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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Nachgebühr

  • mx5schmidt
  • 30. August 2008 um 20:55
  • wajdz
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    • 8. Februar 2012 um 16:18
    • #181

    Brief im Ortsverkehr zum Entwertungszeitraum ab 1.3.1963 bis 250 g = 20 Pf

    Vorliegender Brief frankiert mit senkr.Paar Bln (herausgegeben am 1.3.63) MiNr 231 (3) und senkr. Paar MiNr 348 (7) = 20 PF
    TSt MÜNSTER (WESTF) 2 cd vom 15.3.63
    am 16.März 63 lt Kastenstempel mit Nachgebühr 50 belegt.

    WARUM ? am Gewicht kann es doch nicht gelegen haben.

    Kann das jemand erläutern?

    Gespannt auf die Lösung wartend mfG wajdz

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von wajdz (8. Februar 2012 um 16:23)

  • mx5schmidt
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    • 8. Februar 2012 um 21:07
    • #182

    Hallo wajdz8,

    die Auflösung dieses Knotens ist eigentlich ganz einfach!

    Briefe im Ortsverkehr waren ab dem 1.3.1963 nur noch innerhalb Groß-Berlin zulässig.

    Dieser Brief innerhalb von Münster unterlag somit der Taxe für einen Fernbrief.

    Für einen Fernbrief galten die 20 Pf aber nur bis zu einem Gewicht von 20 g. Ab 21 g bis 250 g galt hingegen ein Porto von 40 Pf.

    In diesem Falle wurde das Fehlporto in Höhe von 20 Pf eingezogen plus eine Einziehungsgbühr in Höhe von 30 Pf, insgesamt wurde also korrekt eine Nachgebühr von 50 Pf erhoben.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

    PS:
    Solltest Du diesen hübschen Brief entbehren können dann wäre der eine wahre Zierde für meine bescheidene Sammlung zum Thema Nachgebühr in Deutschland, zumal ich mal einige Jahre lang in Münster gewohnt habe!

  • harweg
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    • 9. Januar 2013 um 21:25
    • #183

    Hallo,

    hier noch zwei Nachgebührbelege aus den früheren DDR-Zeiten. Auch Behörden waren eben gegen die Post machtlos??? Sogar die Kleinen mussten zahlen (doch das ist irgendwie heute immer noch so....)

    Gruß Hartmut

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • harweg
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    • 5. Februar 2013 um 12:33
    • #184

    und noch ein Nachgebührbeleg , dieses Mal gleich mit zwei Nachgebührstempeln...

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • wajdz
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    • 9. Februar 2013 um 21:42
    • #185

    hier mal wieder Rätselpost

    Brief im Fernverkehr (40)
    BuntF Mi.Nr. 635(5); Mi.Nr.455 (15); Mi.Nr. 637 (20) = 40
    OrtsWSt 338 GOSLAR 2 28.-3.74
    Kastenstempel rot Nachgebühr, handschr. blau 65

    Warum ist die 455 blau umrandet?
    lt. Michel Spez. sind alle Marken ab 1966
    bis zur Umstellung € frankaturgültig, außerdem auch neben anderen die Marken Mi.Nr. 454-481. Irrte hier der Postbedienstete ?
    Und wie erklärt sich die Summe 65 ?

    MfG wajdz

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • mx5schmidt
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    • 9. Februar 2013 um 22:37
    • #186

    Hallo wajdz8,

    Es gibt eigentlich nur eine Erklärung:
    die Marke ''15 Pf Kleine Bauten'' war bereits einmal verwendet worden, aber dabei ungestempelt geblieben, wurde daraufhin abgelöst und ein zweites Mal verklebt, was nicht zulässig ist. Die Marke wurde daher nicht entwertet, sondern als ''ungültig'' markiert, d.h. mit Blaustift umrahmt.
    Bitte mal unter die UV-Lampe halten, denn das damit verbundene Wasserbad sollte Spuren hinterlassen haben!???
    Nimmt man dieses an, dann ist der Brief somit um 15 Pf unterfrankiert, die als Nachgebühr erhoben wurden.
    Dazu kamen im Jahre 1974 noch 50 Pf pauschal als sogenannte Einziehungsgebühr.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • HoomySimpson
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    24. Oktober 1970 (55)
    • 10. Februar 2013 um 00:09
    • #187
    Zitat

