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Schafherden - ein Unternehmen stellt sich vor

  • mx5schmidt
  • 27. Mai 2010 um 22:52
  • wajdz
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    • 28. April 2015 um 22:14
    • #321

    Eine habe ich noch. Viehzucht in Ungarn, dabei Schaf und Bock.
    MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von wajdz (28. April 2015 um 22:16)

  • Vichy
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    • 29. Juli 2015 um 13:30
    • #322

    Hallo

    in 71706 MARKGRÖNINGEN gibt es am 29. und 30. August 2015 einen "Schäferlauf"

    Dazu gibt es seitens der Post einen hübschen Sonderstempel (Stempelnr.: 16/234) mit vielen Schafen.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Wandervogelgelb
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    • 2. September 2015 um 18:03
    • #323

    Keine Briefmarke, ich habe mich aber trotzdem entschlossen, diese Grußkarte zum Neujahrsfest 5776 hier zu präsentieren.

    Ich habe Euch ab und zu meine Fundstücke, die ich zumeist auf Berliner Flohmärkten erstehe, präsentiert. Das sind keine oberteuren Spezialitäten, aber viele kleine nette Stücke, die meine Sammlung bereichern. Bei meiner Suche stoße ich ab und zu auf Funde, die mit der jüdischen Geschichte zu tun haben. Dazu gehören alte Geschäftsbriefe, Postkarten mit Darstellungen von Geschäftshäusern, Warenproben, Einladungen zu Hochzeiten oder Festen, Ausweise, und ich habe sogar einen umfangreichen Fotobestand einer Familie identifizieren können, die illegal die NS-Zeit in Berlin überlebt hat.

    All diese kleinen Dinge stelle ich regelmäßig dem Archiv des Jüdischen Museum in Berlin zur Verfügung. Als kleines Dankeschön erhalte ich vom Direktor des Museums alljährlich einen Gruß zum Jahreswechsel, der nunmehr auf den 14/15. September fällt.

    Das Motiv zeigt den Widder, der von Abraham anstelle von Isaak, seinem Sohn geopfert wird. Diese Geschichte wird zum Neujahrsfest in der Synagoge vorgelesen und dazu ertönt der Klang des Schofars, eines Widderhorns. Der Feiertag ist mit der Hoffnung auf das Leben verbunden. Juden, Christen und Muslime beziehen sich in gleicher Weise auf diesen alttestamentarischen Propheten. Möge die Hoffnung auf das Leben daraus erwachsen, das sie und alle anderen auch darüber nachdenken, wie wir den sinnlosen Kriegen Einhalt gebieten können.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (2. September 2015 um 18:51)

  • DKKW
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    • 2. September 2015 um 18:27
    • #324

    Hallo Wandervogelgelb,

    vielen Dank für diesen Beitrag.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Wandervogelgelb
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    • 6. September 2015 um 16:29
    • #325

    Ganzsache Aerogramm Falkland Inseln (Malwinen), Stempel Fox Bay vom 23 März 1977

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  • wajdz
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    • 29. September 2015 um 01:14
    • #326

    Dickhornschafe (Ovis canadensis) sind nicht unbedingt Wolle- oder Fleischlieferanten, möglicherweise ist das Gehörn von Interesse Es zählt zur Familie der Hornträger (Bovidae) und gehört zur Gattung der Schafe (Ovis). Im Englischen wird dieses Schaf Bighorn Sheep genannt. Einst sehr zahlreich in Nordamerika vertreten, kommen sie heute in mehreren Unterarten nur noch in kleineren Beständen vom Südwesten Kanadas bis nach Mexiko vor.
    MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • wajdz
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    • 7. Oktober 2015 um 00:54
    • #327

    Vom CAPE OF GOOD HOPE eine Allegorie der Landwirtschaft mit einem Widder, wenn ich das richtig sehe.
    MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • wajdz
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    • 23. Oktober 2015 um 18:15
    • #328

