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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  4. Junge Briefmarkenfreunde unter sich

Gehört das Briefmarkensammeln zur aussterbenden Rasse?

  • evila
  • 26. Januar 2010 um 10:51
  • SammlerBernd
    Gast
    • 28. Januar 2010 um 10:45
    • #21

    Das hier von den Jüngeren so fleißig dsikutiert wird, zeigt doch, daß aus der Philatelie noch nicht ganz die Luft ´raus ist. :)
    Jedes Hobby ist streng genommen Zeit & -Geldverschwendung, ein zum ausschließlich Geld-Generieren geeignetes Hobby muß erst noch erfunden werden... ;)
    Sammlergruß Bernd

  • polymat
    aktives Mitglied
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    Männlich
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    8. Juni 1964 (60)
    • 28. Januar 2010 um 10:50
    • #22

    Das Sammeln ansich ist schwer in der heutigen Zeit. Selber sammle ich seit 35 Jahren. Habe mit Reichsbriefmarken angefangen und bin zu Banknoten übergegangen. Habe diverse Fachartikel und einen Banknotenkatalog über polymere Banknoten mit einem Sammlerfreund verfasst. Bin selbst Vereinsvorsitzender seit diesem Jahr im hiesigen Nnumismatikverein. Dadurch habe ich mit vielen anderen Vereinen Kontakt, in Ost und West. Alle sind am stöhnen wegen des altersdurchschnitt. Der Nachwuchs fehlt in allen Vereinen, weil diese Reich-und-Schön-MTV-Gesellschaft sowas nicht fördert. Früher kamen Leute in die Schulklassen von Vereinen und haben sich vorgestellt. Interessierte haben so ihren Weg gefunden. Mach das mal heute, die werfen dich raus aus der Klasse. Es ist aber immer erfreulich wenn sich junge Leute finden lassen, wenn auch sehr wenig ...

    ... in diesem Sinne

    Schwedter Münzverein e.V.

    Katalog für die Förderungs- und Olympiazertifikate

    Einmal editiert, zuletzt von polymat (28. Januar 2010 um 10:51)

  • uli
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 28. Januar 2010 um 12:24
    • #23
    Zitat

    ein zum ausschließlich Geld-Generieren geeignetes Hobby muß erst noch erfunden werden


    Eigentlich nicht. Es ist bloß sehr selten, dass ein Hobby gleichzeitig Arbeit oder Beruf ist.
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! Tausche gegen gleiche Marke mit mindestens gleichwertigem Stempelabschlag oder fehlende Marken!

    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

  • phila4ever
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    15. März 1972 (52)
    • 28. Januar 2010 um 13:22
    • #24
    Zitat

    Original von uli


    Eigentlich nicht. Es ist bloß sehr selten, dass ein Hobby gleichzeitig Arbeit oder Beruf ist.
    Gruß
    Uli

    Arbeit ODER Beruf gibt es ja zuhauf Beispiele - viele machen hobbymäßig das, was andere beruflich machen (Handwerker, Modellbauer, Künstler usw). Seltener sind die, die ihr Hobby AUCH zum Beruf machen können - wobei es gefährlich wird wenn aus Spaß Pflicht wird, dann kann schnell der Reiz weg sein.

    Zum eigentlichen Thema der jugend und so: Ich habe übrigens mit 8 angefangen zum sammeln, weil mir in einer Kaufhauskette die abgepackten rumänischen Briefmarken mit den Lokomotiven so gut gefielen :jaok: über viele Bund, USA und DDR-Marken ging es dann langsam weiter bis ich mit ca 15 dann keine richtige Lust mehr hatte (die Marken von Oma uns so hab ich trotzdem alle immer einkassiert....) - mit 23 ging es (DDR-Marken waren schuld da wg Grenzöffnung jetzt leichter zu bekommen so meine damaliger Gedanke) dann langsam wieder los - peu a peu immer wiede rmit Pausen - bis vor 2 Jahren. Dann kam der neue Händler in die Stadt, mit ihm die Vereinmitgliedschaft und seitdem ist das Thema wieder das Hobby Nr1 :O_O: - ganz anders strukturiert - neue Sammelgebiete und vor allem verbunden mit einer gewaltigen Platzbedarfsexplosion.... so geht's

    nebenbei hab ich irgendwann auch die Tochter angesteckt...

    phila4ever
    Der sich auch noch zu den "Jungen Sammlern" zählt :jaok:


    Verbinde 2 Hobby's miteinander - dein Hobby auf einer BM
    http://www.metrophila.mpsns.de < > U-Bahn trifft Philatelie

    Einmal editiert, zuletzt von phila4ever (28. Januar 2010 um 13:23)

  • Gerhard2
    erfahrenes Mitglied
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    593
    Geburtstag
    10. Juli 1970 (54)
    • 28. Januar 2010 um 14:38
    • #25
    Zitat

    Früher kamen Leute in die Schulklassen von Vereinen und haben sich vorgestellt. Interessierte haben so ihren Weg gefunden. Mach das mal heute, die werfen dich raus aus der Klasse. Es ist aber immer erfreulich wenn sich junge Leute finden lassen, wenn auch sehr wenig ...