    Original von wajdz8
    hier mal wieder Rätselpost

    Brief im Fernverkehr (40)
    BuntF Mi.Nr. 635(5); Mi.Nr.455 (15); Mi.Nr. 637 (20) = 40
    OrtsWSt 338 GOSLAR 2 28.-3.74
    Kastenstempel rot Nachgebühr, handschr. blau 65

    Warum ist die 455 blau umrandet?
    lt. Michel Spez. sind alle Marken ab 1966
    bis zur Umstellung € frankaturgültig, außerdem auch neben anderen die Marken Mi.Nr. 454-481. Irrte hier der Postbedienstete ?
    Und wie erklärt sich die Summe 65 ?

    MfG wajdz

    Alles anzeigen

    Hallo,
    ich halte diesen Beleg für selbstgemacht. jemand kannte evtl. einen Postbeamten, etc...
    Die marke war gültig, und ich habe noch nie was davon gehört, dass eine ungestempelt gebliebene (wiederverwendete) Marke mit Nachporto belegt wird. Das haben wir alle schon gemacht, und klappt immer.
    Gruß
    Hoomy

  • wajdz
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    • 10. Februar 2013 um 00:39
    • #188

    Danke für die schnelle Reaktion.
    Unter UV zeigt sich tatsächlich einiges, was die Vermutung von mx5.. bestätigen würde
    Die Pfeile machen auf die etwas dunkleren Flächen aufmerksam, könnten also sog. Fenster sein, durch Ablösen von einem anderen Umschlag entstanden. Darauf deutet auch die angeknabberte Zähnung hin. Einige Zahnspitzen scheinen mir auch Spuren schwarzer Stempelfarbe zu zeigen. Alles in allem ist die Begründung für das Nachporto also sehr einleuchtend. Der Postbote, damals ja noch ein Beamter, muß sehr gute Augen gehabt haben.
    Aufmerksam ist er vielleicht geworden, weil die Marke in der Mitte stehend, ungestempelt geblieben war. Wer weiß.
    Danke auch noch für die Erklärung der Höhe der Forderung.

    mfG wajdz

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • wajdz
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    • 10. Februar 2013 um 21:20
    • #189

    Brief im Fernverkehr (30)
    EF Mi.Nr. 493 (30)
    MaWSt 3428 DUDERSTADT vom --.-10.67
    Ortswerbung Duderstadt
    Kastenstempel rot dreizeilig:
    Nachgebühr
    -9.10.67
    1
    handschriftlich blau 50

    Da kann doch nur das Gewicht über der Standard Portostufe gelegen haben.
    Daraus ergäbe sich die nachzuzahlende Dfferenz von 20 Pf plus in diesm Fall 30 Pf Strafportopauschale.
    Liege ich mit der Vermutung richtig und wo finde ich eine Tabelle über die Höhe der Strafporti während der verschiedenen Gebührenperioden?

    MfG wajdz

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • jmh67
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    • 11. Februar 2013 um 08:32
    • #190

    [quote]Original von harweg
    ... Auch Behörden waren eben gegen die Post machtlos??? Sogar die Kleinen mussten zahlen (doch das ist irgendwie heute immer noch so....) ... [quote]

    Da gab es schon mal eine Anfrage zu portopflichtigen Dienstsachen im Philaforum (22. 04. 2008), stelle ich gerade fest. Ich zitiere auszugsweise Totalo-Flautis Beitrag von damals: "... staatliche Institutionen konnten bei Briefsendungen an private Empfänger durch den Vermerk 'portopflichtige Dienstsache' die Portokosten auf den Empfänger abwälzen. Der Empfänger musste dann nur die 'normalen' Portokosten zahlen." Bei Deinen ersten zwei Belegen ist das auch aus den aufgeschriebenen Beträgen zu erkennen. Die graue gelochte Postkarte ist nicht so gekennzeichnet und kostete dann auch "echte" Nachgebühr.

