Hallo freund "Tatjana" ...ja die spanische post hat scho "drei" vom diesen fauna zusammendruck gemach . Das erste im jahr 2014-2015 um 2016 .Alle ser artischtich ...fide Ich !
Leiede habe keine annung ,wie man bild häng--..?Martín
Hallo freund "Tatjana" ...ja die spanische post hat scho "drei" vom diesen fauna zusammendruck gemach . Das erste im jahr 2014-2015 um 2016 .Alle ser artischtich ...fide Ich !
Leiede habe keine annung ,wie man bild häng--..?Martín
Die Giraffe und das Okapi gehören zur Familie der Paarhufer Obwohl auf den ersten Blick nicht allzu ähnlich, teilen beide Arten doch eine ganze Reihe gemeinsamer Merkmale, so die lange dunkelfarbige Zunge, die gekerbten Eckzähne und die mit einer Haut überzogenen Hörner. Die Zunge ist sehr beweglich und zum Greifen befähigt. Die Hörner sind bereits bei der Geburt vorhanden. Sie bestehen aus je einem Knochen, der im Laufe des Lebens mit dem Schädel verwächst. Sie wachsen das ganze Leben, erreichen aber trotzdem keine nennenswerten Größen. Beide Arten ernähren sich überwiegend von Blättern und haben, um diese besser erreichen zu können, einen langen Hals ausgebildet, was bei dem in Wäldern lebenden Okapi weniger der Fall ist als bei der in offenen Parklandschaften mit einzelnen hohen Bäumen oder Baumgruppen lebenden Giraffe. Auch ist das Okapi in seiner Nahrung weniger auf Blätter spezialisiert als die Giraffe.
...sehr schön.
Ein gutes Beispiel, was in unserem Hobby
INHALTLICH steckt- man muss es nur herausholen...
SG SB
Sehr schön ….wie immer --..
Hallo ,
oh , die passen ja genau in meine Eulen Sammlung , da muss ich mal die Augen offenhalten . Danke für das zeigen .
Lg winnir
Hallo ,
oh , die passen ja genau in meine Eulen Sammlung , da muss ich mal die Augen offenhalten . Danke für das zeigen .Lg winnir
Hallo Renate,
bei Postbeeld sind sie erhältlich, je Block 14,45 €. Bei ebay läuft eine Auktion, z, Z, 11,75€.
Hallo heckinio
ich habe beide Angebote gefunden und noch einen Block von 2018 . Leider alle Postfrisch und ich sammle doch gestempelt und echt gelaufen.
Schweiz 2020, Einheimische Tiere: Gänsesäger, Murmeltier, Luchs & Steinbock
Der Gänsesäger gehört zur Familie der Entenvögel und ist der größte Säger aus seiner Gattung. Man sieht die Gänsesäger bei uns in Deutschland hauptsächlich als Wintergäste.