    Hallo,


    das kann ich so nicht bestätigen, bn zwar selber in keinem Verein, habe aber mitlerweile das dritte Jahr in Folge, an meiner ehemaligen Schule einen Projektwochenkurs zum Thema Briefmarken geleitet.

    Es wahren immer um die 20 Teilnehmer dabei, auch 3 bis 4 Mädchen.

    Den meisten hat es sehr viel spass gemacht und bei jedem Kurs sind auch immer so um die 3 bis 5 Leute dabeigeblieben, die heute auch noch begeistert sammeln.

    Nicht aufgeben, immer versuchen junge Leute zu motivieren, am besten mit persönlichem Einsatz.

    Wenn der junge Sammler nicht zur Marke kommt, muss die Marke eben zum jungen Sammler kommen :D


    Mfg.,


    Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard2 (28. Januar 2010 um 14:39)

  • mtcyrus
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.925
    Geburtstag
    29. Juli 1980 (44)
    • 28. Januar 2010 um 16:15
    • #26
    Zitat

    Original von polymat
    Das Sammeln ansich ist schwer in der heutigen Zeit. Selber sammle ich seit 35 Jahren. Habe mit Reichsbriefmarken angefangen und bin zu Banknoten übergegangen. Habe diverse Fachartikel und einen Banknotenkatalog über polymere Banknoten mit einem Sammlerfreund verfasst. Bin selbst Vereinsvorsitzender seit diesem Jahr im hiesigen Nnumismatikverein. Dadurch habe ich mit vielen anderen Vereinen Kontakt, in Ost und West. Alle sind am stöhnen wegen des altersdurchschnitt. Der Nachwuchs fehlt in allen Vereinen, weil diese Reich-und-Schön-MTV-Gesellschaft sowas nicht fördert. Früher kamen Leute in die Schulklassen von Vereinen und haben sich vorgestellt. Interessierte haben so ihren Weg gefunden. Mach das mal heute, die werfen dich raus aus der Klasse. Es ist aber immer erfreulich wenn sich junge Leute finden lassen, wenn auch sehr wenig ...

    ... in diesem Sinne


    bezogen auf die Schulklassen
    Dann schaue dir einen Bodo von Kutzleben an, der sowas vor den großen Messen macht und jeder kann sowas in der ARt für unser Hobby machen!!


    und zum jammern am Altersdurchschnitt:

    Ich bin auch in Vereinen und ARGEN, uind muss sagen, dass die "alten" sich teilw. verschliessen, Gehemnisse haben vor den neuen und dann soll man sich aufgehoben fühlen?

    Ich denke da muss man auch mal an sich selbst ein wenig arbeiten

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • stamp-man
    erfahrenes Mitglied
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    27. März 1996 (28)
    • 29. Januar 2010 um 13:23
    • #27

    Ich glaube das es Briefmarken sammeln immer geben wird!

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

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  • Faxel94
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    13. Oktober 1994 (30)
    • 29. Januar 2010 um 14:38
    • #28

    Hallo,

    also zunächst möchte ich sagen, dass ich nur die ersten 10 oder 20 Beiträge gelesen habe. Mehr geht einfach nicht. Ich finde, Pc texte zu lesen, ist extrem anstrendend. Da lieber doch das klassische Buch :)

    Ich sehe es so: viele Jugendliche können gar nicht mal sammeln. Mir fällt es auch schwer. Weil das Hobby kostet ja doch ziemlich viel Geld. Die meisten geben das Geld lieber für andere Sachen aus.
    Mir jedoch gefällt es gut.
    Zusätzlich ist es schwer, Leute dazu zu begeistern. Leute fragen mich, worin der Sinn liegt. Man kann es schwer beschreiben. Es macht mir persönlich einfach sehr viel Spaß. Jedoch beschreiben, was man damit machen kann ist schwer.

