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Beiträge von dab

  • Maschinenstempel- Deutsches Reich

    • dab
    • 27. März 2011 um 15:04

    Hallo,
    noch mal zwei Stück:
    Aschaffenburg 2 vom 27.12.1919
    Leipzig 13 d vom 26.10.1919

    Liebe Grüße
    dab

    Bilder

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  • Maschinenstempel- Deutsches Reich

    • dab
    • 26. März 2011 um 13:35

    Hallo,
    anbei zwei verschiedene Stempelköpfe von München 2
    1. vom 6.4.1919 mit Sternen ohne Füllung
    2. vom 1.10.1919 mit ausgefüllten Sternen

    liebe Grüße
    dab

    Bilder

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  • Kleinschriftstempel

    • dab
    • 26. März 2011 um 13:31

    Hallo,
    auch noch ein paar von mir:
    OBERWEISSBACH (Schwarzb. Rudolst.) 23.3.1920
    Kötzschenbroda-Niederlößnitz 1 c 15.7.1919

    Liebe Grüße
    dab

    Bilder

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  • Kleinschriftstempel

    • dab
    • 18. März 2011 um 11:39

    Hallo,
    nach längerer Zeit auch wieder vier von mir:
    Grosszünder (Danziger Niederung) 22.9.1922
    Hahnewalde (Amtdh.Zittau) 4.8.1923 (Werbestempel)
    Sebnitz (Sachsen) 11.6.1923 (Werbestempel)
    Weißendels 11.4.1923
    Vielleicht ist ja was dabei

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  • Plattenfehler Dokumentation (Vor-)Inflation

    • dab
    • 24. Dezember 2010 um 13:14

    Hallo allerseits,
    in den Infla Berichten Nr 240 (Dezember 2010) wurde die Plattenfehlerdokumentation von Herrn Dr. Prisslinger vorgestellt. Zwischenzeitlich habe ich ein Exemplar von ihm erworben, das mir vorliegt. Es werden hunderte eventuelle Plattenfehler bildlich dokumentiert. Dabei werden nur die Serien Nationalversammlung, sowie die mittleren Werte der Serien Bayern Abschied betrachtet. Insgesamt wurden n.A.d.A. 85000 Marken überprüft. Damit können eigene Bestände auf Plattenfehler kontrolliert werden. Auch die Plattenfehler in der PhilaDB könnten damit vervollständigt werden. Forschungsziel ist es eine Feldbestimmung der Fehler vornehmen zu können.
    Dies wird in vielen Fällen möglich sein, es ist aber eine Menge Arbeit.
    Wer sich für dieses Gebiet interessiert, sollte sich diese Dokumentation ansehen.

    Liebe Grüße
    und Frohe Weihnachten
    dab

    PS. Ich habe im Vorfeld bei Herrn Prisslinger nachgefragt, ob ihm eine solche Veröffentlichung in einem Forum recht ist.

  • Servus Philaforum

    • dab
    • 18. Dezember 2010 um 16:49

    Lieber Bayern-klassisch,
    auch ich war Mitleser vieler Deiner hochinteressanten Beiträge.
    Dein Schritt ist nur zu verständlich aber trotzdem sehr Schade.

    Liebe Grüße und frohe Weinachten
    dab

  • Nachgebühr

    • dab
    • 18. Dezember 2010 um 11:05

    Hallo VorphilaBayern,
    sehr schönes Stück, dass ich mir auch lange bei eBay angesehen habe.
    Ich habe es (wohl fälschlicherweise :ups: ) nicht als Fernpostkarte gesehen, sondern als eine tatsachliche Postlagerkarte.
    Da mir das ganze dann nicht erklärlich war, habe ich nicht geboten.
    War wohl ein Fehler. :oneien:
    Herzlichen Glückwunsch
    dab

  • Bayern Mi.Nr. 18, 12 Kr.

    • dab
    • 10. Dezember 2010 um 15:21

    Hallo allerseits,
    ich lese die Beträge der Bayern immer sehr gern und bin froh mal etwas beitagen zu können. :)
    In Deutschland galt 1914 der Goldstandard.
    Die 10M Münze enthielt 3,5842 g Feingold.
    15M waren also viel Geld.
    aus

    Vielen Dank für die vielen schönen Belege, nicht nur in diesem thread
    dab

  • Belege von Deutschland - Dänemark bis Ende der Inflationszeit

    • dab
    • 29. November 2010 um 09:05

    Hallo in die Runde,
    von mir ein ungewöhnlicher Beleg von 1922.
    eine deutsche Ganzsache P144A als Auslandsantwortpostkarte von Aalsgaarde nach Berlin.
    Das (deutsche) Porto wären 3,50M gewesen.
    Sie wurde von der dänischen Post nicht anerkannt, da es keine zugelassenen Ausland Antwortpostkarte des UPU war.
    Der deutsche Postler hatte ein Einsehen erkannte die Frankatur an und stellte nur den einfachen fehlende Betrag von 2,40 in Rechnung.
    Liebe Grüße
    dab

    Bilder

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  • Bayern - Oldenburg

    • dab
    • 27. November 2010 um 16:19

    Hallo HaseHeinz,
    ich bin zwar keiner der Bayern Experten, aber Landsberg A/W ist Landsberg an der Warthe, also im Osten. Das bayrische Landsberg wäre Landsberg am Lech.
    Beste Grüße
    dab

  • Bayern 1 Kreuzer rosa

    • dab
    • 10. November 2010 um 07:39

    Hallo allerseits,
    dont feed the troll.
    dab

  • Nachgebühr

    • dab
    • 11. September 2010 um 06:58

    Germaniafan
    Eine mögliche Lösung wäre, dass der Brief in Berlin nicht als Dienstbrief anerkannt worden ist, da kein Dienstsiegel auf der Vorderseite abeschlagen ist.
    Nur eine Idee
    dab

  • Paketkarten mit Germania Marken.

