1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Briefmarken
  4. Europa
  5. Russland & Sowjetunion

Russland Postzensur 1914 - 1917

  • DKKW
  • 1. November 2011 um 13:34
  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 17. September 2021 um 17:52
    • #1.541

    Einen sehr schönen Brief zeige ich nun. Gesendet wurde er nach Dänemark, wo er am 12. März 1915 ankam. Aufgeben wurde er möglicherweise in Tautino (Gebiet Kowno). Der stumme Stempel könnte zumindest von dort stammen. Es befinden sich drei Zensurstempel auf dem Brief. Bei Speeckaert gefunden habe ich keinen (was nichts heißen muss). Geprüft wurde der Brief wohl zweimal. Rückseitig befindet sich ein roter einzeiliger Stempel (Abbildung 2 oben), bei dem die Buchstaben etwas unregelmäßig daherkommen (ähnlich wie z.B. aus Tuckum oder Zabeln). Ich vermute diesen daher aus dem Baltikum, was dann auch für Tautino spricht. Vorderseitig befindet sich dann ein zweizeiliger Stempel mit gleichem Wortlaut sowie der Namensstempel E. G.....bskaja. Hier dürfte es sich daher um einen weiblichen Zensor gehandelt haben. Prüferinnen gab es nur sehr wenige. Vielleicht kann jemand den Namen vollständig lesen? Welche Bedeutung die handschriftlichen roten Zahlen links haben, kann ich leider nicht sagen.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 18. September 2021 um 18:04
    • #1.542

    Feldpostbrief mit Tagesstempel aus Reval vom 23.5.1915. Daneben der Stempel des 2. Infanterie-Reserve-Bataillons sowie der Zensurstempel davon (Speeckaert Typ 6).

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 19. September 2021 um 13:11
    • #1.543

    Brief vom Januar 1916, geprüft in Hapsal (Speeckaert Typ 2). Interessant: hier wurde scheinbar versucht, die Öffnung zu vertuschen. Deutlich sind die chemischen Spuren zu erkennen.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 20. September 2021 um 09:26
    • #1.544

    Bildpostkarte ohne Datum aus Kronstadt. Bildseitig ist der Typ 1 abgeschlagen, auf der anderen Seite ein Kreisstempel mit den Initialen S I N., welcher bei Speeckaert nicht notiert ist.


    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 22. September 2021 um 06:48
    • #1.545

    Feldpostkarte vom Oktober 1915 mit Stempel des 20. Feldpostamtes nach Saratow. Rechteckiger Zensurstempel der Feldpost sowie der Typ 16 (hier verschmutzt und unklar) aus Saratow. Der Zensurstempel der Feldpost ist der Typ 1B, der laut Speeckaert vom 4. Feldpostamt stammt. Wenn man genau hinschaut, gibt es geringfügige Unterschiede wie zum Beispiel der kürzere Strich für das Datum, das der Zensor wohl nebst seines Namens oder seiner Unterschrift hätte eintragen sollen. Möglicherweise wurden Zensurstempel gleichen Typs an verschiedene Feldpostämter verteilt, die dann geringe Unterschiede aufweisen.

    Gehörte das 20. Feldpostamt auch zum 2. Armeekorps? Wo dieses sich zu dieser Zeit aufhielt, kann ich mangels Daten nicht mitteilen.

    Bildseitig ein russischer Soldat mit einem von den Deutschen eroberten Flammenwerfer.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 23. September 2021 um 09:11
    • #1.546

    Ansichtskarte vom Juni 1915, geprüft durch den Zensor des Maschinengewehr-Reserve-Bataillons in Oranienbaum, gesendet nach Aktanizovskaja (Kuban-Gebiet).

    Bei dem Zensurstempel handelt es sich um den seltenen Speeckaert Typ 16.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 24. September 2021 um 09:24
    • #1.547

    Die letzten Karten waren qualitativ nicht optimal, aber bei seltenen Stücken muss man immer abwägen.

