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  4. Ansichtskarten

AK Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck

  • DKKW
  • 11. Dezember 2010 um 20:52
  • Bayern-Nils
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    • 19. Dezember 2010 um 08:10
    • #21

    Hallo DKKW

    JA, die Farb-Litho Karten haben ein besonderen Fleur :)
    Aber deine Karte ist auch nicht ohne, finde ich.

    Hier eine Karte für dein "Morgenmad". Deine Tondern Karte lief nach Sønderborg. Meine kommt aus Sønderborg und lief nach Lindholm. Welche Lindholm es ist, weiss ich nicht. Kannst wdu hoffentlich durch den Stempel erkennnen?
    Im Anschrift ist es "Postbode" geschrieben. Weisst du was es heisst?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • DKKW
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    • 19. Dezember 2010 um 08:34
    • #22

    Hallo Nils,

    det er en rigtig smakkelig kort om morgenen :D

    Da hast Du wirklich wieder eine schöne Karte herausgesucht.
    Die Karte (übrigens wieder von Glückstadt & Münden wie schon meine Karte aus Apenrade) zeigt aus Sonderburg bzw. Sønderborg neben Hauptstrasse und Pontonbrücke (letztere ein häufiges Motiv) natürlich auch die deutsche Kaserne mit Blick auf die Düppelhöhe und das Düppeldenkmal. Die Preußen platzten fast vor Stolz über ihren Sieg 1864. Für die Dänen war es ein nationales Trauma, das erst mit der Wiedervereinigung Nordschleswigs mit dem Königreich im Jahr 1920 etwas geheilt wurde.

    Doch nun zu Deinen Fragen:
    Postbode ist wohl "missingsch" also ein hochdeutsch-plattdeutscher Mischmasch. Gemeint ist der Postbote von Lindholm.
    Nach meinem sehr empfehlenswerten Nachdruck "Die deutschen Postanstalten um die Jahrhundertwende" (Brünjes, Retzlaff 1987, damals hab ich DM 55,00 bezahlt) gab es in Lindholm (Postdir. Kiel) eine Postagentur. Diese wurde gemäß Stempelhandbuch der ARGE Schleswig-Holstein am 12.10.1889 eröffnet und war dem PA Wyk unterlegt. Lindholm liegt so etwa auf halber Strecke zwischen Niebüll und Leck

    Viele Grüße und einen schönen 4. Advent wünscht
    DKKW

  • DKKW
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    • 19. Dezember 2010 um 08:46
    • #23

    Hallo zusammen,

    hier auch von mir eine Karte aus Sonderburg aus dem Jahr 1912. Die Karte (übrigens mit Druckvermerk W.B.L.H. Nr. 1558) zeigt die Pontonbrücke geöffnet bei Durchfahrt eines Dampfers.
    Der Text gibt mir ein kleines Rätsel auf, denn es heisst in der Datierung: "Nordsee, den 5.8.1912" Der Stempel "Sonderburg **c trägt das Datum 7.8.12 3-4N.
    Eventuell von einem Seemann an Bord eines Schiffes auf der Nordsee vor dem Einlaufen in Sonderburg geschrieben und dann im Hafen zur Post gegeben? Wer weiss?

    Viele Grüße und einen schönen 4. Advent wünscht
    DKKW

    Bilder

    • AK Sonderburg 1912.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (19. Dezember 2010 um 08:46)

  • Bayern-Nils
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    • 19. Dezember 2010 um 09:56
    • #24

    Hallo DKKW

    Danke, jetzt habe ich Lindholm gefunden :) Nicht der grösste Stadt der Welt. War es dann so dass alle Briefe, Karten und so weiter mit dem Postbote getragen waren?

    Zu deine Schöne Sønderborg Karte. Vielleicht war es ein Mann der auf Urlaub war und eine kleine Reise machte? Er war auf jeden Fall unsicher ob die Karte mit dem Postgang rechtzeitig ankommen würde.

