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Besonderheiten der Französischen Zone

  • Ron Alexander
  • 12. April 2012 um 10:15
  • Ron Alexander
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    4. Mai 1984 (41)
    • 5. Mai 2017 um 15:50
    • #101

    Hallo zusammen,

    so die FZ mal wieder etwas aus der Versenkung holen ;-).

    Brief aufgegeben in Hamburg am 20.12.1949. Die Marken der FZ waren ab dem 03.10.1949 im gesamten Bundesgebiet der damaligen BRD gültig. Aus diesem Grund ist die Freimachung zulässig. Brief wurde per Luftpost nach New York befördert. Wenn ich mich nicht ganz verschaut habe, ist der Brief Portogerecht freigemacht mit Michel Nummer 36. Belege als Einzelfrankatur mit dieser Ausgabe sind eher selten.

    Grüße,
    Ron

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    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • Schildescher
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    • 5. Mai 2017 um 17:25
    • #102
    Zitat

    Original von Ron Alexander
    Belege als Einzelfrankatur mit dieser Ausgabe sind eher selten.

    Grüße,
    Ron

    Glückwunsch,

    seltene postalische Sachen sind schön. In diesem Fall ein einfacher Brief/30 Pf. mit Luftpostgebühr/ 50 Pf. und selten weil die damaligen "einfachen" Portostufen mitspielten.

    Ein Einschreiben kostete damals + 40 Pf.

    Die üblichen Portostufen je nach Gewicht waren 30 Pf. und 50 Pf. also mit einer Einschreibegebühr von 40 Pf. wäre man zu dieser Zeit nicht auf eine portogerechte Frankatur von 80 Pf. gekommen.

    Es sind bestimmt noch weitere Kombination möglich. Die üblichen sind es aber nicht.

    Sehr schön

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • Ron Alexander
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    4. Mai 1984 (41)
    • 5. Mai 2017 um 18:57
    • #103

    Danke Schildescher, ja wirklich ein tolles Stück, hat einen Ehrenplatz bekommen in meiner Sammlung auch wenn der Brief selbst nicht in der FZ aufgegeben wurde.

    Grüße,
    Ron

    Sammelgebiet:
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    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • Ron Alexander
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    4. Mai 1984 (41)
    • 6. Mai 2017 um 14:25
    • #104

    Schönen Nachmittag zusammen,

    dieses mal eine Ganzsache, P2 aus der FZ Württemberg. Die Ganzsache wurde im Mai 1949 herausgegeben und waren gültig bis zum 31.12.1949. Somit hatte die Ganzsache eine Gültigkeit von 8 Monaten. Dies ist auch der Grund warum man diese eher selten sieht. Im Michel Ganzsachen Katalog sind diese auch recht hoch bewertet, alle bis auf die abgebildete P2, diese ist noch erschwinglich ;).

    Die Lochung an der Seite ist Typisch für die Aufbewahrung. So wurden Ganzsachen früher sehr oft gelocht und dann in einem Ringordner aufbewahrt. Würde heute keiner mehr machen, wie es damals auch mit den "Flanzen" der Fall war.

    Grüße,
    Ron

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    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

    Einmal editiert, zuletzt von Ron Alexander (6. Mai 2017 um 14:26)

  • Ron Alexander
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    • 12. Mai 2017 um 16:17
    • #105

    Schönen guten Abend zusammen,

    heute mal wieder eine Zehnfachfrankatur, ich habe eine neue Philatelistische "Liebe" entdeckt :ups:. Aufgegeben am 22.06.1948 in Trossingen. Auf dem Brief wurde auch noch ein Sonderstempel aus Trossingen abgeschlagen zu Ehren von Hohner dem Akkordeon Hersteller. Der Brief ist portogerecht freigemacht mit 240RPf, entspricht also 24Pf.

    Freigemacht wurde dieser mit 2x MiNr. 3, 1x MiNr. 7 und 2x MiNr. 13

    Eine weitere Besonderheit ist die MiNr. 7 diese trägt noch einen Plattenfehler, Buchse auf linkem Hausdach. Mi.Nr.: 7, PF: I, Feld: 42;

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 18. Mai 2017 um 16:34
    • #106

    Schönen guten Abend zusammen,

    heute mal ein Brief der FZ, befördert per Lufpost. Brief wurde am 21.03.1949 in Lindau am Bodensee aufgegeben und ist nach Berlin gelaufen. Freigemacht wurde der Brief mit MiNr. 40A und 41A.