    Der Schafsbrief (färöisch Sey abrævi ) ist das älteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Färöer. Er stammt vom 24. Juni 1298 und stellte eine Ergänzung des norwegischen „Grundgesetzes“ jener Zeit dar. Darin sind landwirtschaftliche Regelungen für die Färöer, die „Schafsinseln“, niedergelegt. Es existieren heute noch zwei Abschriften aus jener Zeit: eine im Färöischen Nationalarchiv in Tórshavn und die andere in der Bibliothek der Universität Lund (Schweden).
    MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • mx5schmidt
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    • 1. November 2015 um 22:29
    • #329

    Erzbischof Heinrich I. stattete den Hauptmarkt in Trier 958 mit dem Marktkreuz als Hoheitszeichen aus.

    Über dem Blattkapitell trägt es in 3 m Höhe die lateinische Inschrift „Henricus archiepiscopus Treverensis me erexit“ = "Der Trierer Erzbischof Heinrich hat mich errichtet".

    Das Palmetten-Lotus-Kapitell, welches das Marktkreuz trägt, wurde in karolingischer Zeit hinzugefügt.

    Auf der Vorderseite des Marktkreuzes findet sich ein Abbild des Lamm Gottes mit einem Kreuzstab und einem Siegesbanner.

    Agnus Dei (lateinisch für "Lamm Gottes", oder altgriechisch Amnòs toû Theoû) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus. Als Osterlamm, gekennzeichnet mit der Siegesfahne, ist es ein Symbol für die Auferstehung Jesu Christi. Es ist häufiger Bestandteil der christlichen Kunst und ein christliches Symbol in der Heraldik.
    An den Seiten des Marktkreuzes wurden eine Darstellung des heiligen Petrus und eine Sonnenuhr eingefügt.

    Auf der Rückseite ist die Inschrift „Renovatum 1724“ eingemeißelt.

    Das Kreuz steht auf einer alten römischen Säule, die ab 1200 auch als Pranger diente, der als Symbol für das Marktgericht stand. Noch heute sind vier eingeschlagene Löcher zu erkennen, an denen Ketten mit Halseisen, Fußfesseln und Schandstein befestigt waren.

    Mittlerweile befindet sich auf der Säule nur noch eine Kopie des mittelalterlichen Marktkreuzes.

    Das Original, historisch für die Topographie des Hauptmarktes als religionspolitisches Hoheitszeichen sowie als Friedens- und Rechtsmal von großer Bedeutung, wird seit 1964 im Städtischen Museum Simeonstift ausgestellt.

    Das Trierer Marktkreuz ist das wahrscheinlich älteste unter den mittelalterlichen Marktkreuzen Europas, die zum großen Teil in Belgien und Frankreich erhalten sind.

    Seit dem 01.12.1979 steht das Marktkreuz an seinem heutigen Standort. Im Jahr 2004 erhielt es nach einem Farbkonzept von Rainer Thelen seinen farbigen Anstrich wieder.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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  • Vichy
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    • 5. November 2015 um 12:47
    • #330

    Hallo,

    unter der Stempelnummer 23/391 gibt es wieder einmal einen schönen Sonderstempel zum Thema Schafe.

    :P

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • wajdz
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    • 5. November 2015 um 17:24
    • #331

    Ein vergnüglicher Aspekt des Themas ist dieser Schaf-Woll-Troll zusammen mit einer formfreien Marke als Postkartenfrankierung

    MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • wajdz
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    • 9. November 2015 um 18:24
    • #332

    Ein löffelschnitzender Schäfer, im Hintergrund die grasenden Schafe, neben ihm sein Hund (..die Schafe sind hier in der Mehrzahl, falls die Marke schon mal gezeigt wurde, könnte der Beitrag natürlich zu den -Hunden- verschoben werden). Im Werbestempel wird gegen die Wasserverschwendung argumentiert.
    Portugal MiNr 1311 MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • mx5schmidt
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    • 7. Januar 2016 um 21:19
    • #333

    Hier ein Weihnachtsgruß der Deutsche Post AG an ihre Premiumkunden mit einer Weihnachtsmarke 2014 nassklebend.

