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Beiträge von CHESSBASE

  • ungebraucht verschwindet im Michelkatalog

    • CHESSBASE
    • 25. Dezember 2012 um 11:52

    Erst einmal schöne Weihnachtstage! Nun zum Thema:

    Mir fällt im Michelkatalog auf, dass bei den MiNrn. 110-113 die Position "ungebraucht", also * fehlt. Die MiNr. 112+113 habe ich aber nun also postfrisch erworben, sind aber "ungebraucht", also gar nicht gelistet.

    Ab MiNr. 115 - 125 sind die ungebrauchten wieder gelistet und danach entfällt diese Position ganz, obwohl hin und wieder ungebrauchte auftauchen.

    Dass Michel die ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr mit aufführen, ist schon verständlich, weil die Falze irgendwann einmal nicht mehr verwendet werden.

    Verwundert hat mich diese kurze Unterbrechung der ungebrauchten von MiNr 110-113.
    Und wie handhabe ich die ungebrauchten, die bei Michel nicht gelistet sind?

    Wäre über entsprechende Hinweise dankbar!

    CHESSBASE

  • ungestempelt, aber gelaufen. Wohin damit?

    • CHESSBASE
    • 15. November 2012 um 17:47

    Also für mich sind Marken mit Falz oder Resten von Falz oder deren Hinterbliebenen (also an der Stelle haben die Gummierungen gelitten) einfach nur Marken, die z.B. in in Vordruckalben einsortiert worden sind.

    Denn diese Falze sind ja eigentlich, wenn ich mich nicht täusche, die Vorläufer der Klemmtaschen. Die gab es damals nicht. Man wollte die Marken aber auf den Vordruckalben zeigen und da gabs nur damals diese Falz-Alternativen.

    Und egal, welche Marke man nun auf diese Albenblätter schon "hinpappen" wollte, sie hatten dann diese Falze hintendrauf bekommen.

    Parallel dazu gabs ja dann die normale Sammelalben, bei denen man die Marken einstecken konnte. Und da hat wohl jemand meine Marke auf einem Brief abgelöst, bei der genau diese Marke keinen Stempel erwischt hat od so schwach, dass ich es als Laie nicht erkennen kann.

    Daher stimme ich der Aussage zu, dass diese Marken (*) nichts anderes sind, als "postfrische mit aufgeklebtem Falz". Langsam blick ich wohl durch dank Eurer Hilfe.

    Deshalb neige ich fast dazu, die "gelaufene, ungestempelte, gummierungslose" Marke eher zu den gestempelten zu packen, obwohl ich sie deshalb für wertvoller halte, weil eine ungestempelte gelaufene seltener vorkommt als eine gelaufene, die gestempelt wurde.

    Bei mir bestehen die "Rubriken" übrigens aus eigenen Albenblättern. Als eine "ungelaufen", "postfrisch", "gestempelt" und "gestempelt mit falz od. falzanhaftungen".


    Mein Ziel bei der Sammlung ist halt, fast eine Dublette des Michelkataloges in Form von Ordnern zu bekommen. Aber diese hier beschriebene Abteilung gibt es dort eben noch nicht. genauso wenig wie die beiden Rubriken "gestempelt" und "gestempelt mit Falz/Falzresten"

    Irgendwie bin ich wohl zu pingelig bei der Einsortierung :D

  • ungestempelt, aber gelaufen. Wohin damit?

    • CHESSBASE
    • 15. November 2012 um 16:24

    Ist nicht mehr frankaturgültig. Aber das wäre dennoch eine Alternative. Nur ob die Michel-Nr. 66 (West-Berlin) von 1949 mit einem aktuellen Stempel mehr wert wäre? Möglich wäre es ja :)

  • ungestempelt, aber gelaufen. Wohin damit?

    • CHESSBASE
    • 15. November 2012 um 15:22

    Vielen Dank! Wurde sofort dort untergebracht!

  • ungestempelt, aber gelaufen. Wohin damit?