    Ich habe noch eine Sonderburg Karte gefunden. Auch hier lokal geschickt. Und wieder mit Geburtstagwünsche. Jahr ist 1904. Hier sieht man die Pontonbrücke in eine anderen Winkel.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • kartenhai
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    • 19. Dezember 2010 um 10:19
    • #25

    Hallo Nils,

    eine schöne Litho aus Flensburg, die mit der Privatpost-Marke nur noch an Wert gewinnt. Mein Katalog aus den Jahren 2005/2006 weist die Marke als Michel-Nr. 5 b aus, damaliger Katalogwert 7,- EUR gestempelt und auf Brief 80,- EUR. Ich nehme an, daß der Briefwert auch für Karten gilt. :)

    Gruß kartenhai

  • DKKW
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    • 19. Dezember 2010 um 11:31
    • #26

    Hallo Nils,

    bei dem Versuch, Deine Frage zu den Postboten zu beantworten, muss ich mich auf "dünnes Eis" begeben.

    Ich denke hier ist noch viel zu forschen bzw. viele kleine Artikel von Heimatforschern uns -sammlern auszuwerten. Ich kann Dir nicht mit völliger Sicherheit beantworten, wie in Deutschland der Postbotendienst organisiert war. In Dänemark kenne ich mehr Literatur zu dem Thema.

    Ich vermute, dass um die Jahrhundertwende die meisten Postsendungen per Postbote zugestellt wurden. Die Postboten, die nur die Post an den Orten mit Postamt zu verteilen hatten, die hatten das bessere Los gezogen, die Landpostboten, die oft lange Routen abzulaufen hatten, war meines Wissens noch schlechter bezahlt und hatten auch die schlechteren Arbeitsbedingungen. Keine Ahnung was mit (sicherlich nicht täglich vorkommenden) Postsendungen passierte, die an abgelegene Hofstellen adressiert waren. Vielleicht wurden die im Dorfkrug zur Abholung oder zur privaten Bestellung deponiert, ich weiss es nicht.

    In Dänemark fällt auf, dass regelmässig Ermahnungen vom Generaldirektorat herausgegeben wurden, dass Landpostboten auf ihren Botengängen Nebentätigkeiten untersagt waren. Außerdem wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eine Unterstützung im Krankheitsfall eingeführt und es wurden Armeefahrräder für die Landpostboten angeschafft. Was die auf den damals unbefestigten Sandwegen auf der jütländischen Geest gebracht haben sollen, frage ich mich allerdings auch.

    In einem Kunstmuseum in Dänemark habe ich ein sehr aussagekräftiges Gemälde gesehen (Entweder in Ordrupgaard oder in der Hirschsprung'schen Sammlung) Ein alter Landpostbote steht noch in der offenen Tür eines Bauernhauses. Draußen liegt der Schnee hoch und es ist Schneetreiben. Aber er muss hinaus und weiter auf seiner täglichen Tour. Gute alte Zeit.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Bayern-Nils
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    • 19. Dezember 2010 um 11:58
    • #27

    Hallo die Runde

    Danke an Kartenhai. Den Wert ist sicher hier etwas niedriger, weil die Marke etwas fleckig ist. Sonst ist die Wert nie mehr als jemand bezahlen will, rein pekuniär gemessen. ;)

    Was mich gewundert hat, DKKW, war nur dass es Postbode im Anschrift geschrieben war. Sonst war wohl die Verhältnisse für die Landpostboten in Schleswig nicht anders als in Bayern oder Norwegen. Wetter spielten keine Rolle.

    Jetzt zeige ich meine letzte Sonderburg Karte, diesmal in 1913 geschickt. Unruhige Zeiten und die Marine ist wichtiger geworden.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • DKKW
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    • 19. Dezember 2010 um 12:35
    • #28

    Hallo Nils,

    ja, 1913 waren die Zeiten schon unruhig und viele sahen den Krieg kommen. Die Menschen konnten sich, nach 42 Jahren Frieden und davor etliche siegreichen Kriegen der Preußen die Schrecken eines Krieges wohl nicht mehr richtig vorstellen, anders sind die patriotischen Auswüchse anch Kriegsbeginn 1914 (in Deutschland wie in den anderen Staaten) wohl nicht zu erklären.

