1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Community
  4. Philatelie-News

Probleme bei Autkionsabwicklung - Rat gesucht

  • motion
  • 15. April 2011 um 17:07
  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 15. April 2011 um 17:07
    • #1

    Hallo Zusammen,

    ich habe leider kein Wissen zum Thema Phila. Um meiner Oma beim versteigern des Nachlasses zu helfen, haben wir die hinterlassene Sammlung einen Auktionator übergeben(mit Vertrag etc.). Wir waren guter Dinge und alles hatte einen guten Eindruck. Im September war dann die Auktion und 2/3 der Sammlung fanden neue Besitzer. Allerdings habe ich bis heute und das ist 7 Monate später noch keinen Euro VK Erlös gesehen. Der Auktionator sagt, das er erst 2/3 der versteigerten Summe erhalten habe und mir den Erlös auszahlt wenn die komplette Summe auf seinem Konto ist. Und wenn einer ncht zahlen kann dann dauert das halt und so lange muss ich warten. Das wäre so üblich bei Auktionen(was ich mir nicht vorstellen kann). Das heißt er kann mir heute nicht sagen bis wann ich mein Geld habe und meine nicht versteigerten Marken bekomme ich auch nur wieder, wenn ich 20 % Provision zahle(weil ich Sie von der nächsten Auktion zurück ziehe). Jetzt meine Frage: Was ist denn üblich bei Auktionen und was kann ich machen?

    Nach meinen (Rechts)Empfinden muss er mir zumindest das Geld auszahlen was er ja schon hat oder? Er kann ja nicht mit der Summe x schon 7 Monate Zinsen verdienen nur weil z Bsp noch 100 € fehlen oder?

    Danke für die Hilfe

    Sven

    PS: falls es das flasche Unterforum ist, bitte verschieben.

  • SammlerBernd
    Gast
    • 15. April 2011 um 17:14
    • #2

    Möchtest Du kostenlose Rechtsberatung, dann wende Dich an die RA-Stelle im Amtsgericht.
    SG SB

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.009
    Geschlecht
    Männlich
    • 15. April 2011 um 17:26
    • #3

    Vielleicht können die Dir weiterhelfen:


    Gruß kartenhai

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 15. April 2011 um 17:45
    • #4

    kartenhai:

    Eine Krähe ...

    motion:
    Abhängig von den Bedingungen und Fristen im unterschriebenen Vertrag würde ich schriftlich eine Frist auf Herausgabe des bisher erzielten Erlöses und evtl. der nicht veräußerten Sammlungsteile setzen.
    I.d.R. erfolgt die Abrechnung max. 1-2 Monate nach der Auktion, wobei eine Auktionshaus die eingelieferte Ware abhängig vom Vertrag in mehreren aufeinander folgenden Auktionen anbieten kann.
    Sollte das Auktionshaus nicht reagieren, dann lass Dich von einem Anwalt beraten.

    Gruß
    Phila_Tom

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 20. April 2011 um 19:52
    • #5
    Zitat

    Original von Phila_Tom
    kartenhai:

    Eine Krähe ...

    Wie meinst Du das Tom?

    Zitat

    Original von Phila_Tom
    motion:
    Abhängig von den Bedingungen und Fristen im unterschriebenen Vertrag würde ich schriftlich eine Frist auf Herausgabe des bisher erzielten Erlöses und evtl. der nicht veräußerten Sammlungsteile setzen.
    I.d.R. erfolgt die Abrechnung max. 1-2 Monate nach der Auktion, wobei eine Auktionshaus die eingelieferte Ware abhängig vom Vertrag in mehreren aufeinander folgenden Auktionen anbieten kann.
    Sollte das Auktionshaus nicht reagieren, dann lass Dich von einem Anwalt beraten.