    Porotgebühr Brief im Fernverkehr bis 20g, 20Pf und Luftpostgebühr 5Pf, folglich 25Pf. Freigemacht ist der Brief mit 30Pf und damit leider überfrankiert aber sieht man dennoch nicht so oft.

    Grüße,
    Ron

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  • Jean Philippe
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    • 19. Mai 2017 um 09:36
    • #107

    Mir gefällt so gut, dass Lindau nicht am, sondern im Bodensee liegt !

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • Ron Alexander
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    • 5. Juni 2017 um 10:09
    • #108

    Hallo zusammen,

    So, mal wieder etwas neues zur FZ. Einschreiben von Tübingen nach Hannover. Aufgegeben am 03.06.1948. Folglich fällt das Proto in Höhe von 24RPf für Brief im Fernverkehr, bis 20g und 60RPf Einschreibegebühr an. Der Brief ist um 24 RPf überfrankiert. Daher könnte es sich auch um die zweite Gewichtsstufe, bis 50g handeln, damit wäre der Brief wieder Portogerecht freigemacht. Zur Freimachung verwendet, MiNr. 2, MiNr. 5 und 2xMiNr. 9.

    Interessant ist jetzt noch der Einlieferungsschein zu diesem Einschreiben, sieht man auch nicht ganz so oft, dass alles noch vorhanden ist. Man beachte die Rückseite, "Beachtenswerte Regeln für den Schalterbesuch" :lachen:

    Nur der Vermerk N16, damit kann ich nichts anfangen. Was mich wundert das dieser mit einem Blauen Holzstift aufgebracht wurde, damit wurde von Postbeamten ja Nachgebühr etc. erhoben und vermerkt.

    Grüße,
    Ron

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  • kartenhai
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    • 5. Juni 2017 um 10:43
    • #109

    Von der französischen Zone gibt es auch einige Zwischensteg-Paare. Von den Mark-Werten Goethe, Schiller und Heine habe ich nur jeweils Einzelwerte mit Zwischenstegen gefunden. Kann jemand auch komplette Paare davon zeigen?

    Die 10-Pfennig-Marke scheint besonders selten zu sein, oft fehlt sie bei Angeboten des Satzes. Auch auf Briefen findet man ab und zu mal einen Zwischensteg.

    Gruß kartenhai

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  • Ron Alexander
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    • 5. Juni 2017 um 10:52
    • #110

    Hallo kartenhai,

    ja die 10RPf Marke bzw. MiNr. 5 ist eher "selten" dies ist aber auch einfach der Auflagenzahl geschuldet. Diese hat eine Auflage von 1.137.000 Stück, zum Vergleich, MiNr. 6 dagegen 90.400.000 Stück. Dies spiegelt sich dann auch bei den letzten Werten wieder, MiNr. 11 - 13, gerade mal etwas mehr als eine Million und von den Portostufen her, waren die 10RPf glatt auch etwas schwer zu erreichen, dafür waren die anderen Marken einfach besser geeignet.

    Grüße,
    Ron

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  • kartenhai
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    • 5. Juni 2017 um 13:06
    • #111

    Auf diesem Einschreiben-Eilboten-Brief befindet sich eine halbierte Heine-Marke. War das damals erlaubt? Der Brief ging auf einer Auktion für 110,- EUR + Gebühren weg.

    Gruß kartenhai

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  • Ron Alexander
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    • 5. Juni 2017 um 13:58
    • #112

    Hallo kartenhai,

    wie bei allen Halbierungen, eigentlich gibt es so etwas nicht, zumal bei dieser ja auch der Wert komplett abgetrennt ist, bei der anderen Hälfte dürfte überhaupt keine Notierung mehr vorhanden sein.

    Grüße,
    Ron

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  • Kontrollratjunkie
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    • 6. Juni 2017 um 10:41
    • #113
    Zitat

    Original von kartenhai
    Von den Mark-Werten Goethe, Schiller und Heine habe ich nur jeweils Einzelwerte mit Zwischenstegen gefunden. Kann jemand auch komplette Paare davon zeigen?