    • CHESSBASE
    • 15. November 2012 um 15:18

    Beim Einsortieren meiner Marken habe ich hier eine ohne Gummierung, aber auch ohne Stempel. Sie ist wohl gelaufen, aber ungestempelt geblieben.

    Nun stehe ich vor der Qual der Wahl, denn ich habe 4 Rubriken, wohin ich sie stecken könnte:

    ungebraucht (mit Falz)
    postfrisch
    gestempelt
    gestempelt (mit Falz bzw. Falzresten)

    oder gelten solche Marken auch als "ungebraucht"?

    Danke schon mal vorab.

    CHESSBASE

  • Frage zu gestempelten Marken, z.B. aus Weiden

    • CHESSBASE
    • 5. November 2012 um 21:36
    Zitat

    Original von hidge
    Hallo CHESSBASE und der Rest der family !

    Gefälligkeit ist Gefälligkeit. Zumindest für mich !

    Ein gelaufener Vollstempel ist wohl das Höchste der Gefühle. Eigentlich schon zu schade um ihn abzulösen. Noch dazu womöglich bei Werten die nicht der (Frankatur-) Norm entsprechen.

    Für mich haben diese gummierten Gestempelten immer einen bitteren Beigeschmack.
    Bevor ich Keine habe ist mir die gefälligkeitsgestempelte zwar noch lieber, aber aus der Fehlliste ist/wird sie nicht gestrichen.
    Wenn die Werte so abnorm sind muss ich mich vielleicht damit abfinden aber echte Freude bereitet dieser Zugang dann keine. Und wenn ich dann doch eine auf Brief, Briefsück finde, streite ich dann immer mit meinem anderen Ich ob ich sie nicht doch darauf belasse und mich daran erfreue.

    Aber jeder wie es ihm beliebt.

    Über den finanziellen Wert möchte ich mich nicht äußern, doch dieser hängt für mich mit der Echtheit der Verwendung zusammen. Andererseits hat eine echt gelaufene Marke mit undefinierbarem Stempel ohne die Möglichkeit Ort und Zeit der Verwendung feststellen zu können auch keinen materiellen Wert.
    Da entscheide ich jedes Mal aus dem Bauch heraus.

    mfG

    Hannes

    Alles anzeigen


    Erst einmal vielen Dank für die netten Tipps und Anregungen hier.
    Ich habe ja schon einige Fragen gestellt und Antworten gelesen.

    Eines ist mir bewusst geworden, was das Sammeln betrifft. Und habe mir hierdurch so langsam auch einige Regeln eingeprägt:

    1. Sammle, was Deinem Herzen gut tut und hüte diese Dinge wie Deine Liebste!
    2. Denke dennoch an die eventuellen Werte, die dahinter stecken!
    3. Tausche od. kaufe nur, wenn Du sehr sicher bist, dass es auch den Gegenwert hat, den Du Dir so erhoffst.

    Ich werde also immer nur dann diese "Fabrikstempel" gegen gelaufene Stempel ersetzen, hier ist mir dann egal, ob mit od. ohne Gummi) wenn der Stempel auf der gelaufenen Marke es wert scheint...

    Und Wellenstempel ohne irgendwelche Angaben wie Datum, Ort etc. mag ich ja nun gar nicht mehr ;)

    Danke an Euch!

    Die hübschen Mädels sind magersüchtig.
    Ich werde langsam mit zunehmendem wissen markensüchtig :)

    Und das, obwohl ich eigentlich ungern nur Papier sammle ...

    LG aus der Pfalz
    CHESSBASE

  • Frage zu gestempelten Marken, z.B. aus Weiden

    • CHESSBASE
    • 5. November 2012 um 14:16

    Ich habe hier eine ganze Reihe Marken mit schönem Vollstempelung und vollständiger Gummierung.

    Nun habe ich zwischenzeitlich gelesen, dass diese wirklich schönen Marken quasi postfrisch maschinell gestempelt werden, damit der Marke in bester Erhaltung ist und nie benutzt wurde.