    Der Brief aus Minsk - Stempel des hinteren(?) Feldpostamtes in Minsk * 17.8.16 - nach Kopenhagen. Zensurstempel sind die Typen 31 (oben) und 42. Bei letzterem hatte ich schon einmal erwähnt, das jeder Stempel mit einer anderen Nummer von anderen Stempeln abweicht. Schon alleine bei den bei Speeckaert abgebildeten Stempeln der Typen 42 bis 45 kann man dieses erkennen, wo er teils mehrere Beispiele zeigt. Man hätte also alle als einen Typ zusammen fassen können.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 25. September 2021 um 10:05
    • #1.548

    Karte an einen russischen Kriegsgefangenen in Deutschland, geschrieben am am 2,11,1915 in Minsk. Zensurstempel ist der Typ 63 mit dem Namen des Prüfers K.K. Dobrowolskii.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 26. September 2021 um 08:12
    • #1.549

    Portofreier Brief vom Roten Kreuz in Smolensk nach Kopenhagen. Die Aufgabe dürfte im Januar 1916erfolgt sein. Geprüft wurde in Smolensk, was zum Militärbezirk Minsk gehörte. Prüfer war W.N. Schafalowitsch. Der Prüfer war bis September 1915 in Minsk tätig und danach in Smolensk. Sein Zensurstempel ist der Typ 13A. Zu dem befindet sich der Typ 13 auf dem Brief.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 7. Oktober 2021 um 08:57
    • #1.550

    Ansichtskarte (Jachthafen in Odessa) als Feldpostkarte vom Dezember 1915 nach Moskau. Die Nummer des Feldpostamtes ist nicht zu lesen, ebenso wenig das Dienstsiegel: 102. .... . Vielleicht erkennt jemand mehr? Dafür ist der bei Speeckaert nicht notierte Zensurstempel trotz leichter Verschmierung sehr gut zu lesen: GEPRÜFT. - Militärzensor LASSARJAN. - ^^^^^^^^^^ Tag 191  J. .

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 24. Oktober 2021 um 09:37
    • #1.551

    Heute kann ich mal wieder einen Neuzugang zeigen.

    Rotbandbrief aus URGA - Mongolei (beidseitiger K2 vom 27.11.1914) nach Peking. Ein russischer Ankunftstempel vom 11.12. sowie zweisprachiger K1 vom 24.12.1914 sind abgeschlagen. Der Brief lief die nordmongolische Grenze entlang über Mandschurija (Manzhouli / Manjur) und Harbin nach China. Geprüft wurde in Mandschurija (Speeckaert Typ 4).

    Wozu dienten Rotbandbriefe überhaupt?

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 25. Oktober 2021 um 14:46
    • #1.552

    Von der Militärzensur geprüfte Fotos / Fotokarten konnte ich bisher wenige zeigen.

    Diese Bildpostkarte zeigt den im August 1903 vom Stapel gelaufenen Kreuzer Schemtschug. Dieser kämpfte im Russisch-Japanischen Krieg im 2. Pazifikgeschwader und war eines der wenigen, die entkamen. Im 1. Weltkrieg wurde es dann von dem deutschen Kreuzer Emden versenkt.

    Bildseitig befindet sich der Zensurstempel ZUGELASSEN MILITÄRZENSUR..

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.015
    Geschlecht
    Männlich
    • 25. Oktober 2021 um 15:42
    • #1.553

    @ hsv-fan:

    Wozu dienten Rotbandbriefe überhaupt?

    Zur damaligen Zeit wurden Rotbandbriefe in China häufig verwendet. Sie waren ein Signal für den Empfänger, dass der Inhalt des Briefes positiv ist. Der Grund liegt darin, dass rot im asiatischen Raum die Farbe des Glücks symbolisierte. Im Gegensatz zu den positiven Nachrichten verkündeten Blaubandbriefe schlechte Nachrichten. Entsprechend sind im europäischen Kulturkreis die Trauerbriefe mit schwarzer Umrandung anzusehen.

