Hallo erron,
aus welchem Katalog hast du das? In meinem Michel Spezial steht nix dazu
LG Vesper
Guck mal bei der Ur-Marke nach, dann weisst du warum im Michel nichts dazu steht.
Gruß
Uli
Hallo erron,
aus welchem Katalog hast du das? In meinem Michel Spezial steht nix dazu
LG Vesper
Guck mal bei der Ur-Marke nach, dann weisst du warum im Michel nichts dazu steht.
Gruß
Uli
Es sieht mir aufgrund der ungeraden Ränder aber so aus, als hätte er sie einfach irgendwo ausgeschnitten
Klemmtaschen gibt es auch als Streifen, aus denen man Taschen in den jeweils benötigten Breiten schneiden kann. Damit kann man sich einiges an Geld sparen.
Gruß
Uli
Hallo KlausR. ,
vielen Dank für dein Angebot, ich werde mich die Tage bei dir melden.
Vorher: Ich bin etwas verwirrt .... denn ich finde in dem von dir geposteten Screenshot keine der von dir vorher gemachten Angaben zum Zustand ("postfrisch MNH, postfrisch ohne Gummi MNG, postfrisch mit Falz MH, bedarfsgestempelt U, gefälligkeitsgestempelt CTO") und ich sehe in der Suche von colnect auch nicht, dass ich mit diesen Angaben gezielt suchen bzw. filtern kann.
Gruß
Uli
Vielen Dank für die Antworten bisher.
Ich möchte daraus einen IMHO wichtigen Punkt ansprechen: Die ungenügende Aufbereitung der (möglichen) Angebote ("Dubletten") und die mangelnde Bereitschaft dies besser zu machen. Seht das bitte nicht als Vorwurf, die Gründe für dieses Manko sind oft valide und nachvollziehbar. Fehlende Marken kann man aber nur finden, wenn man den Bestand vom Tauschpartner - das Angebot - selber durchsuchen kann oder das Angebot ausreichend dokumentiert ist. Ich stelle aber immer wieder fest, dass das fast nie möglich bzw. gegeben ist.
Aktuelles Beispiel: Mir hatte vor ein paar Monaten ein Sammler Stücke aus seinem riesigen Dublettenbestand Bund gestempelt bis 2001 (ca. 3.000 Album-Seiten) zu einem guten Preis bei Zusendung meiner Fehlliste angeboten. Das zerschlug sich dann, als ihm klar wurde, dass meine Anforderung etwas größer ist, als "beliebige Marke der Katnr. n"). Kein Vorwurf an ihn, ich erwarte weder, dass er die Stempel aller Dubletten erfasst, noch dass er alle mir fehlenden Marken durchsucht. Aber dieser Punkt verhindert, dass wir beide weiter kommen. (Dass ich seine Dubletten durchsuche, ist aufgrund der Entfernung keine Option. )
Aufgrund ungenügender Beschreibung klappt auch das mehrfach angesprochene "Kauf und Verkauf ist Tauschen mit dem Zwischenschritt Geld" nur sehr schlecht. Es ist aufgrund der Masse unmöglich sämtliche möglicherweise passenden Angebote bei ebay, Delcampe & Co. genau anzuschauen. Beim nötigen Filtern aller Angebote fallen unzählige eigentlich interessanter Marken mangels ungenügender Beschreibung unter den Tisch (es wird von den Plattformen auch nicht wirklich unterstützt) und die Menge der positiven Ausnahmen, die ihre Marken gut beschreiben, ist sehr klein. (Auf den Kollegen oben war ich nur aufmerksam geworden, weil er bei einem seiner ebay-Angebote den Stempelabschlag aus Düsseldorf in der Beschreibung erwähnte.) Lustigerweise ist das Problem bei colnect ähnlich, da man Unmengen von für das Tauschen völlig unwichtigen Daten hinterlegen kann, aber fast keine Infos zum "Zustand" einer Marke.
Das soll jetzt kein Schlußwort sein, über weitere Beiträge und Diskussionen würde ich mich freuen.
Gruß
Uli
Ein 08/15-Flachbettscanner ohne Schnick-Schnack ist völlig ausreichend. Meiner ist von Canon und hat mich vor Jahren 20 Euro gekostet. Wichtig ist, dass es für den Scanner beim Hersteller aktuelle Treiber zum download gibt. Das ist bei älteren Scannern leider häufig nicht gegeben, deshalb darauf achten, dass min. Windows 10 unterstützt wird. Ich empfehle dir bei kleinanzeigen.de zu schauen.
