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MiNr mit Bleistift auf FDC

  • CHESSBASE
  • 19. Juli 2012 um 19:35
  • CHESSBASE
    aktives Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    27. September 1952 (73)
    • 19. Juli 2012 um 19:35
    • #1

    Hier bei mir habe ich einen Ordner mit allen möglichen FDC.
    Der vorige Besitzer hat auf jedem Brief unten rechts brav mit Bleistift die Michel-Nummern draufgeschrieben.

    Was ist zu tun? Drauflassen oder versuchen, mir Radiergummi zu entfernen?
    Die FDC sind hierdoch sicherlich weniger wert oder ist das so Sitte?

    Schon mal Briefmarken gesammelt mit einer Rot-Grün-Schwäche?

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.320
    • 19. Juli 2012 um 19:39
    • #2

    Hallo,

    man kann fast sagen das es bei moderneren FDC eigentlich egal ist ob da Nummern notiert wurden oder nicht. Wertvoll sind sie ja eh nicht.
    Ich habe bisher (bei für mich interessante) versucht die Nummern mit einem sauberen Radiergummi wegzuradieren. Hat der Verursacher nicht zu stark aufgedrückt klappt das gut und man sieht hinterher nichts mehr. Wichtig ist wie gesagt ein sauberes und weißes "Ratzefummel".
    Gruß Vichy.

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • CHESSBASE
    aktives Mitglied
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    27. September 1952 (73)
    • 19. Juli 2012 um 19:43
    • #3

    Danke, ich habs versucht und es funktioniert.

    Schon mal Briefmarken gesammelt mit einer Rot-Grün-Schwäche?

  • Vichy
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    9.320
    • 20. Juli 2012 um 07:40
    • #4

    ...das ging ja schnell :)

    Wichtig ist nur immer ein sauberes Radiergummi. Ansonsten macht man es nur noch schlimmer.
    Wenn man die Notierung schon auf die andere Umschlagseite durchdrücken sieht: lieber stehen lassen!
    Ich habe auch schon desöfteren Mi Nummern in Kugelschreiber notiert gesehen. Da muss man sich echt Fragen was die Schreiber dabei gedacht haben... X(

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • CHESSBASE
    aktives Mitglied
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    27. September 1952 (73)
    • 20. Juli 2012 um 07:52
    • #5

    Vichy: Saueres Radiergummi habe ich natürlich. Aber ich lasse jetzt erst mal die Schrift drauf. So sind die erst mal schneller einsortiert. Musste jedesmal nachsehen "Welche Nummer war das jetzt?" als ich es wegradierte :) Hier mal mein Konzept, wie ich die FDC abhefte:

    So ist es erst mal übergangsweise.
    [Blockierte Grafik: http://www.groehler.de/Briefmarken/FDC1.jpg]

    Sobald dann für Vorder- und Rückseite des 200-g-Blattes die Nummern fortlaufend sind, schreibe ich die Nummern darunter:
    [Blockierte Grafik: http://www.groehler.de/Briefmarken/FDC2.jpg]

    Schon mal Briefmarken gesammelt mit einer Rot-Grün-Schwäche?

    Einmal editiert, zuletzt von CHESSBASE (20. Juli 2012 um 10:38)

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    28.997
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    Männlich
    • 20. Juli 2012 um 10:28
    • #6

    Das Problem habe ich bei alten Ansichtskarten oft. Bei den meisten Karten auf der Rückseite steht die Postleitzahl, alte oder neue oder beide, mit drauf, und irgendein Stichwort, Sammler schreiben auch den Einkaufspreis oder eine individuelle Sammlungs-Nummer mit drauf. Das meiste bringt man mit einem guten weichen Radiergummi wieder weg, wenn zu fest aufgedruckt wurde, bleibt aber ein Teil zurück, das nicht mehr weggeht. Bei Karten ist das aber nicht so schlimm, die meisten Sammler sehen darüber hinweg.

    Einmal hatte ich aber 3 sehr alte Vorläufer um 1880, die sehr selten und teuer sind. Da hatte doch irgendein Idiot mit Kugelschreiber hinten den Preis auf die Karten raufgeschrieben. Da die Karten aber Unikate waren, muß man diese unverzeihliche Sünde trotzdem akzeptieren. Auf bessere Exemplare zu warten, könnte lebenslänglich dauern.

    Gruß kartenhai

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