    Gruß
    Phila_Tom

    Naja habe heute mal angerufen beim BDB und leider ist das Problem bei diesem Auktionator schon bekannt, leider konnte ich aber bei vorheriger Suche bevor ich den Auktionator ausgewählt habe nichts negatives im Internet finden. Naja auf jeden Fall wird es darauf hinaus laufen, das ich eine Mahnung mit Termin setzen werde. Danach ein gerichtlichen Mahnbescheid und wenn ich will noch eine Strafanzeige wegen Unterschlagung. Naja morgen sind noch einige Anrufe beim Mahngericht + Amtsgericht fällig und dann werde ich mal schauen was weiter passiert und wie ich weiter verfahre. Bin über jede Hilfe/Tipp von Euch dankbar. Auch würde mich es interessieren ob es vergleichbare Urteil schon gibt. Wenn möglich mit AKZ.

    Vielen Dank erstmal

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.403
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 20. April 2011 um 20:28
    • #6

    Handelt es sich um ein Mitgliedsunternehmen des BDB?

    In welchem Ort sitzt der Auktionator?

    Was steht im Versteigerungsauftrag bezüglich Zahlungsfälligkeit und erneutem Anbieten? Letzteres ist bei einigen Häusern üblich und man muß das ggf. vor Vertragsabschluß ausschließen.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 20. April 2011 um 21:08
    • #7
    Zitat

    Original von saeckingen
    Handelt es sich um ein Mitgliedsunternehmen des BDB?

    In welchem Ort sitzt der Auktionator?

    Was steht im Versteigerungsauftrag bezüglich Zahlungsfälligkeit und erneutem Anbieten? Letzteres ist bei einigen Häusern üblich und man muß das ggf. vor Vertragsabschluß ausschließen.

    nein leider nicht im BDB. Sitz ist in Regensburg des Versteigerers.

    Der Vertrag besagt wie besagt das 6 Wochen nach Auktion abgerechnet wird. Mit dem kleinen aber feinen Anhang nach kompletter Erledigung des Auftrages. Darauf beruft er sich jetzt und weil angeblich mehrere Kunden nach 7 Monaten nicht immer noch nicht gezahlt haben, behält er sich das Recht vor den kompletten Betrag zurück zu halten. Meiner Meinung nach ist diese Klausel in den AGB´s sittenwidrig und damit nichtig. Zum Wiederversteigern hat er mich falsch aufgeklärt. Er hat gesagt, das ich Rücklose bei der nächsten Versteigerung wieder anbieten kann. Was ich nicht wusste bzw so nich explizit lesen konnte ist, das ich 20 % Provision an den Auktionator zahlen muss wenn ich das Los zurück rufe. Es zählt halt wie Ruckruf vor Versteigerung. Ist halt doof wenn man sich nicht damit auskennt und jemanden vertraut...

  • krauseklatt
    Gast
    • 20. April 2011 um 22:06
    • #8

    Hallo und Guten Abend motion,
    Deinem rechtlichen Empfinden ist ohne Einwand zuzustimmen.
    Die vertraglich, vereinbarte Leistung des Auktionators - hinsichtlich eines Komplettverkaufes- wurde nicht erbracht! Somit ist der Auktionator als "Leistungserbringer" stets in der Pflicht seine bis dato erbrachte Leistung detailliert abzurechnen. Die Problematik etwaig negativer Zahlungsmoral irgendwelcher Kunden und/oder Bieter dem Auftraggeber in Risiko stellen zu wollen, ist faktiscfh und sachlich gesehen, einfach unmöglich!
    Tatsächlich gemachte Erlöse sind vertragsgemäß abzurechnen und fristgemäß zu realisieren!

    RA beauftragen, Provision in Frage stellen und auf sofortige Rückgabe der bisher noch nicht verkauften Ware bestehen.

    ...LG und hoffnungsfoh ! ---krauseklatt---

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.403
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 21. April 2011 um 08:37
    • #9
    Zitat

    Original von motion
    Naja habe heute mal angerufen beim BDB und leider ist das Problem bei diesem Auktionator schon bekannt, leider konnte ich aber bei vorheriger Suche bevor ich den Auktionator ausgewählt habe nichts negatives im Internet finden.


    Zitat

    Original von motion
    Nein leider nicht im BDB. Sitz ist in Regensburg des Versteigerers.

