Hallo, habe mal eine Frage, mein alter Herr kommt jetzt machdem wohl alles zu Spät ist, mit der Bitte mir mal sein Fehler anzuschauen.
Folgendes, er hat seine ganze Sammlung wie Briefmarken und Münzen einem Auktionshaus anvertraut, in der Hoffnung er bekomme etwas Geld und dachte eigentlich sich mit einem Auktionshaus sicher zu fühlen.
Er hat für sich so einen Sammlerwert laut Kataloge so um die 12.000 € errechnet und hoffte mindestens auf die Hälfte. Aber Pustekuchen, abzüglich alles Provisionen hat er gerade mal 2100,- € bekommen und fühlt sich jetzt natürlich betrogen.
Seine Sachen wurden in einen Auktionkatalog aufgenommen mit einem Gebotsaufruf von Gesamt 2800,- €
Beispiel einer Auktion in der Beschreibung, Hoher Sammlerwert über 5.000,- €
Ausruf von 650,- €.
Jetzt zu meiner Frage, wie kommt man zu so einer Summe von 650,- wenn der Sammlerwert fast das Achtfache an Sammlerwert hat.
Und warum fragt das Auktionshaus nicht nach einem Mindeserlös was der Besitzer haben möchte ???
Ich weiß garnicht wie ich Ihm da jetzt noch Helfen kann.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat, wie ich vorgehen kann oder muss ?
Danke
Gruß Tomminokker