Hallo,
noch mal zwei Stück:
Aschaffenburg 2 vom 27.12.1919
Leipzig 13 d vom 26.10.1919
Liebe Grüße
dab
Hallo,
noch mal zwei Stück:
Aschaffenburg 2 vom 27.12.1919
Leipzig 13 d vom 26.10.1919
Liebe Grüße
dab
Hallo,
anbei zwei verschiedene Stempelköpfe von München 2
1. vom 6.4.1919 mit Sternen ohne Füllung
2. vom 1.10.1919 mit ausgefüllten Sternen
liebe Grüße
dab
Hallo,
auch noch ein paar von mir:
OBERWEISSBACH (Schwarzb. Rudolst.) 23.3.1920
Kötzschenbroda-Niederlößnitz 1 c 15.7.1919
Liebe Grüße
dab
Hallo,
nach längerer Zeit auch wieder vier von mir:
Grosszünder (Danziger Niederung) 22.9.1922
Hahnewalde (Amtdh.Zittau) 4.8.1923 (Werbestempel)
Sebnitz (Sachsen) 11.6.1923 (Werbestempel)
Weißendels 11.4.1923
Vielleicht ist ja was dabei
Hallo allerseits,
in den Infla Berichten Nr 240 (Dezember 2010) wurde die Plattenfehlerdokumentation von Herrn Dr. Prisslinger vorgestellt. Zwischenzeitlich habe ich ein Exemplar von ihm erworben, das mir vorliegt. Es werden hunderte eventuelle Plattenfehler bildlich dokumentiert. Dabei werden nur die Serien Nationalversammlung, sowie die mittleren Werte der Serien Bayern Abschied betrachtet. Insgesamt wurden n.A.d.A. 85000 Marken überprüft. Damit können eigene Bestände auf Plattenfehler kontrolliert werden. Auch die Plattenfehler in der PhilaDB könnten damit vervollständigt werden. Forschungsziel ist es eine Feldbestimmung der Fehler vornehmen zu können.
Dies wird in vielen Fällen möglich sein, es ist aber eine Menge Arbeit.
Wer sich für dieses Gebiet interessiert, sollte sich diese Dokumentation ansehen.
Liebe Grüße
und Frohe Weihnachten
dab
PS. Ich habe im Vorfeld bei Herrn Prisslinger nachgefragt, ob ihm eine solche Veröffentlichung in einem Forum recht ist.
Lieber Bayern-klassisch,
auch ich war Mitleser vieler Deiner hochinteressanten Beiträge.
Dein Schritt ist nur zu verständlich aber trotzdem sehr Schade.
Liebe Grüße und frohe Weinachten
dab
Hallo VorphilaBayern,
sehr schönes Stück, dass ich mir auch lange bei eBay angesehen habe.
Ich habe es (wohl fälschlicherweise ) nicht als Fernpostkarte gesehen, sondern als eine tatsachliche Postlagerkarte.
Da mir das ganze dann nicht erklärlich war, habe ich nicht geboten.
War wohl ein Fehler.
Herzlichen Glückwunsch
dab
Hallo allerseits,
ich lese die Beträge der Bayern immer sehr gern und bin froh mal etwas beitagen zu können.
In Deutschland galt 1914 der Goldstandard.
Die 10M Münze enthielt 3,5842 g Feingold.
15M waren also viel Geld.
aus
Vielen Dank für die vielen schönen Belege, nicht nur in diesem thread
dab
Hallo in die Runde,
von mir ein ungewöhnlicher Beleg von 1922.
eine deutsche Ganzsache P144A als Auslandsantwortpostkarte von Aalsgaarde nach Berlin.
Das (deutsche) Porto wären 3,50M gewesen.
Sie wurde von der dänischen Post nicht anerkannt, da es keine zugelassenen Ausland Antwortpostkarte des UPU war.
Der deutsche Postler hatte ein Einsehen erkannte die Frankatur an und stellte nur den einfachen fehlende Betrag von 2,40 in Rechnung.
Liebe Grüße
dab
Hallo HaseHeinz,
ich bin zwar keiner der Bayern Experten, aber Landsberg A/W ist Landsberg an der Warthe, also im Osten. Das bayrische Landsberg wäre Landsberg am Lech.