    Als Geldanlage kann man es nicht sehen. Ich habe einen Freund, und der geht immer ins Geschäft, und möchte irgendetwas "wertvolles". Das finde ich persönlich ziemlich blöd...

    Wie viele Jugendliche sammeln, da habe ich keine Ahnung. Vor ein paar Monaten hätte ich gelacht, wenn ich gewusst hätte, dass ich jetzt sammel. Jedoch gibt es schon einige. Ich werde in einer Woche zum Jugendverein für Briefmarken Südtirol gehen. Da werde ich ja sehen, wie viele Jugendliche es gibt. Jedoch muss es schon einige geben, wenn der Verein schon länger läuft...

    Dann werden auch viele älteren Generationen den Kindern/Neffen/Großkindern die Freude daran zeigen.

    Also mein Fazit: weniger Leute werden wahrsc heinlich schon sammeln, jedoch komplett aussterben wird es wohl nie (hoffe ich :))

    lg Felix

    Je mehr man weiss,
    desto mehr weiss man, dass
    man noch gar nicht viel weiss...!!

  • stamp-man
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    27. März 1996 (28)
    • 30. Januar 2010 um 13:05
    • #29
    Zitat

    Also mein Fazit: weniger Leute werden wahrsc heinlich schon sammeln

    Heimlich? ?( ?( ?(

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

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  • collie
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    1.037
    • 30. Januar 2010 um 13:13
    • #30

    Hallo stamp-man,

    werfe nicht mit Steinen wenn Du im Glashaus sitzt!!

    Collie

  • evila
    neues Mitglied
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    11
    • 8. Februar 2010 um 14:06
    • #31

    Na, na, na... immer schön geschmeidig bleiben. Wir werden jetzt nicht noch eine Rechtschreibdiskussion anzetteln :)

    Gab es schonmal eine Auswertung des Altersschnitts der registrierten User dieses Forums?

    Der wird zwar garantiert niedriger liegen als der tatsächliche, aber es wäre trotzdem mal ein interessanter Anhaltspunkt.

    VG Evila

  • Ron Alexander
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    4. Mai 1984 (40)
    • 10. Februar 2010 um 11:49
    • #32
    Zitat

    Original von evila
    Gab es schonmal eine Auswertung des Altersschnitts der registrierten User dieses Forums?

    Soweit mir bekannt ist nicht, wäre aber sicherlich interessant :)

    Grüße

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • Xervos
    aktives Mitglied
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    18. Februar 1986 (38)
    • 10. Februar 2010 um 12:45
    • #33

    Hallo Zusammen,

    ich denke auch nicht das, das Sammeln von Briefmarken aussterben wird. Es wird wohl eher eine Tal und Bergfahrt erleben. Irgendwann wird das ganze sicher mal abflachen aber irgendwann erholt es sich wieder und die Gemeinde wächst wieder. Sammlen liegt im urtrieb des Menschen und solange wir uns noch an das errinnern können was wir einmal waren nämlich Jäger und Sammler wird es immer Menschen geben die dem Hobby nachgehen. Im Zeitalter von div. Fast Food ketten und schnellimbis läden, Supermärkten und Einkaufszentrum werden wir das Jagen an sich eher verlieren.

    Ich denke das Menschen immer noch (auch in 300) jahren Sammeln denn wenn einem das Fieber gepackt hat dann sammelt man. Meine Freundinn zb sammelt Taschen, sie macht das unbewusst aber sie kann einfach nicht anders.

    Ich habe mich halt auf die Marken konzetriert. Ich habe in einem anderen Thema geschrieben das ich diese kleinen Marken mal meinen Kinder vermachen will, was aber nicht mein einziger beweggrund dafür war. Ok ich gebe zu am anfang habe ich nur die Werte gesehen die so manche Marke erziehlt hat, aber Jetzt sehe ich das ganze schon viel anders, wobei wahrscheinlich jeder von uns zugeben muss, auch mal gerne ein teure Marke finden zu wollen.

    Noch vor ein paar Monaten dachte ich mir wow da kann man viel geld machen (wie habe ich nur gedacht :oneien: ) jetzt ist es schon so das ich nur noch sammel weil mir diese kleinen dinger so gefallen, welche mühe da in manchen Marken drinnen steckt einfach der wahnsinn, nicht zu verachten der wahnsinnige historische Wert die jede Marke hat, zeitdokumente die geschützt werden müssen.

