Danke für die Antworten. Also höre ich raus: Besser in Deutschland verkaufen als in HongKong?
Beiträge von faselfred
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Für einen geschnitten Schauspielersatz (648-55B, Mei Lanfang imperf. C94i) hat man vor einiger Zeit noch gut über 6000 Euro bekommen (z.B. Interasia). Ich hätte da einen postfrischen Satz in Durchschnittserhaltung mit Attest zu verkaufen. Was würde ich heute geboten bekommen? Ist eBay ein guter Platz für den VK oder wo sollte man am besten verkaufen? Danke für Eure Meinungen.
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Die Fälschungen bei der Christoph Gärtner Auktion sind dann auch für 10.000,- Euro zugeschlagen worden!!!
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Auf der Seite der Forschungsgemienschaft gibt es einen Bericht zur Marktlage aus dem Heft 147 (Juni 2010 - Link "Leseprobe" http://www.forge-china.de/main.php?mitteilungen). Hieraus geht hervor, dass der Autor etwas von 30 Mio. Sammlern in China gelesen hat! Selbst wenn man diese Zahl anzweifeln würde, sind sich wohl alle einig, dass es mehrere Millionen Sammler weltweit gibt.
Wie mir ein chinesischer Händler mitteilte sammeln in China - im Unterschied zu Deutschland - besondern auch junge Menschen in Sammlervereinen. Die Mittelschicht kommt zunehmend zu Geld. Die Auflagen sind teilweise winzig. All das trägt natürlich auch zur Preissteigerung bei. Sicherlich wird auch spekuliert, aber eben nicht nur...
Block 7 - 30.000 Stk
Block 8 - 20.000 Stk
Block 9 - 40.000 Stk
Block 10 - 40.000 Stk
648-55B - 10.000 StkIch kann z.B. den Preis von Block 7, derzeit bei ca. 1200 Euro nicht verstehen. Die anderen Blöcke sind doch wesentlich teurer. Also kaufen?
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Ein "ernsthafter Sammler" wird das Sammeln aber nicht lassen können. Egal wie die Preise sind
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100000 lt. Yang-Katalog.
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Der Satz wertet postfrisch bei ca. 150 Euro. Gestempelt wohl etwas weniger - obwohl die gestempelten Marken etwas seltener sind (sie kamen ja auch offiziell nicht an die Schalter). Ist wohl einmalig in der Geschichte, dass fast die komplette Auflage eines Satzes an eine Privatperson verkauft wurde. Hedin hat die Marken dann versucht an Sammler und Händler zu verkaufen, wer das Geld nacher bekommen hat sei mal dahingestellt.
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Hallo erron,
wenn Schaubek ein ganzes Einsteckbuch mir 32 Seiten für 18 Euro anbieten kann, ist mir nicht ganz einleuchtend, dass 32 einzelne Einsteckblätter gleich 64 Euro kosten sollen - ohne Buch. Da sei meine Anmerkung doch bitte gestattet. Zumal es zu den Plastikblättern noch die Alternative der normalen (günstigen) Einsteckbücher gibt.
Was mit Briefmarken unter Hawid passieren kann hat postschild weiter oben ja eindrucksvoll illustriert. Also: "wundere dich später über nichts"
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2 Euro für ein Schaubek-Blatt ist doch recht teuer - leider. Die Plastikblätter (z.B. Omnia) sind da ja sogar günstiger.
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Evtl. sollte man die Marken wieder mit Falz einkleben
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Hallo donfliesio, mich würde interessieren, welche Händleralben Sie benutzen. Könnten Sie mir die Produktbezeichnung und die Marke nennen? Danke.
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Danke für die Info zur Archiv-Box: Das sieht sehr interessant aus. Werde ich mir sicher heute Abend mal genauer anschauen.
Ich habe mir gerade auch die Bilder Deiner Sammlung aus dem alten Thread angeschaut. Die Marken in Hawid-Taschen und dann noch in Folie, die in einem rundum verschlossenen Karton steckt. Ich bin mir da auch nicht so sicher, ob der nötige Luftaustausch gewährleistet ist (wie ja auch angemerkt wurde).
Was ich auch nicht verstehe: Die Hawid Taschen sind doch auch aus Kunststoff, wieso kann man die aber scheinbar ohne Probleme verwenden?
Wenn man mal in das Thema einsteigt, ist es wirklich nicht einfach...
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postschild: Würde mich auch interessieren, was passiert ist?
Ron Alexander: Die Omnia Blätter sollen ja auch weichmacher- und säurefrei sein, weshalb ich sie jetzt mal von der Sicherheit her ähnlich einstufen würde, wie die Leuchtturm Produkte.
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Danke für die Antworten.
Soweit ich weiß, gibt es keine "Pergaminhüllen" in A4 zum abheften. Ich kenne auch nur die Einsteckbücher. Es gibt Versandtütchen aus Pergamin. Leider kann man hierdurch aber die Briefmarken nicht richtig sehen.
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Habe meinen lieben Briefmarken eine neue und schöne Unterkunft genehmigt. Die Omnia-Blätter von Lindner in schwarz. Typischerweise kommen mir jetzt, im Nachhinein, Bedenken. Sind die wirklich unbedenklich? Habe hier einige alte Briefmarken drinn die u.a. auch oxidationsempfindlich sind. Gibt es jemand der mir die Bedenken nehmen kann? das wäre nett Sonst werde ich wieder das klassische Steckalbum mit Pergaminstreifen nutzen. Danke.
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Die VRC FDCs scheinen langsam beliebter zu werden:
300 Euro für einen durchschnittlichen Satz:
http://cgi.ebay.de/P-R-China-1958-FDC-C50-SC355-7-Kuan-Han-Ching-to-Japan-/190498682353?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2c5a9b35f1Fast 1000 Euro für den Mei Lanfang Satz (blanko):
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=200570946422&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
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Zitat
Original von paschy4
Ich mach das was für mich Geld bringt...............
Ihr nicht ??
Ein Sofortkaufen-Preis von 199 Euro impliziert für einen nicht deutschsprachigen Bieter, das es sich um eine echte Ausgabe handelt. auch wenn er etwas unter dem tatsächlichen Wert liegt. -
Heute ist der Block 8 postfrisch bei eBay für 14615 Euro verkauft worden. Also 15000 sind nicht abwegig für einen sauberen Block.
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Es geht zwar nicht um Briefmarken aber um die China-Preise.
Knapp 30000 Euro für ein Heft von Bruce Lee!? Keine Ahnung, ob Bruce Lee in China über Hong Kong hinaus überhaupt allgemein bekannt ist!? Ist der Preis angemessen?
Hier der Link: http://www.paulfrasercollectibles.com/section.asp?catid=211&docid=5352
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Zitat
Original von roschc
Ja, ich kann daher nur jeden interessierten Sammler von China empfehlen in die FCP (http://www.forge-china.de) einzutreten. Hier werden regelmäßig u.a. kostenlose Seminare durchgeführt aktuelle Fälschungen zu erkennen uvm.
Lieber roschc,
ich möchte doch gerne noch einmal auf Ihre Anmerkung zur FCP zurück kommen. Gibt es dort wirklich Seminare zu aktuellen Fälschungen?
Ich bin nun schon einige Jahre in der FCP und habe davon bisher nichts mitbekommen. In den Heften fand ich bisher nur Workshops zur Bestimmung der Erstauflagen Da mich derartige Seminare sehr interessieren würden, gestatten Sie hier noch einmal die Frage: Wann/Wo war das letzte bzw. ist das nächste Seminar?
Danke.