MiNr. 897-900: Photographien - Deutscher Schäferhund, Border Collie, Sibirischer Husky und Golden Retriever
Auf den HUND gekommen...
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125 Jahre „American Kennel Club"
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Ein Pudel bei den Glockengießern auf dieser polnischen Marke aus der Serie >Handwerksberufe des XVI. Jahrhunderts<
Bei der Klangprobe wird er allerdings das Weite suchen
MfG Jürgen -wajdz-
Postkartenausschnitt MiNr 1963 (40gr), MiNr 1601 (60gr) Stempel vom 29.5.73 -
Das Ross-Nebengebiet ist der von Neuseeland beanspruchte Anteil an der Antarktis. Es umfasst eine Fläche von etwa 750.310 km² (davon 336.770 km² Schelfeis) zwischen 160° östlicher und 150° westlicher Länge. Das Gebiet umfasst Teile des Viktorialands sowie die Scott-Insel und die Balleny-Inseln, ferner die Edward-VII-Halbinsel und Siple-Küste östlich des Ross-Meeres und -Schelfeises, die geographisch zum Marie-Byrd-Land gehören. Das ist fast die zweifache Größe von Neuseeland selbst. Neuseelands Ansprüche auf das Gebiet werden jedoch international nicht anerkannt und sind aufgrund des Antarktisvertrages derzeit aufgeschoben. Die britische Regierung definierte am 23. Juli 1923 die Grenzen des Gebietes und übertrug dessen Verwaltung am 30. Juli an das damalige Dominion Neuseeland.
Das Gebiet ist nicht permanent bewohnt, tatsächlich sind aber immer etwa 280 Wissenschaftler auf der Ross-Insel stationiert, hauptsächlich in der McMurdo-Station und der Scott Base. Einige weitere Staaten, darunter auch Deutschland, unterhalten nur zeitweilig besetzte Sommerstationen in Victorialand. Neuseeland betreibt seit 1957 ein Postamt in der Scott Base, das von 1957 bis 1987 und erneut seit 1994 Briefmarken mit der Inschrift Ross Dependency verwendet.Der Block 3 von 2007 hat nur eine Auflage von 2000 Stück.
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Russland verausgabte im Juni zur Welthundeschau einen Satz mit 2 Schäferhunden, einen schottischen und einen deutschen. Die meisten Hundesammler werden wohl auch den optisch schönen Kleinbogen mit in die Sammlung aufnehmen, in dem sich je 4 Marken befinden, die schachbrettartig zusammenhängen.
Gruß kartenhai
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100. Jahrestag der Ankunft der ersten Antarktisexpedition von Robert Scott
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150 Jahre Rotes Kreuz.
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2013 Hunde im Dienst des Roten Kreuzes, Block 1064
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2016 Haustiere, 20 Marken selbstklebend, darunter 2 Hunde
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Ich hoffe, dass ich jetzt nicht wegen "Schleichwerbung" angezählt werde.
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2012, 25. Mai. 190. Geburtstag von Louis Pasteur
Tollwuterreger 1863 von Louis Pasteur entdeckt
Nichts deutete darauf hin, dass dieser 6. Juli 1885 eines Tages in den Werken der Medizingeschichte unter der Rubrik „Beginn einer neuen Epoche“ auftauchen würde. An diesem ganz gewöhnlichen Sommertag tat sich nicht irgendein prominenter Anatom, Physiologe oder Chirurg hervor, sondern ein 63-jähriger Chemiker aus der Franche-Comté und ein neunjähriger Bäckersohn aus dem Elsass spielten die Hauptrollen. Joseph Meister aus dem kleinen Dorf Meisengott bei Willer (heute: Villé) in den Vogesen war vom tollwütigen Hund des örtlichen Delikatessenhändlers Theodore Vone angefallen und nicht weniger als 14-mal gebissen worden – was zu jener Zeit, in der die Hundetollwut in Mitteleuropa grassierte (und die Fuchstollwut noch nicht die Rolle späterer Jahre spielte) einem Todesurteil gleichkam.