    Nun habe ich da ein Problem..
    In meiner Sammlung befinden sich Marken mit weniger schönen Stempel ood. kaum sichtbarem Vollstempel, ohne Gummierung, aber echt gelaufen und ich weiß nicht, ob ich die jetzt gegen diese Marken, die ja eigentlich in Bestzustand sind, austauschen soll?

    Kann jemand evtl. etwas global zu dem Wertverhältnis zwischen solchen zwei Marken sagen?

    Vielen Dank an Euch.

  • Frage zu Alt ETB

    • CHESSBASE
    • 22. September 2012 um 07:55

    Vielen Dank für die rasche Antwort. Ich werde sicherlich auch die anderen Arten der Alt-ETB aufheben. Habe deshalb schon mal bei Michel angefragt, ob es für diese verschiedenen Arten einen Katalog gibt.

  • Frage zu Alt ETB

    • CHESSBASE
    • 22. September 2012 um 07:15

    Hallo!

    Einerseits habe ich alle 43 Alt-ETB vollständig zusammen.
    Da auch doppelte dabei sind, stelle ich fest, dass im Stempel
    unterschiedliche Buchstaben zu finden sind.
    Zum Beispiel ist auf ETB Nr. 18 alles nahezu identisch.
    Nur im Stempel ist auf dem einen ein "a" und auf dem anderen ein "b"
    integriert. Auf anderen ETB's kommen sogar noch andere Buchstaben im
    Stempel vor.

    Soll man hier die ETB-Sammlung evtl. ergänzen, damit man wirklich alle ETB hat?

    Viele Grüße
    CHESSBASE

  • Auktionserlösspiel 2012 - beendet

    • CHESSBASE
    • 19. August 2012 um 15:36

    Auktionsende: 20. Aug. 2012 -- 12:00:32 MESZ
    Tippende: 20. Aug. 2012 -- 00:00:32 MESZ

    Viel Spaß!!! Ja / Ok

    Felix98: 99€
    Mech3: 101,- €
    gründi: 89,-€
    CHESSBASE 80,53 €

  • Perfins - Deutschland 🇩🇪 ab 1945

    • CHESSBASE
    • 21. Juli 2012 um 21:48

    wenn ich überlege, dass mein "FDC" vom der "Internationale LUPOSTA BERLIN 1962, Berlin West 30, Fuggerstraße 38 ( so ist ein Stempel auf der Rückseite!) vielleicht mehr einbringen könnte, als ich für diese ganze Sammlung FDCs bezahlt habe, macht das Sammeln noch mehr Spaß. So viel wie hier bei Euch in der kurzen Zeit habe über über das Markensammeln in den 50 Jahren vorher noch nie gelernt.

    Vielleicht gibts ja mal ein Philatreff :)

  • Perfins - Deutschland 🇩🇪 ab 1945

    • CHESSBASE
    • 21. Juli 2012 um 18:27

    Hier im Forum werde ich täglich schlauer :))
    Falls einer den Michelwert hierfür kennt, würd ich mich freuen.
    Das ist hier auch der erste Hinweis, dass ich mal was schönes hab :D

  • Perfins - Deutschland 🇩🇪 ab 1945

    • CHESSBASE
    • 21. Juli 2012 um 16:36

    Da hat wohl ein Sammler alte Marken aufgefklebt und dann abstempeln lassen.
    Wie geht man mit so was um und unter welchen Bereichen wird so etwa abgeheftet?

