Schwarzer Einser und Sachsen Dreier die Stars der Köhler-Auktion
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Die Finanzkrise scheint sich nicht nur nicht negativ auf dem Briefmarkenmarkt auszuwirken, sondern ihn eher noch zu beflügeln. Diese Schlussfolgerung lässt sich aus dem Verlauf der beiden jüngsten Köhler-Auktionen ziehen, die in der vergangenen Woche in Wiesbaden stattgefunden haben.
An insgesamt vier Tagen er-zielte das Auktionshaus einen Umsatz von rund 5,2 Millionen Euro. Immer wieder hörte man während der Versteigerung am Samstag, bei der die berühmte Kirchner-Sammlung unter den Hammer kam: "Wir investieren unser Geld lieber im Briefmarkenalbum, statt es auf die Bank zu bringen. Das ist siche-rer, und dazu haben wir als Sammler auch noch unsere Freude daran."