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Farbnamen im Michelkatalog

  • an0212
  • 30. März 2010 um 22:07
  • an0212
    neues Mitglied
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    2. Dezember 1992 (33)
    • 30. März 2010 um 22:07
    • #1

    Hallo!

    Habe mir letztens den Michel-Deutschland-Katalog 2009/2010 besorgt. Der gefällt mir auch ganz gut, nur habe ich zu der Farbbenennung verschiedener Marken Fragen.

    Bei manchen Marken wird die Farbe z.B. so beschrieben: hell- bis mittellilarot oder auch mittel- bis lebhaftbraun.

    Meine Frage dazu: Was bedeutet das hier genau? Heißt das, dass es die jeweilige Marke in nur einer Farbe gibt und diese keiner der beiden Farben eindeutig zuzuordnen ist; daher das Farbe1 bis Farbe2?
    Oder heißt das, dass ein und dieselbe Marke einmal in der Farbe 1 und einmal in der Farbe 2 existiert?

    Und was habe ich mir genau darunter vorzustellen, wenn hinter einem Farbton in Klammern ''Töne'' steht. Klar hat das was mit weiteren Farbtönen zu tun. Nur: Sind das ganz klar und krass unterschiedliche Töne oder welche, die sich sehr ähnlich sehen und auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden sind?

    Viele Grüße

    an0212

    Einmal editiert, zuletzt von an0212 (30. März 2010 um 22:10)

  • SitzendeUndMehr
    aktives Mitglied
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    26. September 1965 (60)
    • 31. März 2010 um 06:54
    • #2

    Hallo,
    da gibt es den Michel-Farbenführer, in dem diese Dinge nicht nur beschrieben sind, sondern der jeweils auch die Farbe in hoher Druckqualität enthält, um vergleichen zu können. Damit kann man die Farben zumindest einigermaßen identifizieren.
    Die Angabe "Töne" kann verschiedene Ursachen haben. Manchmal sind das nur leichtere Schwankungen, die zufällig sind und einigermaßen gleich häufig vorkommen. Manchmal sind es auch größere Unterschiede (15 Pfg Bautenserie 1948), die nicht/eingeschränkt katalogisiert sind. Das kann verschiedene Gründe haben: Die Marken sind ungefähr gleich viel wert, die Abgrenzung der Farben ist schwierig, es gibt keine Forschung dazu, der Michel wollte das nicht detailliert übernehmen.
    Ein interessantes Beispiel sind die Pfennigwerte von Württemberg. Da gibt es zwar ein paar unterschiedene Farben im Michel (a und b-Farben bei den meisten einfacheren Werten, auch mal c). Tatsächlich lassen sich aber viele Farben unterscheiden, abhängig von Erscheinungsjahren. Dazu gibt es schon lange Veröffentlichungen eines Württemberg-Sammlers in der DBZ und bei der Arge Württemberg, aber dem Michel war das wohl einfach zu differenziert, obwohl sich Preisbewertungen und Identifikation gut durchführen lassen würden.
    Insgesamt also ein vielfältiges und schwieriges Thema. Ich kenne manche Marke, bei der es angebracht wäre, das Thema "Töne" im Michel Spezial differenzierter zu betrachten.
    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

  • an0212
    neues Mitglied
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    2. Dezember 1992 (33)
    • 31. März 2010 um 12:50
    • #3

    Hallo!

    Nun, was den Michel-Farbführer angeht bin ich doch ein wenig skeptisch geworden. Habe nämlich in verschiedenen anderen Foren danch gesucht und bin dabei auf durchwegs schlechte Rezessionen gestoßen. Vor allem kritisiert wurde, dass die Farbplättchen je nachdem in welchem Licht oder evtl. Mikroskop man sie betrachtet, anders aussehen würden und daher eine einwandfreie Indentifizierung der Farben gar nicht möglich sei.

    Es gibt doch auch den Michel-Deutschland-Spezial-Katalog 2010 Band 1. In dem werden deutsche Marken von (wenn mich nicht alles täuscht) 1849 bis einschließlich 1945 behandelt.
    Nun ist es bei mir so, dass ich kein absoluter Farbfanatiker bin, der verschiedenste Marken des selben Motivs sammelt, nur weil teilweise die Farben um 2 oder 3% abweichen. Denn wenn ich bei normalem Licht und mit bloßem Auge auf Anhieb keinen farblichen Unterschied erkennen kann, dann fände ich's übertrieben, das extra zu sammeln.