    [Blockierte Grafik: http://www.groehler.de/Briefmarken/FDC-kurios1.jpg]

  • MiNr mit Bleistift auf FDC

    • CHESSBASE
    • 20. Juli 2012 um 07:52

    Vichy: Saueres Radiergummi habe ich natürlich. Aber ich lasse jetzt erst mal die Schrift drauf. So sind die erst mal schneller einsortiert. Musste jedesmal nachsehen "Welche Nummer war das jetzt?" als ich es wegradierte :) Hier mal mein Konzept, wie ich die FDC abhefte:

    So ist es erst mal übergangsweise.
    [Blockierte Grafik: http://www.groehler.de/Briefmarken/FDC1.jpg]

    Sobald dann für Vorder- und Rückseite des 200-g-Blattes die Nummern fortlaufend sind, schreibe ich die Nummern darunter:
    [Blockierte Grafik: http://www.groehler.de/Briefmarken/FDC2.jpg]

  • MiNr mit Bleistift auf FDC

    • CHESSBASE
    • 19. Juli 2012 um 19:43

    Danke, ich habs versucht und es funktioniert.

  • MiNr mit Bleistift auf FDC

    • CHESSBASE
    • 19. Juli 2012 um 19:35

    Hier bei mir habe ich einen Ordner mit allen möglichen FDC.
    Der vorige Besitzer hat auf jedem Brief unten rechts brav mit Bleistift die Michel-Nummern draufgeschrieben.

    Was ist zu tun? Drauflassen oder versuchen, mir Radiergummi zu entfernen?
    Die FDC sind hierdoch sicherlich weniger wert oder ist das so Sitte?

  • Ärgere mich ohne Ende!!!

    • CHESSBASE
    • 19. Juli 2012 um 19:33

    Vor zig Jahren (muss so in den 70er gewesen sein) war ich in Österreich und habe meinen Eltern geschrieben. Meine Minisammlung hatte ich damals dabei. Da ich keine ausreichenden Briefmarken parat hatte, habe ich als Ergänzung zum Porto eine echte Marke mit Hitlerkopf aus eben dieser Zeit dazugepackt. Und das Sammelsurium aus Österreicher Marke und Deutsche-Reich wurde brav abgestempelt und kam beim Empfänger an.

    Leider hat meine Mutter, um mir die Marken "aufzuheben" alle einzeln ausgeschnitten ...

  • SBZ Nr. 54 und Nr ???

    • CHESSBASE
    • 17. Juli 2012 um 13:43

    Man, da blätter ich ewig im Katalog herum auf der Suche nach einer weiteren 20-Pfennig-Marke und hab sie erst durch diesen Hinweis gefunden.
    Dankeee!

  • SBZ Nr. 54 und Nr ???

    • CHESSBASE
    • 17. Juli 2012 um 11:27

    Wäre nett, wenn mir hier mal jemand helfen könnte:

    Die linke Marke ist ungebraucht mit intaktem Falz (auf dem ausgeschnittenen alten Albenblatt)

    Die reche Marke tauchte dann in einem anderen Album auf.
    Sie ist gummiert, der Falz auf der Rückseite wurde enfernt und das Papier ist viel heller, eigentlich schon schönes Weiß. Die rechte Marke unterscheidet sich von der linken

    a) weißes Papier
    b) das innere Feld ist um einiges dunkler als bei der linke Marke (täuscht hier wegen des schwarzen Hintergrundes vermutlich)
    c) UND was mich am meisten wundert. Der Maße des inneren Feldes ist 18,5 mm breit und 23 mm hoch, während die Maße bei der linken Marke 18 mm x 22 mm sind.

    Optisch sind es also deutlich 2 verschiedene Marken.

    Ich finde aber nur mit Nr. SBZ 54a und 54b zwei dieser 20Pfg. Marken. Ist die rechte vielleicth eine Fälschung?

    [Blockierte Grafik: http://www.groehler.de/Briefmarken/SBZ54.jpg]

  • Postkarte 1/2 Groschen MiNr P1

    • CHESSBASE
    • 15. Juli 2012 um 10:42

    erron: vielen Dank!

    Also gibt es die Marke als Einzelstück gar nicht?

    Ich hab noch so eine Ganzsache. Nämlich P12. und da gibt es die Marke auch im Deutschland-Spezial-Katalog.

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