Bild 2 ist jetzt einfach, EB bedeutet Ernst Benary. Das Gartenbauunternehmen war in Erfurt ansässig:
Bei den anderen Perfins muss ich passen.
Gruß kartenhai
Bild 2 ist jetzt einfach, EB bedeutet Ernst Benary. Das Gartenbauunternehmen war in Erfurt ansässig:
Bei den anderen Perfins muss ich passen.
Gruß kartenhai
Hallo!
Vielen Dank!
ZitatOriginal von GRAFSPEE70
1. Bild mit Hitler 3 Pf. Lochung S Absender Berlin SW 68 Zimmerstasse 35-41
Rodolfo
Hallo Rodolfo,
„S“ bedeutet Scherl. Der Zeitungs-Verlag August Scherl Berlin SW 65 Zimmerstr. 35-41 wurde 1914 an Alfred Hugenberg verkauft. 1944 wurde der Scherl-Verlag an den „Deutschen Verlag“ weiterverkauft. 1945 wurde das Scherl-Haus bei einem Bombenangriff auf Berlin zerstört.
Gruß kartenhai
1.245 deutsche Perfins aus belgischer Quelle gibt es hier zu ersteigern:
Gruß kartenhai
Hallo Perfin Freunde,
habe ein paar Perfins die wegen Aufgabe dieses Sammelbereiches abzugeben sind.
Sind eingestellt bei Verkauf.
Bei Interesse freue ich mich über eine Nachricht von Euch.
Beste Sammlergrüße
msselekt
Hallo,
ich lese gerade in einem Englisch-sprachigen Forum folgenden post:
Wäre es möglich, dass sich ein Spezialist der Frage annimmt?
Danke im voraus!
Hallöle,
7 Perfins abzugeben.
Adresse per PN an mich.
Gruß
Ken
Weiß jemand, was die Lochung V. V. bedeutet, abgestempelt in Mönchengladbach?
Absender war das Sekretariat sozialer Studentenarbeit.
Gruß kartenhai
wahrscheinlich kennt Ihr das schon aber auf philaseiten.de
gibt es ne eigene Rubrik mit Perfins, ich habe mich da auch mal schlaugemacht, da sind echte Cracks dabei.
-> philaseiten.de
-->> Themen und Begriffe
--->>> "P" wie P erfins auswählen
und dann kommt Ihr auf den Thread der euch weiterhilft
Zu der Lochung habe ich jetzt etwas gefunden:
V. V. = Volksverein für das katholische Deutschland
Hier war der Priester Carl Sonnenschein tätig, der auch 1908 das Sekretariat Sozialer Studentenarbeit gründete. Die Post dort wurde anscheinend über den Volksverein versandt bzw. man nahm deren gelochte Briefmarken dazu her:
Gruß kartenhai
Hier möchte ich eine Lochung vorstellen, die sofort identifiziert werden kann. Die Germania-Marke mit dem "Z" klebt auf einer Geld-Eingangs-Anzeige der Firma Elsässische Werkzeugfabrik Zornhoff (bei Saverne). Auf der Bildseite der Ansichtskarte sieht man den Betrieb in der Schmiede. Abgestempelt 1915.
Gruß kartenhai
Zufälligerweise kam mir kürzlich ein Beleg der Thüringischen Landesversicherungsanstalt aus dem Jahr 1924 in die Hände. Ein Grund, diesen schönen Thread mal wieder ans Tageslicht zu befördern.
Gruß Hartmut
Und noch ein weiterer Beleg
und noch eine 339 auf Postkarte
Hallo harweg,
da zeigst du aber schöne Zeitdokumente (so möchte ich die mal bezeichnen).
Heutzutage kaum noch vorstellbar, wie man damals rechnen musste bzw. mit welch hohen Summen umgegangen wurde.
Lieben Gruß Vichy
Hallo zusammen,
in einer "Schrempeltüte" eines verstorbenen Sammlerfreunds (RIP !) habe ich eine seltsame Firmenlochung gefunden.