    Meine Frage zum Spezialkatalog:
    Im normalen Deutschland-Katalog werden leider keine weiteren Farbunterschiede durch die Kleinbuchstaben am Ende der Michelnummer vorgenommen (z.B. a;b;c ...). Ist das beim Spezialkatalog der Fall? Werden da einzelne wichtige Farbunterschiede genauer erfasst?

    Viele Grüße

    an0212

  • Saguarojo
    Gast
    • 31. März 2010 um 13:29
    • #4

    @ an0212

    Das kann ich nicht bestätigen. Sogar für ausländische Marken leistert der Farbführer gute Dienste.
    Wenn ich bei der Farbprüfung immer ein und die selbe Lampe nehme oder ganz normales Tageslicht, habe ich auch einheitliche Bestimmungswerte.

  • Online
    uli
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    • 31. März 2010 um 16:26
    • #5
    Zitat

    Im normalen Deutschland-Katalog werden leider keine weiteren Farbunterschiede durch die Kleinbuchstaben am Ende der Michelnummer vorgenommen (z.B. a;b;c ...). Ist das beim Spezialkatalog der Fall? Werden da einzelne wichtige Farbunterschiede genauer erfasst?


    Ja, im Michel Spezial wird bei vielen Marken eine Unterscheidung nach Farb(abweichung)en gemacht. Die Menge ist aber stark abhängig vom Sammelgebiet. Bei Marken vor 1950 gibt es viel, viel mehr Farbunterschiede als bei Marken neueren Datums. Für DR lohnt sich der Spezial bei dieser Anforderung deutlich mehr als z.B. für Bund. Ich verstehe aber den Grund deiner Frage nicht. Du hast doch den Spezial ...?
    Meine Meinung zum Farbführer habe ich oft genau hier im Forum geäussert. Das Teil ist nicht unproblematisch und die Ergebnisse von damit erzielten Farbbestimmungen durch weniger versierte Sammler vermutlich arg fehlerbehaftet.
    Gruß
    Uli

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  • an0212
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    • 31. März 2010 um 22:41
    • #6

    Hallo und danke für Eure Antworten!

    Zitat

    Original von uli
    Ich verstehe aber den Grund deiner Frage nicht. Du hast doch den Spezial ...?

    Nein, habe ich eben nicht. Ich habe gesagt, dass ich einen Michel-Deutschland-Katalog 2009/2010 habe und nicht den Michel-Deutschland-Spezial-Katalog 2010 Band 1.
    Deshalb habe ich ja die Frage mit den Kleinbuchstaben und der näheren Farbbestimmung gestellt. Sonst wäre natürlich meine Frage ein wenig unlogisch, wie Du schon sagst.
    Dennoch danke für Deine Antwort, war durchaus aufschlussreich.

    Eine Frage stellt sich mir aber hier: Ganz extrem ist ja manchmal die Farbvielfalt bei den deutschen Inflationsmarken, wobei es sich aber oft um fast nicht mehr unterscheidbare Farbunterschiede handelt. Laut meinem Michelkatalog lag das damals hauptsächlich an mangelhaften Farben und minderwertigem Papier.
    Wie geht Ihr mit diesen Farbunterschieden um? Sammelt Ihr jede noch so kleine Farbnuance oder richtet Ihr Euch nur nach größeren Farbunterschieden?
    Diese Frage ist besonders deshalb von Interesse für mich, da ich dabei bin, eine Inflationsmarkensammlung aufzubauen und mir noch nicht ganz sicher bin, inwieweit ich solch unterschiedlich gefärbte Marken sammeln soll.

    Viele Grüße

    an0212

    Einmal editiert, zuletzt von an0212 (31. März 2010 um 22:43)

  • Online
    uli
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    • 1. April 2010 um 09:50
    • #7
    Zitat

    Nein, habe ich eben nicht. Ich habe gesagt, dass ich einen Michel-Deutschland-Katalog 2009/2010 habe und nicht den Michel-Deutschland-Spezial-Katalog 2010 Band 1.


