Hier dann mal die berühmte MiNr. 20y aus dem Jahr 1861 (dünnes Papier, deshalb besonders anfällig für Zahnfehler, die aber im allgemeinen sogar im MICHEL eher toleriert werden).
Vom Vorbesitzer lag ein Zettelchen als Quasi-Attest mit bei:
AD STAATEN (wertungsfrei)
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mannaro -
24. Dezember 2010 um 18:24
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... aus der Bayern-Sammlung: Nr. 2 - 13
Schöne Grüße
B-N
Volker -
Ein paar Hufeisenstempel auf NDP
zackige Grüße,
Graf Zack
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Dazu ein schöner Preussischer Nummernstempel und ein paar Ablösestempel des NDP sowie nachverwendete AD-Stempel (gemischt).
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Zum Schluß noch eine nicht vorschriftsgemäße Entwertung - mit einem Ausgabestempel.
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... aus der Bayern-Sammlung: Nr. 14 - 28
Schöne Grüße
B-N
Volker -
(bitte mich zu korrigieren, falls ich einen blödsinn schreibe)
.... 1870 (MI 1I)
.... mit (vermutlich falschem) Stempel COLMAR -
Guten Abend,
hier nun mal die MiNr. 30-33, die MiNr. 34 leider fehlend, aber wie ich hier schon gesehen habe, legt sie sicher noch jemand nach :).
Viele Grüße
Ron -
Huhu,
so mit der MiNr. 35 kann ich leider nicht dienen, zum Abschluss der Kreuzerzeit bzw. der die ich anbieten kann, MiNr. 43 fehlt leider ein Zacken in der Krone :(, möchte ich die 36 - 41, ohne 37 präsentieren.
Grüße
Ron -
@mannaro
Die vorhin gezeigte Marke ist die Mi. Nr. 1I der Ausgaben der NDP in den Okkupationsgebieten.
Da es Typ I ist, ist die Marke an sich zumeist echt. Sollte die falsch sein, wäre es wohl eine der "selteneren" Fälschungen.
Vom Typ II (mit dem Netzunterdruck, bei dem die Spitzen nach unten zeigen gibt es neben den sogenannten Nachdrucken von 1885 auch die sog. Pariser Fälschungen, die an sich gut zu erkennen sind.
So eine zeige ich hier mal.
Wichtige Unterschiede:
Grobe Linienzähnung in 13 1/4, starke Dezentrierung, dickere und auch sonst abweichende Zeichnung des Unterdrucks.Zum Stempel kann ich nichts sagen, für mein Laienauge sieht er aber nicht sofort verdächtig aus. Das Datum lautet natürlich 13.1...
Gruß,
Graf Zack -
Hallo zusammen,
dann zeige ich mal Hamburg. Viel habe ich da nicht.
Als Anfang die 2 1/2 Schilling Marke der Ausgabe 1864 (Porto nach Dänemark) Michel Nr. 9
Viele Grüße
DKKW -
.... in der heutigen Post
ein Konvolut von Braunschweiger Stadtpoststempel
(leider von den Briefen geschnitten) -
...sollte hier doch auch nicht fehlen, finde ich. Die bringen auch richtig schön Farbe ins Spiel
Hier also mal eine Dreifachfrankatur der Nr. 7
Beste Grüße von einem badisch-hessischen Grenzgänger!
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Hallo @mannaro,
die von Dir gezeigte 1 Centime-Marke nebst Stempelabschlag ist in allen Teilen echt.
Diese Art Marken, die sogenannten Okkupationsmarken, wurden nicht wie "Graf Zack" fälschlicherweise schreibt, von der Norddeutschen Post in den Okkupationsgebieten ausgegeben. Die Besatzungsmarken wurden zwar in der Preuß. Staatsdruckerei in Berlin hergestellt, waren aber eine Ausgabe der verbündeten Deutschen.
Gruss
1870/71 -
danke@Graf Zack & 1870/71
heute eine
LÜBECK
1864 (MI 13a).... echt oder Fälschung - kann ich leider nicht beurteilen
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Da leg ich doch mal ganz vorsichtig 2 Preußen Nr.21 auf den Scanner.
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2 weitere Marken auf "Zigarettenpapier" sehr dünnen Papier.
Nordd. Postbezirk Nr.26. (1869)
Handschriftlich entwertet. -
mannaro hat grade befohlen, diese Marken - die wir uns im abendlichen Chat angucken - auch hier im thread zu zeigen:
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Hannes das hab ich auch vernommen. aber von den kleinen habe ich nur eine Einzelne.
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... und das war der "befehls" auslöser
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