    Gibt es denn von den Markwerten Zwischenstege ? Wie sehen denn die Druckbogen aus ? Wo wurde denn das Druckdatum aufgebracht ? Gibt es waagerechte oder senkrechte Stege der Markwerte ? ;)

  • stampmix
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    • 6. Juni 2017 um 11:33
    • #114

    Im Beitrag von kartenhai sieht man einen kompletten Bogenunterrand mit Bogennummer (links), Maschinennummer (Mitte) und Druckdatum (rechts). Alle Markwerte wurden in 5x5-Bogen dieser Art gedruckt. Es gibt keine Zwischenstege, weder senkrecht noch waagerecht. Die weiter oben von kartenhai gezeigten Einzelmarken haben ein anhängendes Leerfeld (vom Verkäufer des delcampe-Loses auch richtig beschrieben), das bei der FBZ häufig vorkommt.

    3 Mal editiert, zuletzt von stampmix (6. Juni 2017 um 12:36)

  • kartenhai
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    • 6. Juni 2017 um 12:45
    • #115

    @ Kj:

    Der Michel-Spezial schreibt nach den Markwerten der FZ (Mi.-Nr. 11-13): Paare mit Zwischensteg 100 % Aufschlag auf doppelten Einzelpreis, Markwerte mit Leerfeld 25 % Aufschlag. Ob das jetzt nur für die kleinen Werte 1-10 gilt oder auch für die Markwerte, steht nicht dabei. Deshalb habe ich angenommen, daß es auch für die 3 Markwerte senkrechte Zwischenstegpaare gibt, die aber für den Sammler schlecht im Album unterzubringen sind.

    Hier noch mal Bogenteile der 3 Markwerte mit Leerfeldern oben und unten, da könnte man annehmen, daß oben und unten vielleicht noch ein weiterer Bogen hing, der nur abgetrennt wurde. Im Netz findet man jedoch kein komplettes Zwischensteg-Paar der Markwerte, so daß es nicht sicher ist, ob es überhaupt welche gibt? Auch der Michel-Hinweis: Markwerte mit Leerfeld könnte bedeuten, daß es keine Paare mit Leerfeld gibt.

    Gruß kartenhai

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  • stampmix
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    • 6. Juni 2017 um 13:50
    • #116

    kartenhai,

    wenn du den Michel-Deutschland-Spezial doch schon vor dir liegen hast, dann schau doch einfach nach der Zusammenstellung Zwischenstegpaare (Mi.1-10) einfach Randstücke mit anhängendem Leerfeld (Mi.11-13) an. Dort auch bewertet für **, gest, Brf. - und nicht irgendein Zuschlag. Richtig ist, es gibt auch Marken ohne anhängendem Leerfeld; sicher ist, es gibt Mi.11-13 nicht als Zwischenstegpaar.

    besten Gruß
    stampmix

    Einmal editiert, zuletzt von stampmix (6. Juni 2017 um 13:52)

  • Ron Alexander
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    • 24. Juni 2017 um 08:36
    • #117

    Schönen guten Morgen,

    Brief im Fernverkehr, aufgegeben am 06.11.1945 in Onstmettingen aus Würrtemberg nach Rosenheim in Bayern. Brief wurde Portogerecht freigemacht mit einer Barfrankierung, Vermerkt durch den Stempel "Gebühr Bezahlt 12 Rpf". Wenn man bedenkt das der Postverkehr in andere Zonen zwischen dem 27.10.1945 (Saarland) und dem 01.11.1945 wieder zugelassen war, so ist der Beleg mit dem Datum 06.11.1945 doch ein sehr schönes zeitgenössisches Dokument.

    Grüße,
    Ron

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  • Ron Alexander
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    • 28. Juni 2017 um 20:00
    • #118

    Guten Abend,

    so mal wieder was neues, eine MiNr. 18_U_OR. Da der Oberrand noch vorhanden ist, kann man auch die Stelle auf dem Bogen bestimmen, nämlich Nummer 3 auf dem Bogen :).

    Grüße,
    Ron

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    • 3. Juli 2017 um 18:46
    • #119

    Schönen guten Abend,

    hier mal noch eine 4_U.

    Grüße,
    Ron

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    • 10. Juli 2017 um 18:56
    • #120

    Schönen guten Abend,

    hier noch ein Pärchen der 23_U.

    Grüße,
    Ron

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