    Da habe ich nicht richtig nachgeschaut, sorry.

    Wenn's um Infla geht sind sicher andere Sammler kompetenter und der Michel Spezial ist dann vielleicht nicht die beste Wahl.

    Gruß
    Uli

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  • erron
    Moderator
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    • 1. April 2010 um 14:45
    • #8

    Eine Frage stellt sich mir aber hier: Ganz extrem ist ja manchmal die Farbvielfalt bei den deutschen Inflationsmarken, wobei es sich aber oft um fast nicht mehr unterscheidbare Farbunterschiede handelt. Laut meinem Michelkatalog lag das damals hauptsächlich an mangelhaften Farben und minderwertigem Papier. Wie geht Ihr mit diesen Farbunterschieden um? Sammelt Ihr jede noch so kleine Farbnuance oder richtet Ihr Euch nur nach größeren Farbunterschieden? Diese Frage ist besonders deshalb von Interesse für mich, da ich dabei bin, eine Inflationsmarkensammlung aufzubauen und mir noch nicht ganz sicher bin, inwieweit ich solch unterschiedlich gefärbte Marken sammeln soll. Viele Grüße an0212

    an0212

    Wenn du die Marken der Inflation von 1916 bis 1923 nach Farben sammeln willst; hier:


    einen Vorgeschmack über die Farben, Zähnungs, Wasserzeichen und Plattenfehlervarianten. Incl. Bewertungen, wie sie auf Auktionen und Börsen gehandelt werden.

    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

    2 Mal editiert, zuletzt von erron (1. April 2010 um 14:49)

  • an0212
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    • 2. April 2010 um 21:14
    • #9

    Hallo erron!

    Danke für den Link. Ist ganz interessant, was es da alles für Marken gibt. Dennoch finde ich die Website nicht wirklich aufschlussreicher (mal abgesehen von den Preisen der Marken) als mein allgemeiner Michel-Deutschland-Katalog. Denn die Marken, die auf der Internetseite zu sehen sind, gibts auch im Katalog zu sehen. Besser im Katalog finde ich zudem, dass noch genauer auf die verschiedenen Farbtöne eingegangen wird.

    Aber loben möchte ich, dass da zur jeder einzelnen Marke ein schönes Bild dabei ist.

    Trotzdem danke für den Link!

    Aber nochmal zurück zur eigentlichen Frage: Wie nimmt Ihr es mit den Farben? Wie wichtig sind die für Euch und inwieweit sammelt Ihr die?

    Viele Grüße

    an0212

  • Antek
    aktives Mitglied
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    19. August 1978 (47)
    • 3. April 2010 um 00:20
    • #10

    Hallo an0212,
    Farbunterscheidung (a,b,c,usw), echte Stempel, gute Erhaltung.
    Das sind die Grundlagen für eine gute Sammlung. Egal ob Altdeutschland, Infla usw.
    ---Meine Meinung---
    Gruß Antek

  • Max und Moritz
    Stamm Mitglied
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    • 3. April 2010 um 00:54
    • #11

    Der Farbenpapst hier im Forum ist mit Sicherheit der Kontrollratjunkie. Er beschäftigt sich damit sehr intensiv. Allerdings, wie der Name schon sagt, nur beim Kontrollrat.
    Farben sind ein fürchterliches Thema. KJ wird da mehr zu sagen können.
    Da das Thema so grausam ist, sammel ich Farben, wenn überhaupt, nur BPP-geprüft.

  • KEN
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    5. August 1949 (76)
    • 3. April 2010 um 06:39
    • #12

    "Aber nochmal zurück zur eigentlichen Frage: Wie nimmt Ihr es mit den Farben? Wie wichtig sind die für Euch und inwieweit sammelt Ihr die?"