    Alles in allem denke ich, solange es menschen gibt die Menschen sind wird das Sammeln nie aussterben

    LG

  • dietbeck
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    • 10. Februar 2010 um 13:14
    • #34

    Nein, das Sammlen an sich wird es immer geben, auch in Zukunft, ob es nun Computerspiele, Bierdeckel, Filme oder andere Sachen sind. Was Briefmarken angeht, so sieht die Sache etwas anders aus, da Briefmarken immer mehr aus dem Alltag verschwinden. Das heisst der Nachwuchs hat eben keinen "natürlichen" Zugang zu Briefmarken mehr bzw. immer weniger. Die Briefmarkensammlergemeinde schrumpft täglich. Das sieht man auch an den Mitgliederzahlen in den organisierten Vereinen und Verbänden. Der Landesverband Hessen hatte in seiner "Hoch-Zeit" 8000-9000 Mitglieder, jetzt sind es noch 4000.

    Allerdings ist dieses Thema schon so oft durchgekaut worden, jeder muss und kann sich aufgrund der vielfachen Informationen, seien es nun Mitgliederzahlen, Artikel oder andere Quellen seine eigene Meinung bilden.

    Ich bin da aber ganz egoistisch, ich habe am Briefmarkensammeln hier und jetzt Freude und habe diese hoffentlich noch lange. Ich sehe das ganze auch nicht unter dem finanziellen Aspekt und auch nicht unter dem, was aus meiner Sammlung mal wird, wenn ich nicht mehr bin.

    Postkrieg, Zurückgezogene Marken, Territoriale Konfklikte
    -----------------------------
    Es kommt nicht drauf an wie alt man wird, sondern wie man alt wird.

    Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung

  • stamp-man
    erfahrenes Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    27. März 1996 (28)
    • 10. Februar 2010 um 15:10
    • #35
    Zitat

    Original von collie
    Hallo stamp-man,

    werfe nicht mit Steinen wenn Du im Glashaus sitzt!!

    Collie

    Hää?
    Jetzt kapier ich gar nichts mehr!


    @all
    Ich hab zuletzt mal eine Statistik von einem Briefmarkenverrein angesehen(Weiß aber nicht mehr wo das genau war) und da habe ich gesehen das die Anzahl der Philatelisten in den letzten 10 Jahren leicht abgesunken ist.Aber ich glaube nie und nimmer das das Breifmarkensammeln ganz aussterben wird.Denn genau so wie Münzen und Co. ist das unter anderem(nicht in allen Fällen :jaok:) eine Erbliche Geschichte.


    Gruss
    Stamp-man ;)

    Goethe:"Sammler sind glückliche Menschen"

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  • uli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geschlecht
    Männlich
    • 10. Februar 2010 um 16:12
    • #36
    Zitat

    Hää?


    Ganz einfach. Wenn wir dich jedesmal fragen würden, was du in deinen Beiträgen gemeint hast, weil es aufgrund der Schreibfehler schwer verständlich ist, hätten wir viel zu tun.
    Nichts für ungut
    Uli

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    Einmal editiert, zuletzt von uli (10. Februar 2010 um 16:12)

  • Yasodhara
    neues Mitglied
    Beiträge
    26
    Geschlecht
    Weiblich
    • 14. Februar 2010 um 11:21
    • #37
    Zitat

    Zitat: Also mein Fazit: weniger Leute werden wahrsc heinlich schon sammeln Heimlich? verwirrt verwirrt verwirrt

    Also ich weiss was damit gemeint ist. Ich betrachte mich auch als heimliche Sammlerin.
    Ich hab die Sammlung meiner Grosseltern übernommen, mit dem Auftrag der Familie das Ganze wenn möglich zu verkaufen und den Gewinn unter uns aufzuteilen. Beim Nachforschen nach Art und Wert hat es mich irgendwie gepackt......
    Sicher versuche ich immer noch ein Teil zu veräussern, aber den Kern der Sammlung werde ich wohl behalten, nur schon zum Andenken an meine Grosseltern.
    Aber darüber bei Andern erzählen?! Nein, wenn möglich nicht.
    Ich hatte Anfangs einige Leute angesprochen um Gleichgesinnte zu finden, die mir evt. mit der Sammlung helfen können. Alles was ich dabei geerntet habe, waren ungläubige Blicke und mitleidiges Lächeln.
    Ich bin jetzt auch nicht mehr sooo jung (Ende 30) arbeite aber an der Uni und bin somit halt oft mit Studenten zusammen, da will ich den Generationenkonflikt nicht noch mit so einem antiquierten Hobby schüren.
    Da kommt meine Leidenschaft für PC-Spiele (früher auch mal WOW, trotz weiblich und alt :D) wesentlich besser an.
    Ist irgendwie feige ich weiss. :ups:

