist ein anderes Thema.

    Bleibt also die Jagd nach Traumstempeln der 60er und 70ger Jahren, ich liebe diese Marken :)

    Was bist Du - Briefmarkensammler oder Finanzinvestor? Im zweiten Fall bist Du bei Briefmarken im unteren und mittleren Preisbereich völlig falsch! Gute Renditen erwirtschaften zuverlässig nur die wirklichen Rartäten - in der Regel ab dem sechsstelligen Preisbereich.

    Als Sammler hingegen sollte nicht die Preisentwicklung im Vordergrund stehen, sondern der Spaß am Hobby!

    Was bekommt ein Hobbyfotograf irgendwann mal für seien Bilder, für die er Unsummen in Ausrüstung etc. investiert hat?
    Wieviel bekommt man für einen gebrauchten Skipass, der mit Hotel und Anreise meist auch einen vierstelligen Betrag gekostet hat?
    Was bekommt ein Sportschütze für seine Ausrüstung und die ganze im Training und Wettkampf verschossene Munition am Ende wieder?
    Jeder Angler kann sich für Ausrüstung, Angelschein und - karte und Köder ein vielfaches an Fisch im Laden kaufen, als was er vielleicht fängt! Bei Jägern ist das Verhältniss vermutlich noch schlechter!

    Diese Liste könnte ich beliebig weiterführen und trotzdem sind Briefmarken- und Münzsammler die einzigen, die von ihrem Hobby einen finanziellen Ertrag erwarten! :oneien:

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

    2 Mal editiert, zuletzt von saeckingen (30. Juli 2012 um 15:45)

  • Ästhetiker
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    • 30. Juli 2012 um 16:07
    • #29

    ... sagt der Händler :lachen2: :lachen2: :lachen2:

    Aber gut, ich bin beides, Investor und Sammler.

    Deine polemische Einordnung in die schwarz weiß Schubladen kannst Du Dir schenken.

    Eines bin ich mit Sicherheit nicht: ein stumpfsinniger Kapitalvernichter 8-)

    Und diese Einschätzung teile ich wohl mit der Mehrzahl aller Sammler hier.

    Das meine Kleinschriftstempelsammlung z.B. keinen nennenswerten Marktwert hat (liegt wohl daran das ich die Stempel öffentlich eingestellt habe :lachen2: .. ), war mir klar bevor ich hunderte von Belegen erworben habe.

    Aber was solls, hier sieht man mal wieder wie es einem ergeht, wenn man kurz etwas wahres in dieser Szene anspricht. Unglaublaublich was mir hier wieder für ein Käse aufgetischt wird.

    und wech
    C

  • uli
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 30. Juli 2012 um 16:33
    • #30
    Zitat

    Und diese Einschätzung teile ich wohl mit der Mehrzahl aller Sammler hier.


    Was ich zu bezweifeln wage.

    Gruß
    Uli, 100%ig der Meinung von saeckingen

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
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  • Ove
    aktives Mitglied
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    • 30. Juli 2012 um 17:24
    • #31

    ehemaliger Beitrag eines Trolls gelöscht.

  • Graf Zack
    aktives Mitglied
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    Männlich
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    27. Februar 1971 (54)
    • 30. Juli 2012 um 20:22
    • #32

    Die unterschiedlichen Haltungen kann ich gut nachvollziehen möchte aber ergänzen:
    Wenn besonders viele Briefmarkensammler oder meinetwegen auch Münzsammler einen Ertrag erwarten, (ist es wirklich so?) liegt dieses eben auch an der Gestaltung der Katalogpreise und an den Werbemethoden des Handels.

    Ohne saeckingen damit persönlich zu meinen: Die Argumente, dass Sammeln vor allem Spaß machen soll und ein Zeitvertreib ist und dass das eingesetzte Geld nicht so wichtig sei, hört man vom Handel besonders, wenn jemand seine Sammlung diesem Feil bietet.

    Was ich überhaupt nicht verstehe: Was fange ich mit einer Sammlung von Stempelbildchen an,wenn ich nicht vorhabe, die zugehörigen Marken zu erwerben oder mich irgendwie damit zu beschäftigen? Da kann ich mir ja genauso gut alle Sachsen-Dreier aus den Auktionskatalogen ausschnippeln und glauben, ich habe sie wirklich.

    Und zuletzt: Warum denn nicht, wenn die Preise fallen, eine Sammlung beginnen oder ausbauen?

    Gruß,
    Graf Zack

  • postschild
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    • 30. Juli 2012 um 21:00
    • #33

    Ove,

    Zitat

    Und deine Kleinschriftstempelsammlung ist durch den Netzklau inzwischen "uninteressant" geworden. (Immer gut zu sehen auch in an den "Daunlots" ) Die sammelnden Spezialisten klauen sich erlaubterweise gern die eingestellten Pics. Vor allem wenn es um hunderte eingestellter Pics geht. Aber sparen das Geld für den Erwerb der dazu gehörigen Originale

    Selten hab ich einen solchen Blödsinn gelesen, aber so was kann nur von Dir kommen. Ich hoffe nur es sind nicht allzu viele hier die dir deine These glauben.