    Zurück nach Sonderburg. Nach 1904 wurde in der Stadt die Inspektion der Schiffsartillerie der Kaiserlichen Marine mit Marineschule angelegt. Deshalb waren in Sonderburg meist mehrere (und ältere) Schiffe als Artillerieschulschiffe stationiert.
    Vor dem 1. Weltkrieg waren es das Linienschiff Wettin, die Großen Kreuzer Prinz Adalbert und Blücher, mehrere Kleine Kreuzer und Schulschiffe.

    Ich habe eine Karte mit dem Großen Kreuzer Prinz Adalbert vor der Schiffsartillerieschule in Sonderburg aus dem Jahr 1914.

    Die Prinz Adalbert wurde übrigens 1915 von einem britischen U-Boot vor dem russischen Hafen Libau torpediert, dabei explodierten die Munitionskammern, das Schiff wurde in zwei Teile zerrissen und sank sofort. Von den 675 Mann der Besatzung kamen 672 Mann um.
    (Alle Angaben zur Marinestation und Prinz Adalbert aus: Wikipedia)

    Viele Grüße
    DKKW

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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (19. Dezember 2010 um 12:36)

  • DKKW
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    • 20. Dezember 2010 um 07:13
    • #29

    Hallo zusammen,

    bevor es ins Büro geht, schnell noch ein Beitrag von mir. Helgoland hatten wir bislang noch nicht, hier also eine Farblitho-Karte aus dem Jahr 1903 nach Esslingen in Württemberg. Vorderseitiger Druckvermerk 36911 DESS. 9.

    Sorry im ersten Anlauf Bilder nicht eingefügt.

    Viele Grüße
    DKKW

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    2 Mal editiert, zuletzt von DKKW (20. Dezember 2010 um 07:16)

  • kartenhai
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    • 20. Dezember 2010 um 16:25
    • #30

    Auch früher schon waren die Leute zu faul zum Treppensteigen. Deshalb gab es in Helgoland um 1905-1910 schon einen Riesen-Aufzug, um schneller zur Langen Anna zu kommen, vollgeklebt mit Reklame aus der Guten Alten Zeit.
    Damals hieß es noch Leibniz Cakes, heute Leibniz Keks. :D

    Gruß kartenhai

    Bilder

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  • DKKW
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    • 20. Dezember 2010 um 22:34
    • #31

    Hallo Kartenhai,

    der ist ja "schrecklich schön." Der Besucher am rechten Bildrand ist wohl damit gefahren :D

    Ansichtskarte von der Landungsbrücke Helgoland 1906 mit Abgangsstempel, Transitstempel, Ankunftstempel und Briefträgerstempel! Seinerzeit hat man sich noch richtig Mühe gegeben.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
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    • 22. Dezember 2010 um 22:46
    • #32

    Hallo zusammen,

    eine wichtige Quelle des Lokalpatriotismus in Elmshorn war die Tatsache, Einwohner der größten Stadt der Welt zu sein. Paris, London, New York? Alles Kinkerlitzchen gegen Elmshorn :D

    Elmshorn erstreckt sich nämlich von Sibirien bis zum Südpol. Wer es nicht glaubt, der werfe einen zweifelnden Blick auf die angehängten Ansichtskarten. Er wird eines Besseren belehrt werden.

    Zunächst eine Karte mit dem im Norden der Stadt liegenden (und noch heute existierenden) Ausflugslokal Sibirien (stilecht im Schnee). Dann eine Karte mit dem in meiner Kindheit noch exisitierenden Club- und Ballhaus "Am Südpol" ganz am Südende der Stadt am Rande des Liether Stadtparks.
    Wer wollte da noch zweifeln :D

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 26. Dezember 2010 um 19:26
    • #33

    Hallo zusammen,

    die Karte die ich heute zeige, ist Zeugnis einer untergegangenen Ansiedlung. Es zeigt die Insel Trischen mit dem "Landhaus Hedwig" die Karte sollte aus den 20er Jahren stammen.
    Trischen ist eine Sandbank mit einem niedrigen Dünengürtel, hinter dem sich Salzwiesen befinden. Dieses Eiland ist heute im Schwinden begriffen, steht unter stregem Naturschutz mit Betretungsverbot und ist Teil des Nationalparks Wattenmeer.
    In der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts versuchte man vergeblich Trischen zu befestigen und dauerhaft zu besiedeln. Es gibt recht interessante Artikel auf Wikipedia dazu.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

    • AK Trischen.jpg
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 28. Dezember 2010 um 21:44
    • #34

    Hallo zusammen,

    als Ansichtskarten modern wurden war das Sammelgebiet Bergedorf längst Vergangenheit und das kleine Städtchen "nur noch" ein Teil der Großstadt Hamburg.

