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Württemberg Briefe 1852-1868

  • Schnulli
  • 3. Januar 2009 um 20:56
  • Magdeburger
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    • 23. Februar 2010 um 13:21
    • #61

    Hallo soaha

    ich habe versucht den blauen Stempel zu spiegeln, jedoch ist mir der Scan zu klein, kann leider auch so nichts erkennen.
    Kannst Du mir einen unbearbeiteten 300 DPI-Scan des blauen Stempels, gern auch per PN zukommen lassen?

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • kartenhai
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    • 23. Februar 2010 um 13:53
    • #62

    Hallo soaha,

    müßte die Michel-Nr. DP 29 sein, im Michel steht nur das Ausgabejahr 1893.
    Unten links auf der Ganzsache steht noch ein Druckdatum, das ich als 16.5.94 lese (etwas verschwommen!). Nehme an, das sind Nachauflagen, die von Zeit zu Zeit nachgedruckt wurden.
    Mit dem blauen Stempel kann ich auch nichts anfangen.

    Gruß kartenhai

  • lickle
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    • 23. Februar 2010 um 17:37
    • #63
    Zitat

    Original von soaha
    Hallo ihr lieben Sammler,

    eine württembergische GA, gelaufen von Neunburg, nach Erzklösterle.

    Habe im Ganzsachenkatalog vom Michel nachgeschaut konnte das Datum nicht finden, den Blauenstempel, oder was ist das ein Negativstempel? kann ich auch nicht deuten.


    Sammlergrüße
    soaha

    Das ist ein ganz normales Dienstsiegel. Obligatorisch auf Dienstsendungen.

    Grüßle

    lickle

  • soaha
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    • 23. Februar 2010 um 18:23
    • #64

    Hallo Magdeburger, Kartenhai, lickle,

    danke für eure Antworten.

    Magdeburger ich hatte den Scan in einer hohen Auflösung gehabt aber fürs hochladen war sie zu hoch, musste die Datei verkleinern um sie ins Forum hochzuladen.

    Kartenhai werden solche Nachauflagen katalogiesiert, meinst Du ich sollte mal einen Scan der württembergischen Arge senden.

    Lickle besitzt du vieleicht einen sauber abgeschlagenen Dienstsiegel damit man mal sehen kann wie er normal aussieht.

    Liebe Sammlergrüße soaha

    Verstehen heißt verstehen wollen.

  • kartenhai
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    • 23. Februar 2010 um 18:33
    • #65

    @ soaha,

    glaube ich nicht, daß die verschiedenen Druckdaten bei den Hauptnummern extra katalogisiert werden, weiß es aber auch nicht.

    Gruß kartenhai

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 24. Februar 2010 um 07:38
    • #66

    Liebe Sammlerfreunde,

    ein Dreierblock der 3 Kreuzer gezähnt
    auf Brief (leider nur eine Vorderseite)
    von Langenburg nach Ohrdruf
    (Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha)
    vom 6. August 1865.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

    Bilder

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  • peterhz
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    • 20. März 2010 um 08:55
    • #67

    Hallo an alle,

    habe diesen Brief in einer 1 Euro Kiste gefunden. Ich glaube der Stempel gehört zu den Besseren.

    "Hufeisenstempel Oberndorf/Neckar 11.Mai 76"

    schöne Grüsse

    Peterhz

  • dab
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    • 20. März 2010 um 14:30
    • #68

    Hallo,
    leider im falschen thread gepostet. :ups:
    Der Threadtitel ist fälschlicherweise - 1968 ?(
    Viele Grüße
    dab

    2 Mal editiert, zuletzt von dab (8. April 2010 um 06:51)

  • kartenhai
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    • 25. März 2010 um 15:25
    • #69

    Habe hier einen Brief von 1872, abgesandt am 25.9. mit Stempel Lauffen am Neckar nach Strümpfelbach Amt Backnang (heute ein Stadtteil von Backnang), dort angekommen am 26.9,
    Frankiert mit einer Württemberg Michel-Nr. 38 3 Kreuzer rosa.

    Faltet man das Papier (es ist kein richtiger Briefumschlag) auseinander, kommt überraschend ein zweiter Brief zum Vorschein, diesmal ohne Marke. Abgesandt von Backnang am 30.9. nach Lauffen am Neckar, Ankunft am selben Tag, mit 3 Kreuzer Nachporto belegt.

    War es früher üblich, den Brief auf der Rückseite neu zu beschriften und sozusagen als Antwortbrief gleich wieder zurückzusenden, ob aus Sparsamkeit oder Papiermangel?

    Gruß kartenhai

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  • Bayern-Nils
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    • 25. März 2010 um 15:54
    • #70

    Hallo kartenhai

    Ein interessanter Brief. Danke fürs Zeigen :)

    Die Verwendung von Brief zweimal, ist nicht so Selten. Auch dreimal vorkommt, ist aber eher selten. Es war sicher auch wegen Sparsamkeit gemacht, aber auch weil die Briefe einen Innhalt hatten die für die Beiden wichtig waren. Diese Verwendung sieht man ja nur bei Faltbriefen. Bei Briefhüllen habe ich es noch nicht gesehen.