    Aus einer Auktionsbeschreibung

    Gruß kartenhai

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 25. Oktober 2021 um 16:01
    • #1.554

    Danke. Einen Blaubandbrief habe ich noch nicht gesehen.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 27. Oktober 2021 um 15:44
    • #1.555

    Den häufigen Typ 2 von Moskau hatte ich bereits einmal gezeigt. Doch angesichts der schönen Frankatur und eines äußerst günstigen Preises schlug ich bei diesem Brief nach Rom zu.

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 28. Oktober 2021 um 13:21
    • #1.556

    Hallo zusammen,

    241264hsv-fan

    Wahnsinn was Du und andere in der Zeit meiner Abwesenheit hier auf die Beine gestellt habt. :] Ich werde einen richtig verregneten Tag brauchen um all die Beiträge zu lesen.

    Ich habe kaum etwas neues zu bieten und in Anbetracht einer anstehenden Auktion wird auch nicht viel dazukommen denn ich muss meine Mittel für diese Auktion bereit halten.

    Immerhin kann ich noch einen Brief der am 10.11.1916 in Odessa abgefertigt wurde und nach Sao Paolo in Brasilien gerichtet war zeigen.

    Vorderseitig ist der Ra-Stempel Typ 15 (Lt. Speekaert) mit der Nummer 445 abgeschlagen. Speeckaert nennt hier nur die Nr. 446, im Nachtrag wird noch die Nummer 443 hinzugefügt. Der Stempel lag offenbar länger bei der Zensur, denn rückseitig finden wir den Abschlag eines Maschinenstempels von Odessa vom 2.12.16. Bis nach Brasilien war es dann noch ein weiter Weg. Auf der Rückseite findet sich noch ein Maschinenstemepl von Rio de Janeiro vom 15. III 17.

    Viele Grüße

    DKKW

    Bilder

    • Russland Zensur, Brief aus Odessa nach Brasilien, 1916, Vorderseite.jpg
      • 414,75 kB
      • 1.491 × 1.200
      • 48
    • Russland Zensur, Brief aus Odessa nach Brasilien, 1916, Rückseite.jpg
      • 410,91 kB
      • 1.508 × 1.200
      • 45
  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 29. Oktober 2021 um 11:12
    • #1.557

    Ja, ich habe sicherlich so einige gute und schöne Stücke bekommen. Jedoch konnte ich auch einiges trotz sehr guter Gebote nicht bekommen. Die Spitze dabei war ein Einschreibebrief aus Uljasutay in der Mongolei nach Schweden, gelaufen über die Zensurstelle Irkutsk für schlappe 60.000 € + Aufgeld.

    Vielleicht sollte ich mir einen immervollen Goldbeutel nähen anstatt weiterhin arbeiten zu gehen!? :/

    Hier kann ich jedoch einen weiteren schönen Brief präsentieren. Da alles korrekt zu beschreiben, ist gar nicht so einfach und ich weiß nicht, ob es mir gelingt.

    Es ist ein Einschreiben aufgegeben am 3.10.1915 am japanischen Postamt in Peking. Gesandt wurde der Brief via Sibirien über die Zensurstelle in Petrograd, von wo er dann weiter nach Stockholm geleitet werden sollte. In Petrograd wurde der Brief geöffnet und geprüft, Anschließend wurde er wieder verschlossen. Dieses geschah zunächst mit einem Verschlussstreifen, welcher teils wieder abgerissen wurde. Auf diesem Streifen befindet sich auch der Zensurstempel Typ 24 des Petrograder Militärbezirks (li. Speeckaert ab Januar 1917).

    Darüber befinden sich nun zwei weitere Verschlussstreifen Typ 49, welcher meiner Meinung nach in 1916 verwendet wurde und darauf sann der Zensurtsempel Typ 35, den Speeckaert mit August 1916 als Verwendungszeitraum angibt.