    Jan-Martin

  • harweg
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    • 11. Februar 2013 um 10:20
    • #191

    Hallo jmh67,

    danke für Deine Info, denn mit "portopflichtiger Dienstsache" wusste ich bisher recht wenig anzufangen.

    Gruß Hartmut

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • Vichy
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    • 8. März 2013 um 15:38
    • #192

    Hallo,

    diese Nachgebühr hatten wir noch nicht. :)
    Fehlendes Porto 58 Ct + 51 Cent "Strafe" = 109 Cent.

    Trotz schönem Stempel musste nichts bezahlt werden. Der Brief lag einfach so im Kasten. ;)

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  • northstar
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    • 11. Mai 2013 um 17:06
    • #193

    Vor einigen Tagen zog ich diesen Kleinkrimi in einem neuen Antiquitätenladen aus einem Stapel Postkarten:

    Ende 1916 wurde von einer nach Petrograd adressierten Postkarte ein Teil - eine 3-Kopeken-Marke der Romanow-Serie - der aus zwei Marken bestehenden Frankatur rabiat abgerissen, nur die rechte obere Ecke blieb zurück. Die nach der „Beraubung“ nunmehr unzureichend freigemachte Karte wurde im Abgangsort mit einem ovalen roten Nachgebührenstempel und der Nachgebühr („4“) versehen und der freigewordene Platz mit Bleistift eingekreist. Und die arme (?) Empfängerin, die in das aus Schottland stammende Adelsgeschlecht der Stuarts eingeheiratete Baronesse Jelisaweta Michailowna, musste 4 Kopeken Nachgebühr berappen. Oberhalb des Nachgebührenstempels ist ein, in der Literatur als grün bezeichneter, für mich eher türkisfarbiger Ankunftstempel der 6. Expedition des Petrograder Postamts zu erkennen. Im Prinzip hätte er schwarz oder violett sein sollen, da es sich nicht um Auslandskorrespondenz handelt. Der Grund der Verwendung der grünen (türkisen) Stempelfarbe bleibt noch zu ergründen.

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  • Vichy
    Stamm Mitglied
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    • 7. September 2013 um 11:34
    • #194

    Hier ein netter Nachgebühr-Beleg.

    Brief freigemacht mit einer 12 Pfennig Marke.
    Der Postbeamte vermerkte eine "blaue 20" als Nachgebühr.
    (Postvorschrift war den 1 1/2 Fehlbetrag als NG einzufordern, jeweils auf volle 5 Pfennig gerundet. Da hier 13 Pfennig fehlen = 13*1,5=> 19,5 gerundet 20 Pf)
    Man kann also davon ausgehen, dass der Brief mehr als 20 g wog.
    Interessant wird es durch den rückseitig angebrachten Vermerk.
    Das Finanzamt entnahm den Inhalt und notierte den Absender, der so nicht auf dem Briefumschlag zu finden war.
    Weiteres entnehmt der Abbildung, es ist selbsterklärend.

    Gruß Vichy

    PS: für alle die die alte Schrift nicht lesen können
    VS: Adressat kommt erst am 10. zurück
    RS:Geschw. Senberger in Weiler (Allg)) / 5.9.Wegen Porto verweigert

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Taschentuch
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    • 8. September 2013 um 12:57
    • #195

    Hallo liebe Sammlerfreunde,

    ich versuche mit mal hier und gebe auch gleich zu, dieses Thema schon einmal in einem anderen Forum gepostet zu haben. Demnach gab es keinen Grund für das Nachporto - was ich auch so sehe.