    Hier eine Farblitho-Karte aus Bergedorf aus dem Jahr 1897. Auch der Ankunftstempel "Hamburg-Hamm-Horn 27/9 97" sollte beachtet werden.

    Vorderseitiger Druckvermerk: Kunstanstalt J. Miesler, Berlin S.

    Viele Grüße
    DKKW

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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (28. Dezember 2010 um 21:59)

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 31. Dezember 2010 um 07:56
    • #35

    Hallo zusammen,

    was wäre Lübeck ohne Holstentor. Heute also eine AK aus dem Jahr 1930 mit Holstentor und den Türmen der Petri- und Elisabethkirche. Druckvermerk auf der Textseite: Verlag Ludwig Möller, Lübeck
    Die Marke ist mit dem TMS "Besucht das Grosskurgebiet Lübecker Bucht" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Bernd HL
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    • 31. Dezember 2010 um 13:59
    • #36
    Zitat

    Original von DKKW
    ... Heute also eine AK aus dem Jahr 1930 mit Holstentor und den Türmen der Petri- und Elisabethkirche.


    Moin DKKW,

    Einspruch!!! Die Kirche mit den 2 Türmen ist die Marienkirche, auch bekannt von der Bund-Ausgabe MiNr 139/140! Eine Elisabethkirche haben wir hier in Lübeck nicht ;)

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Kontrollratjunkie
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    • 31. Dezember 2010 um 16:27
    • #37

    Stimmt, es ist die Marienkirche. Rechtsseitig noch die historischen Salzspeicher, die heute noch so aussehen. Der verheerende Bombenangriff von Palmsonntag 1942 hat sie glücklicherweise verschont.

    Gruß
    KJ

  • DKKW
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    • 1. Januar 2011 um 07:51
    • #38

    Hallo zusammen,

    wilkommen im neuen Jahr und ....

    es tut mir so leid! Keine Ahnung wo ich mit meinen Gedanken war. Natürlich sind es die Türme der Marienkirche, steht ja auch so auf der Karte drauf. Danke fürs aufmerksame Lesen meiner Beiträge und die Richtigstellung.

    Als Wiedergutmachung eine weitere Karte von Lübeck, diesmal aus dem Jahr 1911. Sie trägt den Druckvermerk "Kunstverlag Fr. Wessel, Lübeck" und zeigt die Rathaustreppe.

    Viele Grüße
    DKKW

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    Einmal editiert, zuletzt von DKKW (1. Januar 2011 um 07:52)

  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 1. Januar 2011 um 21:37
    • #39

    Hallo zusammen,

    nachdem wir mit DK 6100 jetzt auch einen engagierten Heimatsammler von Hadersleben/Haderslev in unseren Reihen haben, wäre es Sünde, keine AK von Hadersleben zu zeigen. Zum Glück habe ich eine (leider nur diese eine) in meiner Sammlung.
    Sie trägt keinen Duckvermerk, ist nach Stettin gerichtet und wurde am 15.10.10 mit dem Stempel "Hadersleben *(Schleswig)1" entwertet.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • AK Hadersleben 1910.jpg
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    • AK Hadersleben 1910 Textseite.jpg
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  • DKKW
    Stamm Mitglied
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    • 2. Januar 2011 um 12:56
    • #40

    Hallo zusammen,

    ich denke, heute ist wieder mal Hamburg dran. Die Karte zeigt die Wandrahmbrücke, die sich vom Freihafen über den Zollkanal spannte. Als Zollgrenze diente sie auch der Personen- und Güterkontrolle. Soweit ich weiss fiel die Brücke den alliierten Luftangriffen im 2. Weltkrieg zum Opfer.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • AK Hamburg Wandrahmsbrücke 1923.jpg
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