Das war wirklich eine gute Tüte. Irgendwer hat mal einen alten Markenposten aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts nach seinerzeitigen Qualitätsanforderungen aussortiert. Da habe ich viele Firmenlochungen (international) und Auslands-"Roller" von Japan gefunden.
Vorliegendes Stück ist qualitativ nicht gut. Es ist eine 25er Germania-Kriegsdruck mit dem Stempel:
FRANKFURT (MAIN) / 12. 7.19 2-3 N / * WEST 13 e
Hat jemand Informationen, von welcher Firma (Verlag, Vereinigung etc.) diese Lochung stammen könnte?!
MVG Z
Das ist schwer zu sagen, wie dieses Hakenkreuz bereits 1919 auf eine Germania-Marke gekommen ist, es hatte wohl damals eine andere Bedeutung (Swastika).
Vorausgesetzt, es wurde nicht nachträglich von privat auf der Marke angebracht, würde ich mal bei einem Frankfurter Briefmarken-Verein nachfragen, am besten bei den größten davon. Aber es gibt in Frankfurt sehr viele dieser Vereine:
Sportclub Deutsche Bundesbank, Abt. Philatelie
Philatelistenverein 1923 e. v., Frankfurt am Main-Höchst
Verein für Briefmarkenkunde 1878 e. V. Frankfurt am Main
Briefmarken-Sammler-Vereinigung Merkur, Frankfurt am Main
Vereinigung Frankfurter Briefmarkensammler "Moenus 1911" e. V.
Briefmarkensammler-Verein e. v. Frankfurt am Main Nieder-Eschbach
Briefmarkensammler-Verein Frankfurt am Main Nord e. V.
Verein für Briefmarkenkunde Frankfurt a. M. Rödelheim
Sossenheimer Briefmarkenfreunde Frankfurt/Main
Briefmarkensammlerverein Bergen-Enkheim e. V.
Briefmarkensammler - Gemeinschaft Frankfurt/M. BSG-BSW- Ffm
Gruß kartenhai
Ich habe da vielleicht die Lösung für dieses Perfin gefunden. In der Schweiz gab es eine Firma Steiner & Guhl in Basel, die eine Porto-Kontroll- und Frankiermaschine (POKO) vertrieb. Mit dieser hat die absendende Firma das Perfin selbst bei der zweiten Umdrehung perforiert (s. Beschreibung!). Die gezeigte Werbung war einer Schweizer Briefmarke mit derselben Hakenkreuz-Perforierung beigelegt, die bei Ebay im November 2013 erfolglos für 5,- EUR angeboten worden ist. Die Marke mit dem Tell erschien ab 1914-1924 und würde somit auch auf den Zeitraum der Germania-Marke von 1919 passen, wenn die Maschine einige Jahre von der Firma erfolgreich verkauft wurde.
Bei der Hersteller-Firma handelt sich wohl um den Druckmaschinen-Hersteller Rotaprint (vorher: Deutsche Maschinen-Vertriebsgesellschaft), die Maschine gab es auch mit einer Perforier-Einrichtung. Diese Victoria-Kopiermaschinen wurden auch in der Schweiz von der Firma Steiner & Guhl in Basel vertrieben.
Warum es gerade dieses Swastika-Motiv gab, steht nirgends. Man konnte wohl unter vielen verschiedenen Zeichen oder Buchstaben wählen bei der Perforation.
Gruß kartenhai
Danke, das hilft mir schon einmal weiter. Bei meiner Marke ist ja der Oberrand "kurz", was auch auf eine Herkunft aus einer Frankiermaschine schliessen lässt.
MVG Z
Hallo zusammen,
ich hab hier schon länger eine gelochte Bund 247 rumliegen. Dazu 2 Fragen:
1. Kennt jemand die Lochung/Firma?
2. Hat jemand Interesse an dem Stück?
Gruß j.