    Zur Beruhigung von Ästhetiker, nicht das er denkt er hat sein Geld zum Fenster herausgeworfen: ich habe inzwischen einige hundert oder tausend KOS Bilder jedem Schmarotzer, Dieb in der Stempeldatenbank zur freien Verfügung gestellt. Ich biete auch immer wieder KOS in ebay an und siehe da, teils extrem verwunderliche Preise, keine Spur von Desinteresse weil ja das Pic frei verfügbar ist.

    Ove ist nur glücklich wenn er stänkern kann, aber das ist bekannt, man mag ja darüber schmunzeln, aber bitte nicht für bare Münze nehmen. Es gibt nun mal Menschen die anderen völlig uneigennützig Wissen und Material zur Verfügung stellen, andere wie Ove wollen aus allem einen persönlichen Nutzen/Vorteil ziehen. Suche sich jeder aus zu welcher Art Mensch er gehört :verwirrt:

    Gruß

  • Ove
    aktives Mitglied
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    94
    • 30. Juli 2012 um 22:13
    • #34

    ehemaliger Beitrag eines Trolls gelöscht

  • erron
    Moderator
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    2.482
    • 30. Juli 2012 um 22:43
    • #35

    Ove,

    Mein lieber Jan-Ove Brunk!!!

    Was soll das werden mit deinen "hochintelligenten und nichtssagenden Beiträgen", da du ja laut deinen Aussagen weder Briefmarken noch Stempel sammelst.

    Zitat: partido
    Hallo!
    Tut mir leid, aber da ich weder Briefmarken noch Stempel sammle, kann ich mir nur so ein Bild von dieser Kraft'schen Sammlung machen. Tatsachen müssen Sie sich woanders suchen.


    Machst du jetzt hier in diesem Forum auch damit weiter?

    Gesperrt bist du ja schon bei stampsx und PhilaSeiten.

    So langsam reicht es nun mit deinen nichtssagenden Beiträgen.


    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

  • Ove
    aktives Mitglied
    Beiträge
    94
    • 30. Juli 2012 um 22:57
    • #36

    ehemaliger Beitrag eines Trolls gelöscht

  • roschc
    erfahrenes Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    7. Juni 1970 (55)
    • 30. Juli 2012 um 23:28
    • #37

    Ove

    Jetzt sind wir aber doch neugierig, was sammelst du denn für Briefmarken?

  • donfliesio
    erfahrenes Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    5. Juni 1966 (59)
    • 31. Juli 2012 um 05:38
    • #38

    Moin roschc,

    Ove sammelt Ansichtskarten!

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.050
    • 31. Juli 2012 um 08:38
    • #39
    Zitat

    Original von donfliesio
    Moin roschc,

    Ove sammelt Ansichtskarten!

    Welcher Ove sammelt denn nun was ? Ich blicke irgendwie nicht mehr durch. Ausserdem scheint es mir, als wenn der Thread (mal wieder) aus dem Ruder läuft..... :D

    Gruß
    KJ

  • postschild
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 31. Juli 2012 um 10:29
    • #40

    Ove

    Zitat

    Selbst ich, der kleine unscheinbare Ove, würde bestimmte KOS/Kleinschriftstempel vom Markt kaufen. Und würde mich preislich auch nicht lumpen lassen. Eine "Sammlung", die im Netz eingestellt ist, würde ich lediglich zur Kenntnis nehmen.

    Wenn der Sammler etwas verkaufen will, sich keine Arbeit machen kann-will, dann verkauft er eine Sammlung kpl. und ist selbst Schuld wenn der Erlös nicht das erhoffte bringt. Ist er clever und beschäftigt sich mit dem Gebiet löst er eine Sammlung selbst auf, verkauft die Rosinen zu ebensolchen Preisen, das Mittelmaterial zu guten Preisen und den Bodensatz kann man dann gerne nebst Alben verramschen. Aber so etwas ist Arbeit und geht nicht binnen 8 Tagen, aber es lohnt sich.

    Deine Aussage eine kpl. Stempelsammlung würdest du lediglich zur Kenntnis nehmen, das ist ja der Blödsinn. Es ist völlig egal was für eine Sammlung ich anbiete, eine Sammlung bringt in der Regel immer weniger als wenn ich einzeln auflöse.

    Würde ich heute mein KOS Archiv (ca. 4500 original Belege) kpl. anbieten, WER soll denn so etwas kaufen? Die weiteren 3500 Marken und Briefstücke könnte ich dazu schenken, es kann nur ein Händler kaufen und der will ja am ende auch etwas verdienen. Genau so verhält es sich aber mit meiner Portostufensammlung Fahr- und Briefpost 1875-1900, keine tausende Belege aber eben hochwertiger. Diese kpl. anzubieten wäre völliger Nonsens, so etwas muss man einzeln verkaufen.

    Es ist wie überall im Leben, ohne Fleiß kein Preis! :wow:

    Gruß

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