Die Murmeltiere , in der Schweiz auch Munggen genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen
Vor 49 Jahren setzt der Obwaldner Oberförster Leo Lienert zwei Luchse aus und bringt die ausgestorbene Grosskatze damit in die Schweiz zurück. Den Luchsen gefällt es in ihrer neuen Umgebung ausgezeichnet. Schon im ersten Jahr hat das Pärchen Nachwuchs, und 1973 setzt Lienert zwei weitere Exemplare aus, um die Überlebenschance der scheuen Katzen zu erhöhen. Doch der «Luchsvater» muss in den folgenden Jahren dafür büßen. So wird er von Jägern sowie von Schaf- und Ziegenhaltern übel beschimpft. Sein Sohn Peter Lienert, der von 1986 bis 2016 als Nachfolger seines Vaters Kantonsoberförster war, erinnert sich, dass eines Morgen ein toter Luchs vor dem Büro seines Vaters liegt. Später findet er einen Brief mit einer Patrone im Briefkasten. Auf dem anonymen Schreiben steht nur: «Die nächste gilt dir.» Lienert legt sich eine dicke Haut zu und lässt sich äusserlich nicht anmerken, dass ihm die Anfeindungen schwer zu schaffen machen. Doch es gibt auch Anerkennung: 1974 erhält er den Kulturpreis der Innerschweiz und im gleichen Jahr den Ehrendoktortitel der ETH Zürich. Heute leben ca. 300 Luchse in der Schweiz
Früher galt der Steinbock als wandelnde Apotheke. Die Späne des Gehörns gegen Krämpfe oder das Blut gegen Blasensteine dienten lange Zeit als Heilmittel. Um 1650 war der Steinbock deshalb in weiten Teilen der Alpen ausgerottet. Einzig im italienischen Aostatal überlebten einige Tiere. Auf eine nicht ganz legale Art – man nennt es auch Schmuggel – gelang vor rund 100 Jahren im Schweizerischen Nationalpark erfolgreich die erfolgreiche Wiederansiedlung von drei Steinböcken. Es folgte eine wahre Erfolgsgeschichte des Kletterkünstlers mit den eindrücklichen Zahlen.6'000 Steinbock leben heute in Graubünden. Damit beherbergt der Kanton beinahe die Hälfte aller Schweizer Steinböcke. 45'000 Exemplare umfasst der Gesamtbestand in den Alpen, wobei hier stets der Alpensteinbock gemeint ist. Seine nahen Verwandten, der Äthiopische oder Westkaukasische Steinbock findet man auch in anderen Gebirgsregionen.
Rumänien Polarfauna und Katzenrassen
2 schöne Motivsätze hat Rumänien im Januar und Februar 2020 herausgebracht. Leider zusätzlich auch je einen Block zu diesen Themen, die irrsinnig teuer sind und die man nur bekommt, wenn man eine teure Verkaufspackung erwirbt, in der auch noch 2 FDC mit enthalten sind. Beide Ausgaben gibt es auch noch als Kleinbogen, die jeweils 5 Marken und 1 Zierfeld enthalten. Die beiden Blöcke sind bei Michel mit je 210,- EUR katalogisiert!
Sind wohl Zwergelefanten wenn man sie im Vergleich zu den anderen Tieren sieht ?
Hallo,
hier ein Satz 'Säugetiere' aus Somalia von 1960. Auf den Marken mit den Mi.Nr. 12/15 sind Steppenzebra, Spitzmaulnashorn und Leopard zu sehen. Als nette Abwechslung finde ich die Giraffe als Nummer vier im Bunde, die hier nicht einfach nur als solche abgebildet ist, sondern von dem Kind gezeichnet wird.
Der Satz wird als 'Für die Kinder: Säugetiere' bezeichnet und auch das Pro Infanzia lässt eigentlich auf Wohlfahrtsmarken schließen. Ich dachte eigentlich, dass es üblich ist, dann auch den Wohlfahrtsanteil auszupreisen und es somit zu einer Zuschlagsmarke zu machen. Ist das tatsächlich üblich, oder bin ich einem hier einem Irrtum aufgesessen?
Grüße, Stefan
Die Fauna Lesothos hat nur relativ wenig Fische vorzuweisen, nichtsdestotrotz, oder deswegen, finden sich vier dieser auf einem Satz aus dem Jahr 1977. Zu sehen Barbus holubi, Labeo carpensis, Salmo gairdneri, auch bekannt als Regenbogenforelle und Oreodaimon quathlambae.
Seit der Unabhängigkeit Lesothos 1966 war dieser Satz der erste, der Fische zeigte und sollte, abgesehen von einer einzelnen Marke 1987, auch bis 1998 der einzige Satz bleiben.
Grüße, Stefan
Kenia hat einige Fiskalmarken mit Elefanten und Löwen. Hoffentlich sind das keine Abschuß-Gebührenmarken für die Großwildjäger!
Gruß kartenhai
Zumindest ältere Ausgaben der Kolonialzeit waren Fiskal- und Postmarken. Die höheren Nominalen wurden fast immer für Lizenzen verwendet.
Aber 10 oder 20 Shilling dürften nie für einen Elefanten gereicht haben. Die obere Ausgabe wurde wohl am Flughafen verwendet.