Gruß
Uli
Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf: Stell das Album als Ganzes ein. Marken bzw. Sätze einzeln einstellen ist ein unglaublicher Aufwand und lohnt sich nur ganz selten wirklich. Falls du es doch machen möchtest, dann beginne die Auktionen immer mit 1,- Euro, ansonsten wird sich der Verkauf ewig hinziehen. Ein Kompromiss: Teile das Album in drei Angebote für postfrische, ungebrauchte und gestempelte Marken auf.
Gruß
Uli
Hallo,
ich bin mal neugierig und würde mir gerne ein Bild zum aktuellen Stand beim Thema "Briefmarken tauschen" machen.
Mein Eindruck ist, dass Tauschen völlig aus der Mode gekommen ist. Egal ob mit Dubletten, Material "fremder" Sammelgebiete oder Stücken aus der Sammlung. Egal, ob im Stücktausch, nach Wert oder "pauschal ohne Ausgleich". Es sucht auch fast niemand mehr aktiv nach Tauschpartnern. Diese Entwicklung zeigt sich auch deutlich an der rückläufigen Beitragszahl im Marktplatz des Forums.
Für eine Handvoll Sammler halte ich Ausschau nach von ihnen gesuchten Stücken und die machen das auch für mich. Aber es sind leider nur eine Handvoll, es sind in den letzten Jahren auch nicht mehr geworden. Scheinbar bewahrt auch fast niemand mehr Dubletten (langfristig) auf; was man doppelt hat, wird entweder "begraben" oder zügig vertickt.
Wie sind eure Erfahrungen und eure Sicht auf dieses Thema? Der Aspekt des Tauschens als Teil des Sammlerlebens ist für mich leider eine Enttäuschung.
Gruß
Uli
ZitatMeine anfängliche Sorge, ob denn diese Sammlung an Wert verloren hätte ist der Überzeugung gewichen, dass dem wohl nicht so ist, sondern gehe ich davon aus, dass solche Sammlungen mit den Jahren eher noch wertvoller werden.
Woher kommt diese Überzeugung? Wie Klaus schon schrieb: Eine relativ hohe Nachfrage ist zwingend nötig für einen hohen Wert. Da sich Briefmarken nicht mit der Zeit einfach in Luft auflösen, nimmt das potenzielle Angebot nicht ab. Also muss für eine Steigerung des Wertes die Nachfrage steigen. Das ist aber nicht der Fall! Ganz im Gegenteil nimmt die Anzahl der Sammler seit vielen Jahren stetig ab. Das aber bedeutet eine sinkende Nachfrage bei gleichzeitig steigendem reelen Angebot und das bedeutet unter'm Strich fallende Preise. Jeder langjährige Sammler, der das Geschehen auf eBay, Live-Auktionen, ... halbwegs konsequent verfolgt, weiss, dass die Preise bei fast allen Sammelgebieten stetig fallen und die seeeehr kleine Menge der Stücke mit stabilem oder sogar steigendem Wert immer weiter schrumpft.
Gruß
Uli
ZitatDas Postunternehmen Postnord wird ab 2026 keine Briefe mehr in Dänemark zustellen.
Was ich bislang trotz Suche nicht herausbekommen habe: Was geschieht denn mit aus dem Ausland kommenden Briefen? Wie bekommen Deutsche, die in Dänemark leben, an die Briefe deutscher Institutionen (Sozialversicherung, ...)? Wie wickeln dänische Unternehmen die Kommunikation mit ausländischen Stellen ab? Da gibt es massig Themen, die bislang nicht digital laufen. Dänemark kann ja niemanden außerhalb Dänemarks zwingen sämtliche Korrespondenz mit dänischen Partnern elektronisch abzuwickeln. Dem stehen oft auch nationale Regeln entgegen.
Gruß
Uli
Hallo!
zu 1): Dafür kenne ich außer dem allg. Begriff "Blockmarken" keinen speziellen. Ich kenne keinen Sammler, der bei Blockmarken auf den anhängenden Rand Wert legt, ganz im Gegenteil. Ich weiß deshalb auch nicht, warum solche Stücke "produziert" werden.
zu 2): Es gibt sicher Stücke, bei der sich eine große Mehrheit findet, die eine Marke so bewerten würde. Aber man kann keine immer gültige Aussage dazu machen, weil es vom Sammelgebiet, dem einzelnen Stück und der Meinung des jeweiligen Sammlers abhängt.
zu 3): Es gibt div. antiquarische Lexika (z.B. von U. Häger), die online vielfach angeboten werden - einfach mal suchen. Ein Online-Lexikon findet sich z.B. bei https://reinhardfischerauktionen.de/de/fachwissen/…che-sortierung/.
Gruß
Uli
Die richtigen Suchbegriffe für dieses Thema sind z.B. ablösen und abweichen.
