alles echt stempel,
CONSTANTINOPEL III
...vermutl. JANINA
JAFFA
CONSTANTINOPEL
Beiträge von altstri
-
-
danke nimrod - es ist höchst an der zeit die zeitungsmarken wieder ein bischen ins rechte licht zu rücken und deren beliebtheit wieder dorthin zu bringen wo sie hingehört.
Was die Unterarten und Farbnuancen, die lange Laufzeit und sonstige Besonderheiten betriftt ist diese Ausgabe ja kaum zu übertreffen. Außerdem sind auch qualitativ saubere Stücke zu sehr billigen Preisen beschaffbar!
-
das sayover kreuz, Mi Neapel Nr. 9 ist meiner meinung nach auf jeden fall eine ganzfälschung
-
schon geklärt , ein ähnlicher Brief ist bei Roumet und mit Eu 3.000 gerufen
-
an die Frankreich spezies
kann mir einer sagen wie ich den brief mit stempeldatum vom 2.1.1849 ( Ersttag war der 1.1.) bewerten kann?Breifchen oben leider mit einem ca 1,5 cm tiefen einriß - Marke einwandfei
-
kann nur einen beleg, streiband es d. - ö. alpenvreins nach tientsin beisteuern
-
da hast du recht, die zähnung passt hinten und vorne nicht zusammen, ist nachgezähnt ( sieh auch die unterschiedlichen Eckzähne)
-
die zweite und dritte Marke sind nachgezähnt( siehe Z#hnungscahrakter Bogenzähnung 14) bzw. die Zähnung korrigiert, daher stimmen die Zähne nicht mehr überein.
Es gibt aber auch Orignale die an beiden Seiten unterscheildich viel Zähne haben. derzeit kein Bild zur Verfügung
-
Für die Freunde von Altösterreich
Die Werte 2, 3, 5, 10 Kreuzer der Ausgabe 1863 gibt es bedingt durch einen Fehler der Zähnungsleisten in kurzen und langen Formaten, diese auch zusamenhängend als Paar.
die Abbildung zeigt ein langes Format des 2 Kreuzerwertes mit 19 Zähnen in sauberer ungerbrauchter Erhaltung
-
Der Objektivität wegen wäre es notwendig sich den besagten "Nachlass" im Original anzusehen, und dann zu beurteilen. Es ist mir bekannt wieviel Mist und
gemachte Nachlässe bei Ebay angeboten werden.Aber es gibt auch "echte" Nachlässe bei Ebay, wie der ein oder andere Ebayer dann glücklich berichtet
-
Tobias, ich danke Dir für Deinen kommentar - selbstverständlich gibt es auch eine Reihe von positiven Entwicklungen wie das erwähnte Jugendabo zum halben Nominale. Das halte ich für sehr gut!
Und wenn sich der Kontakt zu den Sammlervereinen und Kunden halbwegs normalisiert hat, finde ich das eigentlich den normalen Umgang mit "Kunden"
Leider sind die schweren Fehler der Vergangenheit, besonders bei den älteren
Abonnenten noch nicht vergessen, viele haben mit der Einführung des Euro ( oder danach )Ihr Abo eingestellt und nicht wieder aktiviert.Mich hätte noch interessiert was du mit schwierigen Zeiten auf die die Post zusteuert gemeint hast
liebe grüße
-
Ich hoffe, der österreichischen Post passieren weiter viele Schlampigkeits und Druckfehler dann wird das Sammelgebiet schön langsam wieder interessant.
Im übrigen würde es mich auch gar nicht wundern wenn der Fehler mit den drei RRR ein gekonnter Werbetrick wäre um das miserable Abo - Geschäft etwas anzukurbeln
-
soweit ich feststellen kann sind die Papierunterschiede schon sehr deutlich. Ich habe auch den Block Pandabär auf weißem und bläulichen Papier gesichtet.
Auch den Block Ford gibt es in deutlich unterschiedlich Farbnuancen, da kommt sicher noch einiges bei genauem Studium an Unterscheiden zutage.
-
hallo stamps 1850
da hast Du die wichtigsten Fakten ohnehin schon selbst recherchiert, z. B. das es einmal ein Brief von einer "Militärperson" an eine "Militärperson" gerichtet war - übrigens ist diese Variante wesentlich seltener als Briefe an Zivilpersonen die 15 Kreuzer erforderten.
Zwergschnitt ist interessanterweise immer wieder ( oder immer?) bei den Abstempelungen von FELDPOST No. 4 festzustellen. Der blaue Ankunftstempel aus 1855 zeigt den Empfangsort in Deutschland , die Profis für Altdeutschland können Dir bestimmt darüber genaueres sagen.
Auf jeden Fall ein gutes Stück
-
Was aus dem Beitrag nicht hervorgeht, die vom Postmeister? aus den Ganzsachenumschlägen gewonnenen "Briefmarken" waren natürlich ohne jede Gummierung und erforderten demzufolge Klebestoff um auf Sendungen befestigt zu werden!