    Ich wollte eigentlich auf Deine erste Aussage hin schon direkt fragen, ob das Unternehmen in Regensburg sitzt. Ähnliche Probleme habe ich schon mehrfach von dieser Seite mitbekommen.

    War der Sammler von dem der Nachlass stammt im BDPh? Wenn ja, wie lange lief die Mitgliedschaft - eventuell noch dieses Jahr? Du kannst Dich dann u.U. an den Sammlerschutz des BDPh wenden.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 21. April 2011 um 12:05
    • #10

    was ich nicht verstehe ist, das es über den Auktionator im ganzen Netz scheinbar keine negative Beiträge gibt. Hatte extra vorher im Netz gesucht und nur 2 Beiträge gefunden die aber komplett zufrieden waren.

    Der Sammler(mein Opa) ist leider schon seit 1987 tot. Nun hatten wir uns halt endlich dazu entschlossen sie zu versteigern, weil meine Oma auch noch sehen möchte, das was positives dabei raus kommt( sie musste halt auch viel dafür an Geld "opfern") und nun dies. Heute hat mir das Amtsgericht schon mal gesagt, das sie mir halt keine genaue Beratung erteilen darf, es jedoch teilweise Auslegungssache des Richters sei wem Recht gegeben wird. Deswegen würden mich auch vergleichbare Gerichtfälle interessieren.

  • 22028
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.813
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    6. Januar 1958 (67)
    • 21. April 2011 um 12:43
    • #11

    Wenn Du öffentlich was über einen Händler/Privatperson ins Netz stellst kannst Du Dir recht schnell Ärger einhandeln..., das wird der Grund sein warum man so wenig findet.

    Vorher informieren, nicht nur im Internet.

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 13. Mai 2011 um 19:29
    • #12

    so einfach scheint es doch nicht zu sein. Letztes Jahr wurden einem Einlieferer vor Gericht nicht Recht gegeben. Mal schauen. Weitere Ratschläge sidn gerne willkommen

  • Philaseiten.de
    aktives Mitglied
    Beiträge
    309
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    10. November 1952 (73)
    • 13. Mai 2011 um 20:11
    • #13

    so einfach scheint es doch nicht zu sein. Letztes Jahr wurden einem Einlieferer vor Gericht nicht Recht gegeben.

    Hallo Motion,

    hierbei ist es aber wichtig zu erfahren. WARUM das Gericht so entschieden hat. Liegt Dir das Urteil und die Entscheidungsgründe vor ? Kannst du den Text hier zitieren ?

    Betrifft das Urteil die selbe Auktionsfirma ?

    Mir selbst sind bisher keine Probleme mit der Abwicklung der Firma bekannt geworden.

    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
    Briefmarken-Atteste.de - 26.000 Atteste und Befunde

  • krauseklatt
    Gast
    • 13. Mai 2011 um 20:30
    • #14

    Guten Abend motion,
    wie vorab schon mitgeteilt, wirst Du nun wohl ohne kompetenten, juristischen Beistand nicht auskommen.
    Verträge sind variabel, können trotzdem nicht gültigen Anstand und Moral konsequent ausschließen! Insofern ist die Inanspruchnahme eines bzw. einer RA/RA-in offensichtlich notwendig.
    Nach eingereichter Klage, kann diese als Fakt auch öffentlich bekannt gemacht werden. Etwaige persönliche Wertungen, etc. sind erst nach erfolgtem und wirksamen Gerichtsurteil ohne Einschränkungen möglich.
    ... schönes WE wünscht ---krauseklatt---

    Einmal editiert, zuletzt von krauseklatt (13. Mai 2011 um 20:32)

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 14. Februar 2012 um 19:12
    • #15

    hier ein paar Neuigkeiten: moementan ist das Ganze vor Gericht und ich warte bis eine Entscheidung fällt bzw. ein Verhandlungstermin angesetzt wird.

    Scheinbar sieht es aber nicht gut aus. Hier der Stand wenn man die aktuelle Website aufruft. Weiß jemand eventuell mehr?