Gruß
Uli
Ich kenne es nicht anders, als das man solche "Massen-Dubletten" in Tüten / Umschlägen aufbewahrt, um sie entweder später bei Interesse genauer zu durchforsten (Stempel, Abarten) oder an Leute weitergibt, die sie durchsuchen möchten.
Gruß
Uli
Sind Rollenmarken mit Nr. dabei?
Nein, Marken aus Dauerserien sind fast keine dabei, ebenso wie selbstklebende Marken und Blöcke. Wie gesagt, alles sehr unvollständig.
Gruß
Uli
Da sieht man schön sehen, wie unterschiedlich Adjektive interpretiert werden können. Ich habe "groß" geschrieben, weil es für meinen Eigenbedarf eine (zu) große Menge ist. In Relation zu einer vollständigen postfrischen Bund-Sammlung ab 2000 ist das hingegen wirklich nicht so viel.
Gruß
Uli
Zitatverzeih, aber wenn ich sie für 75 - 80 % der Frankatur veräußern könnt, ich würd mir 'nen Haxn obgfreun
Du brauchst nicht um Verzeihung bitten, denn ...
Wie ich oben schrub: Bei den Händlern gibt es für "echte frankaturgültige Ware, postfrisch mit Gummi, wie "Gott" sie schuf", keine 75 - 80%, sondern "nur" 70% von der Nominale - und das oft auch nicht für allen Markenwerte. Da die mir bekannten, besser zahlenden Händler nur Einlieferungen > 250 Euro akzeptieren, muss ich quasi alle Marken einliefern. Ein Teil der Marken sind aber krumme oder sehr hohe Werte (51, 56 / 390, 410, ...) und dafür gibt es oft weniger als 70%. Für 50.- Euro mehr oder weniger erlaub(t)e ich mir mal hier nach mir bislang unbekannten Alternativen zu fragen ....
Für 80% würde auch ich einschlagen. Das bekommt man aber nur für die zu aktuellen Portostufen passenden Marken (90, 110, 180) in ganzen Blöcken oder Rollen angeboten.
Gruß
Uli
Hallo,
ich habe als Beifang beim Kauf einer Sammlung gültige postfrische Bund-Marken im Wert von über 300,- Euro (ohne Zuschläge) "gefunden". Für meinen Eigenbedarf ist das sehr viel, das würde wahrscheinlich für mehr als 10 Jahre reichen. Die Marken Sammlern anzubieten wird wenig erfolgversprechend sein, es gibt keine auch nur halbwegs vollständigen Jahrgänge. An prof. Aufkäufer möchte ich die Marken ungern weitergeben, 70% von der Nominale ist mir auch etwas wenig Erlös.
Habt Ihr noch eine andere Idee, was ich mit den Marken anstellen könnte?
Gruß
Uli
Zitatsomit auch den Gesamtwert der Sammlung bestimmen kann.
Ich kann dir nur den guten Rat geben, dich vom diesem Gedanken zu trennen. Katalogpreise sind KEINE Wertangaben, sondern Preise von Marken in einem ganz bestimmten Qualitäts-Zustand beim Verkauf von ganz bestimmten Akteuren. Du gehörst nicht zu diesen Akteuren und deine Marken werden nur selten genau diese Qualität haben. Da es hierbei zudem auf viele Details ankommt, kann diesen Punkt (noch) keine Software erledigen. Außerdem sind sehr, sehr viele Marken mangels Nachfrage nicht handelbar (= trotz Katalogpreis quasi wertlos) und die Summe aller Einzelmarken gibt nur in seltenen Ausnahmefällen den Wert einer ganzen Sammlung annähernd richtig wieder, in der Regel ist es deutlich weniger. Der Themenkomplex "Bestimmung und Bewertung" wird hier im Forum häufig angesprochen, vielleicht hast du Lust und suchst mal nach Threads hierzu, sie sind interessant und das Lesen lohnenswert.
Gruß
Uli
P.S.: Die Erfahrung zeigt zudem, dass es am besten ist, wenn man völlig losgelöst vom Wertgedanken sammelt.
Hallo Feuerwerker,
um dir vielleicht doch helfen zu können, wäre es hilfreich zu wissen, was du dir von solch einer App erwartest. Erzähl doch mal genau, wozu du die App benötigst.
Gruß
Uli
Hier nicht, kenne ich aber z.B. von ebay. Meistens hilft es, sich einmal abzumelden, alle Cookies zu löschen und neu anzumelden.
Gruß
Uli
Kannst du mal einen Screenshot einstellen? Ich bin mir nicht sicher, was du meinst ...
Gruß
Uli