Im Mai 1884 beschäftigte sich auf seine Initiative hin erstmals eine Kommission der Pariser Universität mit dem Problem der Tollwut, und anlässlich eines Kongresses in Kopenhagen berichtete Pasteur ebenfalls über seine Versuche, die nun fortgesetzt wurden: Tollwütige, geimpfte und nichtgeimpfte Hunde wurden zusammengesperrt, woraufhin es zu einer wüsten Beißerei kam. Die 50 geimpften Hunde waren durch die Pasteur’sche Suspension so weit geschützt, dass sie trotz zahlreicher Bissverletzungen überlebten. Da die tollwütigen Hunde einen fürchterlichen Lärm veranstalteten, wurde fernab der Hauptstadt ein Tierlabor im Wald von Meudon eingerichtet, wo man ab März 1885 in Ruhe weiterarbeiten konnte. Ein Vierteljahr später forderte der Bürgermeister einer Gemeinde aus Pasteurs Heimat den berühmten Landsmann auf, doch endlich mit der Impfung von Menschen zu beginnen – Grund war der Tod zweier seiner Mitarbeiter nach dem Biss tollwütiger Hunde.
Doch noch immer zögerte der berühmte Chemiker, diesen letzten Schritt zu tun – nicht zuletzt auch deshalb, weil er selbst kein Mediziner war (was ihn insgeheim sein ganzes Leben lang schmerzte).
Am 6. Juli 1885 musste sich Pasteur angesichts des trostlosen Anblicks, den der kleine Joseph Meister bot, aber endgültig entscheiden. Deshalb stellte er das Kind seinen Arztkollegen Alfred Vulpian und Jaques-Joseph Grancher vor, die zur Impfung rieten: Zunächst erhielt der kleine Elsässer eine Spritze mit der 14 Tage lang getrockneten Hirnmasse, am nächsten Tag wurde die 13 Tage lang getrocknete Masse verabreicht, dann die 13- Tage-Impfung – und so erhielt Joseph über einen Zeitraum von zehn Tagen zwölf Injektionen mit immer höherer Virulenz. Am Ende applizierte man die „Viertagessuspension“, die gleichzeitig auch einem Hund verabreicht wurde, der daraufhin starb. Damit war dreierlei bewiesen:
• Der Erreger lässt sich durch die 14-tägige Trocknungsprozedur so weit abschwächen, dass er nicht mehr pathogen ist.
• Die Impfungen, die Joseph Meister erhielt, schützten vor dem Tollwuterreger.
• Die postexpositionelle Impfung ist in diesem Fall eindeutig wirksam.
Am 25. August 1885 durfte Joseph Meister nach Ausheilung der Wunden endgültig wieder nach Meisengott zurückfahren. Louis Pasteur blieb diesem Patienten bis zu seinem Tod im Jahre 1895 verbunden. Joseph Meisters Treue zu seinem Lebensretter ging so weit, dass er nach langjähriger Tätigkeit als Bäcker im Elsass 1913 nach Paris übersiedelte und dort Pförtner am mittlerweile weltberühmten Pasteur-Institut wurde. Am 16. Juni 1940 versuchten deutsche Soldaten, in das Pasteur-Mausoleum einzudringen, um die Grabstätte des berühmten Franzosen in Augenschein zu nehmen. Schon am nächsten Tag wurde in der spanischen Ausgabe der Boulevardzeitung „Le petit journal“ über dieses Ereignis berichtet. Unter der Überschrift „Se suicida Joseph Meister para proteger la cripta de Pasteur“ hieß es, dass man den Pförtner wenig später tot aufgefunden habe. Offenbar habe er versucht, mit dem Suizid als letztem Mittel die Soldaten vom Vordringen zum Sarg Pasteurs abzuhalten.(Quelle: Deutsches Ärzteblatt 2010)
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Aus einer türkischen Tourismusserie mit Motiven zu Troja von 1956.
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Schön, aber wo ist der Hund?
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Oh man, wie verpeilt bin ich? Das Ding sollte bei den Pferden rein.
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Und ich dachte schon die Illias muss umgeschrieben werden: Der trojanische Hund.
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2003 - Mi-Nr. 1481-1484 & Block 128
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1994 MiNr. 1825-33 und Block 258
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2001 MiNr.3738 Arbeitshunde
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1998 Block 455
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Schöne Weihnachtsmarken aus Schweden.
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