    Hallöle,

    an0212

    Farben und Michelkatalog. Ich war verzweifelt.
    Ich habe einen MichelSpezial Österreich und einen Michel Farbenführer.
    Und hier habe ich versucht mit dem Farbenführer und dem Katalog die Farben der österreichischen Bauwerke zu bestimmen.
    Kann man vergessen.
    Die im Michelkatalog angegeben Farben stehen nicht in der gleichen Bezeichnung im Michel Farbenführer.
    Für die 10 Schilling Bauwerke gibt es:
    "- schwarzbläulichgrün
    - schwärzlichbläulichgrün
    - schwarzgelblichgrün (Töne)
    - schwarzblaugrün
    - schwärzlichblaugrün"

    Aus den ca. 140 Marken die ich für diesen Wert hatte, habe ich die herausgesucht, die nach meinen eigenen Vorstellungen den Farbangaben des Katalogs entsprechen.
    Mit Farbenführer war das nicht möglich.
    Da ich mit meinen Vorstellungen (Farbzuordnungen) zufrieden bin, bin ich auch mit meiner Sammlung "glücklich".

    Das Übelste, was man tun kann (ohne frauenverachtend zu sein) die holde Gattin nach der Farbe fragen :-). Sie findet die Farben im Farbenführer schön aber die Farbezeichnungen total daneben.

    Fazit:
    Vergleichen und Zuordnen. Dann damit zufrieden sein.
    Und diese Zuordnung nicht wiederholen: Hast Du`n schlechten Tag, dann sieht die Farbe schon wieder anders aus.

    Gruß

    KEN

  • Saguarojo
    Gast
    • 3. April 2010 um 07:00
    • #13

    Fazit:
    Vergleichen und Zuordnen. Dann damit zufrieden sein.
    Und diese Zuordnung nicht wiederholen: Hast Du`n schlechten Tag, dann sieht die Farbe schon wieder anders aus.

    Genau so sehe ich das auch.

  • an0212
    neues Mitglied
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    2. Dezember 1992 (33)
    • 3. April 2010 um 15:43
    • #14

    Hallo zusammen!

    Ihr bestätigt eigentlich das, was ich mir auch schon gedacht habe. Die ''Farbenabteilung'' der Philatelie ist scheinbar wirklich grausam. Besonders absurd wird's dann, wenn es um Farben geht, die man mit dem bloßen Auge gar nicht mehr unterscheiden kann und anschließend auch noch die Farben im Michel-Katalog und Farbenführer gar nicht mehr übereinstimmen.

    Daher habe ich mir gedacht, dass es eigentlich ausreichend sein müsste, wenn man von jeder Marke die einzelnen wichtigen Farben (sprich a; b; c;...), Trennungsarten und Druckarten sammelt, oder?

    Was ich mich aber auch noch frage: Wie kommt ein Mensch eigentlich auf solch ''perverse'' Farbbezeichnungen wie ''schwärzlichblaulila'' oder ''schwarzbläulichlila''? Wie soll man denn das so genau abgrenzen können und wo läge denn da der Unterschied?

    Für mich ist das alles total übertrieben und grenz teilweise schon ein bischen an Kult.

    Viele Grüße

    an0212

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.049
    • 5. April 2010 um 01:20
    • #15

    Das Thema Farben haben wir hier schon x - mal durchgekaut. Allein im Thread zum Alliierten Kontrollrat haben wir uns schon die Finger wundgetippt.
    Bitte einmal die Suchfunktion benutzen.

    Allgemein und kurz gesagt: M.E. kann man den Farbenführer vergessen, damit kann man seine Farben nicht bestimmen. Die Zuordnung ist von viel zu vielen Faktoren abhängig, als man es mit einem Farbplättchen sicher hinbekäme.
    Mein Farbenführer liegt jedenfalls nach einmaliger Nutzung im Schrank, das war`s.
    Das Einzige, was wirklich etwas bringt, ist die eigene Beschäftigung mit dem Material. Am besten ist erheblicher Stückzahl.
    Dann kommt das geprüfte Vergleichsmaterial und die anderen Hilfsmittel. Das eigene menschliche Auge sollte aber entscheidend sein und nicht die ach so blumige Bezeichnung von Onkel Michel.

    Kleine Beispiele findest Du hier: Alliierter Kontrollrat

    Gruß
    KJ

  • Wolffi 17. September 2021 um 15:42

    Hat das Thema aus dem Forum Deutsches Reich 1872–1945 nach Briefmarken Allgemein verschoben.

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