    Zudem wurde der Zensurstempel Typ 15 abgeschlagen. Vorderseitig erhielt der Brief zusätzlich den dreizeiligen Stempel ZURÜCK - Weiterleitung wegen Kriegszustandes - vorläufig unmöglich ****. Dieser Stempel ist mit 1 bis 4 Sternen bekannt. Außerdem gibt es Unterschiede bei der Schrift. Der Brief wurde also nach Japan zurück gesendet.

    Am 14.5.1918 (?) wurde der mit 20 Sen freigemachte Brief im russischen Postamt von Peking erneut auf den Weg gebracht. Weiter ging es wieder über das japanische Postamt (14.9. und 30.9.1918) bis nach Petrograd? Der Brief dürfte im zweiten Versuch seine Empfängerin erreicht haben.

    Stempel von Petrograd sowie ein Ankunftstempel sind jedoch nicht vorhanden.

    Vielleicht hat jemand noch andere Erklärungen?

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 29. Oktober 2021 um 12:15
    • #1.558

    Hallo 241264hsv-fan,

    ein toller aber rätselhafter Beleg. Ich habe keine Erklärung dafür. Vielleicht liegt die Ursache im Brieftext? Allerdings lag dieser Brief ja offensichtlich eine Ewigkeit bei der russischen Zensur bevor er zurückging, egal was in dem Brief stand, es wäre ohnehin nicht mehr aktuell gewesen. (1, Gebot der Postzensur: die drei großen L, Lange Liegen Lassen) An der Kriegslage kann es nicht gelegen haben denn in meiner Sammlung habe ich etliche Transsibirien-Belege aus der Zeit die sowohl von Ost nach West als auch umgekehrt liefen und auch zugestellt wurden.

    Viele Grüße

    DKKW

  • DKKW
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    8.978
    • 1. November 2021 um 14:57
    • #1.559

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich eine Zensurpostkarte die im Inland verwendet wurde, mir aber ein Rätsel aufgibt.

    Die Karte wurde mit einer 3 Kop. Romanow-Ausgabe frankiert. Die Marke ist mit einem stummen Tarnstempel entwertet.

    Zensiert wurde sie offenbar erst bei der Ankunft. Kyrillisch ist ja ohnehin nicht meine Stärke und wenn es dann noch um Schreibschrift geht ist es ganz aus. Aber die erste Adresszeile, da bin ich mir sehr sicher, heißt Samara.

    Der Datumstempel Samara ist ebenfalls abgeschlagen, Datum 15.1.15. Daneben der Ra2-Zensurstempel "D.T. / U." abgeschlagen.

    Dieser Stempel wurde im 1. Nachtrag zum Speeckaert (2. Auflage) als als unbekannter Herkunft aufgeführt, im 2. Nachtrag dann unter Samara als Type 37 eingeordnet (4 = selten).

    Mein Problem ist, wo kam die Karte her? Stumme Tarnstempel wurden so weit im Osten nicht verwendet. In dem Buch "Mute Cancels of Russia 1914-1917" von Arnold Levin werden einige Balkenstempel (mit acht Balken) aufgeführt, nur welcher war es?

    Kann jemand, der der russischen Sprache mächtig ist, nachlesen ob aus dem Kartentext hervorgeht woher diese Karte stammt? Vielen Dank im Voraus.

    Viele Grüße

    DKKW

    Bilder

    • Russland Zensur, Postkarte mit stummem Stempel nach Samara, 1915.jpg
      • 357,12 kB
      • 1.651 × 1.054
      • 58
  • 241264hsv-fan
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.714
    • 1. November 2021 um 15:30
    • #1.560

    Auf der Karte steht 'No. 30 Ukraine ...'. Und oben Gor... (?) Kiew Gub. Vielleicht hilft dir das weiter?

    Suche Kaiserreich Russland - insbesondere Punkt-Nummernstempel und Postzensuren 1. Weltkrieg.

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Mitglied (davon 1 unsichtbar)
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™