  • wolleauslauf
    Gast
    • 14. Februar 2010 um 11:42
    • #38

    Hallo Yasodhara,

    Du bist garantiert nicht feige ! :D Sonst hättest Du als Frau Dein ( fast ) Alter nicht offenbart :D

    Meiner Meinung solltest Du an die Sache richtig rangehen und nicht "heimlich" sammeln. Du solltest es auch Anderen erzählen !!!
    Denn es hat Keiner was davon !
    Deine Großeltern nicht, Du nicht und die echten Sammler, die Dir sicherlich gerne helfen würden, um Dir den höchsten Erlös zu ermöglichen :D

    Mach Dich doch hier im Forum schlau und frage uns Löcher in den Bauch, Du wirst eine Antwort erhalten.

    Noch wichtiger wäre, die Sammlung ( einen Teil davon ) nicht als Andenken an den Opa zu behalten, sondern diese in seinem Sinn ( was er ja nicht mehr konnte ) auszubauen :D
    Das Aufheben bringt gar nix, denn Deine Kinder, oder Nachkommen, so sie keine Sammler sind verklopfen die Sammlung hinterher sowieso für´n Appel und ein Ei ;)

    Zu vernünftigen Preisen verkaufen, oder selbst weitersammeln und den Rest als Tauschmaterial verwenden glaube ich ist die bessere Lösung.
    Und es beruhigt und entspannt !!!
    In Deinem Alter läuft Dir doch nichts davon, ich wäre froh nochmal so alt zu sein, dann würde ich Einiges ändern :D Jetzt muß ich zeitbedingt reagieren :)

    Mach Dir Gedanken, ich würde mich freuen, wenn weitere Beiträge von Dir kommen !!!

    Schönen Fasching wünscht Dir Wolle

  • Online
    kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    28.646
    Geschlecht
    Männlich
    • 14. Februar 2010 um 11:45
    • #39

    Für mich sind alte Briefmarken auch so etwas wie Antiquitäten. Wenn man sieht, was viele Leute auf den Flohmärkten zu hohen Preisen so alles erstehen, teilweise unglaublichen Schrott für manchen, ist eine Briefmarke schon viel schöner und ästhetischer und ein kleines Kunstwerk. Warum sollte man sich schämen, diese Art von Antiquitäten zu sammeln?

    Wenn mir einer blöd kommt, kann ich immer noch auf seltene Briefmarken mit enormem Wert verweisen, um die sich die Bieter auf Auktionen reissen!

    Kann mir auch vorstellen, daß sich manche Kinder in der Schule leichter tun (Erdkunde, Geschichte usw.), die schon früh mit Briefmarkensammeln angefangen haben und nicht den halben Tag mit süchtig machenden PC-Spielen verbringen und mit der Zeit verblöden.

    Nur meine Meinung.

    Gruß kartenhai

  • JoshSGD
    aktives Mitglied
    Beiträge
    285
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. März 1983 (41)
    • 14. Februar 2010 um 12:11
    • #40

    Hallo Yasodhara,

    das kenn ich, lange hab ich das auch so für mich nur getan, im stillen kämmerlein. Da ich erst 27 bin und schon lange sammle, gab es dafür früher kaum verständnis... die meisten haben abgewunken, ähnlich wie bei dir vielleicht mit der ansicht eines antiquierten hobbies usw. Naja, es gibt eben solche wie uns, und dann eben leute die fingerhüte oder sonstwas sammeln. Ich denke, soll jeder machen, wie er es braucht. Mittlerweile hab ich da keine probleme mehr, auf arbeit wissen sie es auch, und kommen manchmal mit alben an, die sie noch irgendwo liegen hatten und fragen mich...obwohl eben auch einige meinen, ich sei ungefährt 50 jahre zu jung dafür...aber gut.

    Und zu kartenhai: es ist tatsächlich so, das man, wenn man jünger ist, gerade in geschichte und geographie mehr durch das sammeln weiß, als gleichaltrige (sofern sie nich irgendwelche streber sind).

    Aber vielleicht bin ich auch der untypische sammler...fahr oft zum fussball, betreibe kraftsport, und kann eigentlich nich ruhig sitzen...außer wenn ich über den alben sitze und eingetaucht bin... in die jahre, die schon längst vergangen sind.

    In diesem sinne!
    Schönen sonntag noch!

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