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.009
    Geschlecht
    Männlich
    • 14. Februar 2012 um 21:27
    • #16

    So fangen oft Insolvenzen an, das sieht gar nicht gut aus! ?(

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.009
    Geschlecht
    Männlich
    • 19. Februar 2012 um 11:24
    • #17

    @ motion:

    Nachdem die Sache jetzt schon über 1 1/2 Jahre her ist, hast Du überhaupt schon Geld vom Versteigerer erhalten?

    Wurden Dir die nicht verkauften Marken (1/3 der Einlieferung) bis heute zurückgesandt oder nicht? Wenn immer noch nicht, würde ich persönlich ziemlich sauer auf diese Firma sein und sie mit Telefonanrufen bombardieren oder gleich mal persönlich da vorbeischauen und ihm die Hölle heißmachen! X(

    Habe mich beim Versteigerer per eMail (die Adresse gibt es noch!) erkundigt, wann die nächste Auktion ist, habe aber keine Antwort darauf erhalten.

    Seltsam, daß im ganzen Internet nichts über ähnliche Fälle berichtet wird.

    Gruß kartenhai

  • Philaseiten.de
    aktives Mitglied
    Beiträge
    309
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    10. November 1952 (73)
    • 19. Februar 2012 um 14:05
    • #18

    Ich habe mir die Bilanz des Unternehmens angesehen, es wurde schon Ende 2008 durch Gesellschafterdarlehen über 380.000 Euro gestützt, die bis Ende 2009 auf 511.000 Euro angehoben wurden. Zudem wurden in jedem Jahr Verluste ausgewiesen. Hier die kompletten Daten:


    Schöne Grüsse, Richard

    Philastempel.de - Stempel-Datenbank - 690.000 Stempel
    Briefmarken-Atteste.de - 26.000 Atteste und Befunde

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 19. Februar 2012 um 18:59
    • #19
    Zitat

    Original von kartenhai
    @ motion:

    Nachdem die Sache jetzt schon über 1 1/2 Jahre her ist, hast Du überhaupt schon Geld vom Versteigerer erhalten?

    Wurden Dir die nicht verkauften Marken (1/3 der Einlieferung) bis heute zurückgesandt oder nicht? Wenn immer noch nicht, würde ich persönlich ziemlich sauer auf diese Firma sein und sie mit Telefonanrufen bombardieren oder gleich mal persönlich da vorbeischauen und ihm die Hölle heißmachen! X(

    Habe mich beim Versteigerer per eMail (die Adresse gibt es noch!) erkundigt, wann die nächste Auktion ist, habe aber keine Antwort darauf erhalten.

    Seltsam, daß im ganzen Internet nichts über ähnliche Fälle berichtet wird.

    Gruß kartenhai

    Alles anzeigen

    leider noch nichts von allem gesehen. Weder Geld noch meine nicht versteigerten Marken. Die Sache liegt vor Gericht. Allerdings weiß ich nicht wie ich meine alten Marken bekomme, ohne horrende Gebühren zahlen zu müssen(wurde uns halt auch anders erzählt)

  • motion
    neues Mitglied
    Beiträge
    24
    • 8. März 2012 um 19:28
    • #20

    Hallo Zusammen,

    gibt es hier jemanden in und um Zwickau herum, der mir bei den zurückgeschickten Rücklosen mich fachmännischer Hilfe zur Seite stehen kann? Bzw. meiner Oma, da ich fast 500 km entfernt wohne und selbst totaler Laie bin. Uns geht es darum ob die Rücklose vollständig sind oder ob etwas verändert wurde.

    ZUm 2. würde mich eine Auktionshausempfehlung im Raum München interessieren. Oder noch besser eines das auf das Gebiet Kunst und Gemälde spezialisiert ist, da es der größte Posten der Rücklose ist(15 Alben mit Ausruf von 3000 Euro). Ich denke, das es eine Thematik ist, die wahrscheinlich nicht jeden Sammler reizt.

    Zum alten Verfahren kann ich noch nicht viel mehr schreiben, da es noch nichts neues gibt.

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™