    Das hier gezeigte Stück hatte meine Aufmerksamkeit wg. der beiden Wilhelmsburger Stempel auf sich gezogen.

    Es handelt sich um eine Ansichtskarte, die 1905 von Munster(Lager) in der Lüneburger Heide nach Wilhelmsburg (bei Hamburg-Harbug) gesendet wurde. Die Ansichtskarte, frankiert mit Germania II / MiNr. 70b, wurde am 07.04.1905 morgens zw. 6-7 Uhr gestempelt und auf den Postweg gebracht. Adressatin war ein sicherlich nettes Fräulein in Wilhelmsburg an der Elbe. Ich lese "Wilhelmsburger Straße".

    Der erste Ankunftsstempel "Wilhelmsburg (Elbe) 2" landete am gleichen Tag mit Uhrzeit 10-11 vormittags auf dem Stück. Es handelte sich um einen Kreisgitterstempel.

    Der zweite Ankunftsstempel "Wilhelmsburg (Elbe) Ort" gelang am drauffolgenden 08.04.1905zwischen 1 und 8 Uhr vormittags auf der Karte. Hier handelte es sich um einen Einkreisstempel.

    Die Karte wurde mit 3 Pfennig Nachporto belegt.

    Unklar ist für mich das Nachporto für eine korrekt frankierte Postkarte sowie der zweite Wilhelmsburger Stempel. Hängt vmtl. irgendwie mit den Elbinseln zusammen.

    Da in diesem Forum auch einige Nordlichter unterwegs sind, erhoffe ich mir einen Hinweis. Nach aktuellem Stand muss ich davon ausgehen, dass der Nachportovermerk unberechtigt -von wem auch immer- aufgebracht wurde. Ist dies wirklich so?

    Gruß aus der Lüneburger Heide
    Michael

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  • Vichy
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    • 8. September 2013 um 13:53
    • #196

    Hallo Taschentuch,

    was die "blaue" 3 dort soll kann ich mir auch nicht erklären.
    Da bin ich auch gespannt, ob da jemand eine plausible Erklärung für hat.

    Eine Sache kann ich doch aufklären:
    es heißt nicht Wilhelmsburger Straße sondern Hof

    Lieben Gruß Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Taschentuch
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    • 8. September 2013 um 14:43
    • #197

    Hallo Vichy,

    danke für die Korrektur, es heißt in der Tat Hof. Werde dbzgl. mal das Internet durchforsten, evtl. hilft mir dies weiter.

    Gruß aus Munster (im Dreieck zw. HH-H-BS)
    Michael

  • mx5schmidt
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    • 8. September 2013 um 15:32
    • #198

    Hallo Taschentuch,

    Meine Erklärung:

    der Wilhelmsburger Hof war ein Hotel und bei der "3" in Blau handelt es sich um die Zimmernummer des netten Fräuleins in der I. Etage!!!

    Guckst Du hier:

    Liebe Grüße in das Grab meiner Jugend
    mx5schmidt

  • Taschentuch
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    • 8. September 2013 um 16:47
    • #199

    Hallo mx5schmidt,

    über Deine Antwort muss ich erst einmal scharf nachdenken :-).

    Gruß aus dem Grab Deiner Jugend (neumodisch Heidekreis genannt)
    Michael

  • northstar
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    • 8. September 2013 um 21:09
    • #200

    Hallo zusammen,

    die 3 per Blaustift sieht mir doch zu postalisch aus.
    Mein Erklärungsversuch:
    Könnte es sein, dass der Wilhelmsburger Hof nicht im Zustellbereich von Wilhelmsburg 2 lag und die Karte irrtümlich nach Wilhelmsburg 2 ging, deshalb an das Postamt Wilhelmsburg zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet wurde, wo die 3 aufgebracht wurde (evtl. für Wilhelmsburg 3).

    Vielleicht macht es Sinn, den Harburger Briefmarkensammlerverein zu kontaktieren:

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

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