    Das Bild auf der Vorderseite zeigt eine ganze Schafherde mit drei Hirten.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

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    • 8. Januar 2016 um 10:38
    • #334

    Hier ein netter Brief aus Argentinien mit einem schönen Stempel zum Motiv Schafe.

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    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • mx5schmidt
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    • 8. Januar 2016 um 11:43
    • #335

    Hallo 22028,

    wenn ich die Inschrift dieses Stempels richtig übersetze wurden Schafe in Argentinien viermal gebadet, um Krätze zu bekämpfen, also die diese auslösenden Milben abzutöten!

    Ein toller Stempel zum Thema, vielen lieben Dank fürs Zeigen!

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • DKKW
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    • 26. Januar 2016 um 21:33
    • #336

    Hallo zusammen,

    heute erhielt ich eine neufundländische Postkarte aus dem Jahr 1916 nach England. Ich habe sie gekauft, da sie unterfrankiert und in England mit Nachporto belegt wurde. Ich werde sie gelegentlich im Neufundland-thread präsentieren.

    Aber auch die Bildseite ist vorzeigenswert und passt zu diesem thread. Es handelt sich um eine Prägekarte mit eingesetztem Farbbild mit dem Titel "Canadian sheep" Die Karte wurde in London, England produziert. Ich habe im Internet nur oberflächlich recherchiert, es gibt zwar verschiedene canadische Schafrassen aber augenscheinlich keine spezielle Rasse "Canadian sheep"

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Schafe, Karte aus Neufundland, 1916.jpg
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  • wajdz
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    • 23. Februar 2016 um 18:12
    • #337

    Das Karakul oder Karakulschaf ist eine Steppenschafrasse, beheimatet ursprünglich in Usbekistan (wurde im Oktober 1924 als Usbekische Sozialistische Sowjetrepublik ein Teil der Sowjetunion, ab 1991 unabhängig).
    Neben Russland und Afghanistan ist heute auch Namibia eines der Hauptzuchtländer dieser Schafe. Regional genutzt wird vor allem das Fleisch, das Fell, die Wolle und das Schwanzfett. Bedeutung für den internationalen Handel hat das Karakulschaf, weil das Fell des jungen Lamms als Persianer vermarktet und nachgefragt wird.
    Die Hauptmenge der Felle wird in Russland, Afghanistan, Namibia und Südafrika gewonnen. Der Begriff Persianer bezeichnet somit nicht das Herkunftsland, er leitet sich vom früheren Handelsweg über Persien ab.
    MiNr 4405

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • Wandervogelgelb
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    • 24. April 2016 um 18:54
    • #338

    Bei dieser Marke habe ich eine ganze Weile gerätselt, wo sie herkommt. Die Riu-Kiu Inseln waren von den USA besetzte japanische Inseln, die erst 1972 wieder unter die Posthoheit des Kaiserreiches gekommen sind.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (24. April 2016 um 19:47)

  • DKKW
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    • 24. April 2016 um 19:41
    • #339

    Hallo zusammen,

    auch Canada bringt regelmässig Marken zum chinesischen Neujahrsfest heraus. Hier eine der Marken zum Year of the ram 2015 mit Can$ 2,50 Nominale.

    Den Brief erhielt ich vom canadischen Händler Larry Grossman, einer der Händler bei dem ich immer wieder gerne Marken und Briefe aus Neufundland kaufe. Sowohl mit Handstempel des Postamts Toronto Castlewood als auch mit der Tintenstrahl-Entwertung des Briefzentrums.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Canada, Year of the ram, 2015.jpg
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  • wajdz
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    • 24. April 2016 um 21:25
    • #340

    Das Dorset ist ein aus der englischen Grafschaft Dorsetshire stammendes Fleischschaf, das durch seine hohe Fruchtbarkeit und sehr gute Fleischqualität sehr hohe Zuchterfolge garantiert. Diese Schafrasse ist asaisonal brünstig und kann bis zu dreimal in zwei Jahren Lämmer gebären.
    Hier auf einer australischen Marke MfG Jürgen -wajdz-

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

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