Eine typische Braun(ver)färbung durch eine Fremdgummierung (Klebstoff) ist neben der Größe des Markenbildes eines der Echtheitsmerkmale, es ist auch zu betonen, daß lose Stücke in jedem Fall extrem fälschungsgefährdet sind.
Ich bin mir sicher, daß es eine ganze Reihe solcher Provisorien unerkannt in Sammlungen gibt, es lohnt sich sicher seine Bestände auf SZIGETHVAR Stempel zu durchsuchen
-
ICH HABE DEN oels STEMPEL NOCH NIE SCHÖN UND KLAR ABGEDRUCKT GEFUNDEN; DEIN STÜCK HAT DAS TYPISCHE AUSSEHEN FÜR EINEN STEMPEL DER BEREITS JAHRE IN VERWENDUNG STAND:
-
OB SICH DA EINER EINEN GUT SCHMÄH EINFALLEN HAT LASSEN ODER
DAS ORIGINAL IST KANN ICH AM BILD NICHT BEURTEILENMÖGLICH WÄRE EIN SOLCHES KURIOSUM SCHON; DER PATZIGE STEMPLEFLECK A/UF DEM MARKENBILD SPRICHT AUCH FÜR EINE
UNEBENE UNTERLAGE DIE VOM FADEN HERRÜHREN KÖNNTE -
NIMROD SAGTE ES SCHON
das ist neupacka -
Scroll down to see the lot details
Sale 7015 Lot 1064
Mauritius
1848 (June) "post paid"
Following the success of the "Post Office" Mauritius stamps which were sold out shortly after their being placed on sale in September, 1847, the Colonial Agent ordered a supply of 100,000 Britannia-design stamps from Perkins, Bacon & Co. in London. Once again, the delay in supplying the stamps led to the new issue being produced locally. As the single impression plates of the "Post Office" stamps were deemed to make the printing of the requisite quantity of stamps too laborious, Joseph Barnard was commissioned to engrave new plates for a One Penny and a Two Pence value. Nevertheless, there was some delay in their preparation due to medical treatment Barnard was receiving for failing eyesight.
The design of the new issue closely resembled that of the first issue, the major difference being the words "post paid" instead of "post office" on the left side. One plate of each value containing twelve impressions was engraved on the back of copper plates previously used for printing advertisements for the Grand Hotel d'Europe in Port Louis. Since each impression was engraved separately, the stamps can be plated very easily. The seventh stamp in the plate of the 2d. value had an "o" instead of "c" engraved in "pence", thus resulting in the famous "penoe" error.
The plates were in use for approximately ten years. Due to the softness of the copper, the plates became progressively worn, resulting in a remarkable array of contrasting impressions. Philatelists recognise five distinct states of the plates ranging from the elusive earliest impressions, which demonstrate the deepness of the engraving, to the almost unrecognisable latest impressions. Hiroyuki Kanai has discovered a sixth state of the 2d., which is a retouched impression, before the plate was re-engraved by Robert Sherwin in 1859.
Earliest Impression on thick yellowish paper
1d. orange-vermilion, the stupendous block of four from the lower left corner of the sheet with some traces of original gum. The stamps are of a beautifully sharp proof-like impressions exemplificative of the earliest impression, and the colour is rich, vivid and of post office freshness. The block has large to enormous margins. There is a horizontal crease in the margin between the stamps and a vertical crease crosses the two right-hand stamps, neither of which significantly affects the superb overall appearance. Despite a few spots of tropicalisation on the reverse which are barely discernible from the front, this block is in a remarkable state of preservation.
Estimate £ 300,000-400,000expertisation:
B.P.A. Certificate (1996)provenance:
H.J. Duveen
Arthur Hind, Utica, New York
Alfred H. Caspary, sale Hind collection, H.R. Harmer, London, 12 June 1934, lot 256 (£4,700)
Raymond H. Weill Co., sale Caspary collection, H.R. Harmer, New York, 26 February 1958, lot 645 ($18,500)
Josiah K. Lilly.
Raymond H. Weill Co., sale Josiah K. Lilly collection, Robert A. Seigel, New York, 16 March 1967, lot 1045 ($64,000)
W.E. Lea, sale of Weill Brothers' stock, Christie's Robson Lowe, Zurich, 22 November 1989, lot 2
Dr. Chan Chin Cheung, 1992exhibited:
Monte Carlo, December 2006literature:
Hiroyuki Kanai, Classic Mauritius, The Locally Printed Postage Stamps, 1847-59, London, 1981, illustrated p. 59.This is the only recorded unused block of the earliest impression and a piece of paramount importance for this issue
-
eine Granate wird versteigert, ab 300.000 Pfund kann man mitmachen