Beste Grüße
dab
Hallo allerseits,
dont feed the troll.
dab
Germaniafan
Eine mögliche Lösung wäre, dass der Brief in Berlin nicht als Dienstbrief anerkannt worden ist, da kein Dienstsiegel auf der Vorderseite abeschlagen ist.
Nur eine Idee
dab
Hallo DKKW,
die Portohöhe richtet sich nach den Vereinbarungen des Weltpostvereins und ist in der Währung Goldfranken für alle bindend. Leider liegen mir die Verträge und Gebühren nicht vor.
Das einzige was ich in der Kürze der Zeit herausgefunden habe, ist das die Mark zum Zeitpunkt des Pakets den Wert 12Mark = 1Goldfranken hatte.
Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.
Paketkarten sind nicht mein Gebiet. Auslandspaketkarten sind sehr kompliziert (Goldfranken-Umrechnung).
Allein in 1923 änderte sich der Wert mehr als 30 mal.
Die Goldfranken Umrechnung wechselte wesentlich öfter als das normale Inlandsporto.
Wenn ich noch etwas finde, berichte ich Dir.
Viele Grüße
dab
Schönen Sonntag allerseits,
ich habe kürzlich diesen bekommen.
Niederfischbach (Bz.Coblenz) 22.3.22
dab
P.S. Gibt es eine Liste aller schon gezeigten Stempe?
Hallo allerseits,
jetzt nochmal März 1923.
Auslandspostkarte vom 26.3.1923 von Weil-Leopoldshöhe (KOS) nach Basel. Die zugrunde kiegende 1,50M Ganzsache (P148) wurde mit fünf Briefmarken auf 40M. hochftankiert.
Eigentlich betrug das Auslandsporto aber 180M.
Warum also kein Nachporto?
Hier handelt es sich um das nur selten anzutreffende Porto des Grenzverkehrs. Die beiden Orte lagen, trotz der Grenze, nahe genug beieinander. Daher nur 40M Porto.
Viele Grüße
dab
Hallo allerseits,
hier ein Beleg vom August 1923, der dem von Schnulli sehr ähnlich ist.
Es handelt sich auch um eine auffrankiete Ganzsache die als Fernpostkarte versendet wurde. Aber das Porto betrug nur fünf Monate später bereits 8000 M also das 200 fache.
Auch mussten 12 Marken von 15Pf bis 3000M zugeklebt werden.
Die Zusatzfrankatur beträgt 7998,75 M.
Viel Spaß
dab
Welcome to the Forum zeus25971.
There is a huge difference in prices between used Ciphers with different watermarks. Watermark 1 (Rauten) is mostly cheap, Watermark 2 (Waffeln) is mostly expensive. The black green variety of the 10Pf Watermark 1 is also quite expensive.
As doctorstamp wrote, there are a lot of forged cancellations of the expensive stamps, because all stamps are cheap without cancellation.
Best regards
dab
Hallo Schnulli,
diese Frankatur auf der 3M Postreiter Ganzsache ist eine sehr oft vorkommende.
Mein (Haupt-)Sammelgebiet sind die Ganzsachen der Inflation. Es gibt 3M Ganzsachen mit 40 M Frankatur in recht großen Mengen. Etwas häufiger ist nur die auffrankierte 1,50 M Postreiter.
Die Karte ist echt gelaufen und in gutem Zustand.
Schönes Wochenende
dab
Hallo,
einen habe ich auch gefunden
Pforzheim-Dillweißenstein 1.11.21 5-6 N
viel Grüße
dab
Hallo Baldersbrynd,
Dein Beitrag, hat mir den Hinweis gegeben den ich brauchte.
Die 480M waren im internationalen Verkehr als Auslandporto mit 30 Centimes festgelegt.
Das änderte sich zwar in der Inflation häufiger, aber das war die gültige Portostufe.
Die Parität zwischen Goldfranken und US-Dollar war dann recht einfach in Wikipaedia nachzuschlagen, da beide den Goldstandard hatten.
20,67 US$ entsprachen 31,1g Gold (Troy oz) !!
31 Gold franken entsprachen 9g Gold
daraus ergibt sich ein Kurs von 1US$ = 5,18 Franken
also 9 US Cent = 46,6 Centimes (8 Cents wären also zuwenig gewesen)
Somit ist Deine Berechnung die richtige.
Ich hätte nicht gedacht, dass der Dollar so stark war.
Nochmals vielen Dank
dab