    Was ich bei deinem Brief nicht verstehen kann ist die 3 Kreuzer Nachporto. Hier müssen die Württembergexperten etwas dazu sagen.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. März 2010 um 16:43
    • #71

    Hallo,

    portopflichtige Dienstsachen wurden unfrankiert nur mit der günstigeren Frankotaxe belegt, also statt 7 Kr. nur hier 3 Kr. für den Empfänger zu zahlen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kartenhai
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    • 26. März 2010 um 10:56
    • #72

    @ Bayern-Nils und bayern klassisch:

    Danke für die Erläuterungen.

    Gruß kartenhai

  • Postgeschichte-Kemser
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    • 30. März 2010 um 13:14
    • #73

    Hallo,

    anbei der Scan eines Wertbriefes vom 30. März 1876 über 282,36 Mark von Schramberg nach Markgröningen.

    Die Gebühr ist vorderrseitig mt 50 Pfg. ausgeworfen:

    40 Pfg. für den unfrankierten Fahrpostbrief über 10 Meilen
    10 Pfg. für den Wert über 100 Mk bis 600 (?) Mark

    Doch nun kommt's: Links hat offensichtlich mal ein Fahrpostzettel geklebt. Wurde er entfernt, weil der Brief NICHT mit der Fahrpost sondern der Briefpost versandt wurde ?

    Warum jedoch steht links: "retour 10 Pfg" . Wofür wäre die Erstattung ? Gibt der Text darunter darüber Auskunft ?

    Rückseitig sind übrigens keinerlei Vermerke, Stempel o.ä.

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

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    Postgeschichte-Kemser
    http://www.postgeschichte-kemser.de

  • Postgeschichte-Kemser
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    • 1. April 2010 um 08:02
    • #74

    *schubs*

    Hallo,

    hat wirklich keiner eine Idee zu dem Wertbrief ?

    Beste Grüße
    Postgeschichte-Kemser

    Postgeschichte-Kemser
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  • Schnulli
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    • 1. April 2010 um 16:36
    • #75

    Ich habe heute einen alten Brief bekommen, der mir ein Ratsel aufgibt. Dieseri ist mit 2 Marken (übereinandergeklebt) frankiert und beide Marken sind in Heibronn gestempelt worden (einmal 24.03.1865 und dann am 28.03.1865.

    Auf der Vorderseite ist die erste Ortsangabe gestrichen worden und darunter steht dann Birken Amt...... Es könnte also sein, das der Brief nicht zustellbar war aufgrund der ersten Angabe und ein zweites Mal auf die Reise geschickt wurde mit neuer Marke über der alten.

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • Schnulli
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    • 1. April 2010 um 16:41
    • #76

    Das nächste Stück tägt eine dunkelblaue 6 Kr.Marke und ist postlich gestempelt worden und hat weitere Stempel Reutlingen und Gr. Bad Bahnpost. Eine Anschrift habe ich nicht gefunden.

    Was ist das für ein Dokument, das auf Reisen ging?

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • Schnulli
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    • 1. April 2010 um 16:49
    • #77

    Der dritte Brief heute ist von Heilbronn am 01.09.1857 gelaufen nach Füsssen in Bayern. Auf der Rückseite sind 4 Stempel, K.Wuttembg. Fahrend.Postamt vom 2.9 einmal Zug 3 und dann Zug 5., Stempel Ulm auch 02.09.1857 und Füssen dann 03.09.

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • Schnulli
    erfahrenes Mitglied
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    • 4. April 2010 um 13:25
    • #78

    Ich hatte hier am 01.04 (kein Aprilscherz) einige Fragen zu 2 mit Marken frankierten Stücken aufgeworfen. Über eine oder mehre Antworten würde ich mich freuen.

    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • kartenhai
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    • 4. April 2010 um 14:00
    • #79

    @ Schnulli:

    Die schwer zu lesenden Ziel-Orte habe ich erst herausgefunden durch einen nicht ganz abgebildeten Ankunfts-Stempel auf der Rückseite:

    Den Ort Epping gab es damals nur in Lothringen. Empfänger war das Bürgermeisteramt. Ich nehme an, jemand merkte, daß der Ort falsch geschrieben war, strich ihn, der Brief ging zurück und wurde jetzt richtig adressiert nach Richen (nicht Birken!) Amt Eppingen, das war ca. 20 km von Heilbronn entfernt und entsprach der richtigen Adresse.

    Wäre der Brief versehentlich nach Epping in Lothringen gegangen, müßte wohl irgendwo ein Ankunftsstempel sein, dem ist nicht so.

    Interessant, aber wohl nicht unüblich, daß über die bereits entwertete Marke einfach eine neue geklebt wurde.

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 4. April 2010 um 14:14
    • #80

    Hallo Schnulli,

    als Orte lese ich Reutlingen und Landesgericht Waldshut, es ging wohl um eine Erbschaftssteuersache mit Gericht und Notar.

    Gruß kartenhai

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