    • dab
    • 7. September 2010 um 15:32

    Hallo DKKW,
    die Portohöhe richtet sich nach den Vereinbarungen des Weltpostvereins und ist in der Währung Goldfranken für alle bindend. Leider liegen mir die Verträge und Gebühren nicht vor. ?(
    Das einzige was ich in der Kürze der Zeit herausgefunden habe, ist das die Mark zum Zeitpunkt des Pakets den Wert 12Mark = 1Goldfranken hatte.
    Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.
    Paketkarten sind nicht mein Gebiet. Auslandspaketkarten sind sehr kompliziert (Goldfranken-Umrechnung).
    Allein in 1923 änderte sich der Wert mehr als 30 mal.
    Die Goldfranken Umrechnung wechselte wesentlich öfter als das normale Inlandsporto.
    Wenn ich noch etwas finde, berichte ich Dir.
    Viele Grüße
    dab

  • Kleinschriftstempel

    • dab
    • 5. September 2010 um 10:15

    Schönen Sonntag allerseits,
    ich habe kürzlich diesen bekommen.
    Niederfischbach (Bz.Coblenz) 22.3.22
    dab

    P.S. Gibt es eine Liste aller schon gezeigten Stempe? ?(

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  • Inflationsbelege. März 1923.

    • dab
    • 19. August 2010 um 06:48

    Hallo allerseits,
    jetzt nochmal März 1923.
    Auslandspostkarte vom 26.3.1923 von Weil-Leopoldshöhe (KOS) nach Basel. Die zugrunde kiegende 1,50M Ganzsache (P148) wurde mit fünf Briefmarken auf 40M. hochftankiert.
    Eigentlich betrug das Auslandsporto aber 180M.
    Warum also kein Nachporto?
    Hier handelt es sich um das nur selten anzutreffende Porto des Grenzverkehrs. Die beiden Orte lagen, trotz der Grenze, nahe genug beieinander. Daher nur 40M Porto.
    Viele Grüße
    dab

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  • Inflationsbelege. März 1923.

    • dab
    • 14. August 2010 um 11:22

    Hallo allerseits,
    hier ein Beleg vom August 1923, der dem von Schnulli sehr ähnlich ist.
    Es handelt sich auch um eine auffrankiete Ganzsache die als Fernpostkarte versendet wurde. Aber das Porto betrug nur fünf Monate später bereits 8000 M also das 200 fache.
    Auch mussten 12 Marken von 15Pf bis 3000M zugeklebt werden.
    Die Zusatzfrankatur beträgt 7998,75 M.
    Viel Spaß
    dab

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  • Doubts with 1921 Ciphers

    • dab
    • 14. August 2010 um 10:11

    Welcome to the Forum zeus25971.
    There is a huge difference in prices between used Ciphers with different watermarks. Watermark 1 (Rauten) is mostly cheap, Watermark 2 (Waffeln) is mostly expensive. The black green variety of the 10Pf Watermark 1 is also quite expensive.
    As doctorstamp wrote, there are a lot of forged cancellations of the expensive stamps, because all stamps are cheap without cancellation.
    Best regards
    dab

  • Inflationsbelege. März 1923.

    • dab
    • 14. August 2010 um 10:01

    Hallo Schnulli,
    diese Frankatur auf der 3M Postreiter Ganzsache ist eine sehr oft vorkommende.
    Mein (Haupt-)Sammelgebiet sind die Ganzsachen der Inflation. Es gibt 3M Ganzsachen mit 40 M Frankatur in recht großen Mengen. Etwas häufiger ist nur die auffrankierte 1,50 M Postreiter.
    Die Karte ist echt gelaufen und in gutem Zustand.
    Schönes Wochenende
    dab

  • Kleinschriftstempel

    • dab
    • 7. Juli 2010 um 16:15

    Hallo,

    einen habe ich auch gefunden
    Pforzheim-Dillweißenstein 1.11.21 5-6 N

    viel Grüße
    dab

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  • Nachporto USA

    • dab
    • 29. Juni 2010 um 11:31

    Hallo Baldersbrynd,
    Dein Beitrag, hat mir den Hinweis gegeben den ich brauchte. :D
    Die 480M waren im internationalen Verkehr als Auslandporto mit 30 Centimes festgelegt.
    Das änderte sich zwar in der Inflation häufiger, aber das war die gültige Portostufe.
    Die Parität zwischen Goldfranken und US-Dollar war dann recht einfach in Wikipaedia nachzuschlagen, da beide den Goldstandard hatten.
    20,67 US$ entsprachen 31,1g Gold (Troy oz) !!
    31 Gold franken entsprachen 9g Gold
    daraus ergibt sich ein Kurs von 1US$ = 5,18 Franken

    also 9 US Cent = 46,6 Centimes (8 Cents wären also zuwenig gewesen)

    Somit ist Deine Berechnung die richtige.
    Ich hätte nicht gedacht, dass der Dollar so stark war.

    Nochmals vielen Dank
    dab

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